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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #38811
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Was empfiehlst du habe ich gefragt,
    und glaubst du im Ernst,
    dass es noch NIE vorkam?

    Es gab Jahre, wo es überhaupt nicht geregnet hatte.

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    Geistig etwas durcheinander?

    Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass du mich etwas gefragt hast.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ganz ohne dein MOPPED o.ä.
    Ich fahre weder Moped (mit nur einem "p") noch Motorrad.

  2. #38812
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    ...IQ-Level sind....
    Die Weltgesundheitsorganisation gibt folgende Daten zum durchschnittlichen IQ in diesen Ländern an, wo auch die Flucht-Männer deines Islams herkommen:

    Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.

    Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.)

    (Quelle: IQ and the Wealth of Nations, Lynn und Vanhanen, 2002 / Rindermann, H., 2007. The g-factor of international cognitive ability comparisons: the homogeneity of results in PISA, TIMSS, PIRLS and IQ-tests. European Journal of Personality.)
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  3. #38813
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Geistig etwas durcheinander?

    Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass du mich etwas gefragt hast.

    .
    In die Runde gefragt,
    könnte auch an DICH gegangen sein.
    Dippelschisser.


    Ich fahre weder Moped (mit nur einem "p") noch Motorrad
    Dippelschisser.
    Deshalb ja das o.ä.
    Übersetzt für dich Überflieger: Oder ähnliches....
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  4. #38814
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Eisbären sind auf 28.500 Exemplare gewachsen, wie neueste Zählungen zeigen. Seit 1960 haben sich die Eisbären in der Arktis von 5.000 auf über 25.000 Exemplare vermehrt! Der Grund sind Jagdbeschränkungen der Arktis-Anrainer-Staaten seit den 1970er Jahren.

    Das auch von den Klimaarlamisten des IPCC verbreitete Ammen-Märchen vom Eisbär-Sterben durch die angeblich von Menschen gemachte Erwärmung der Arktis ist durch die starke Zunahme der Eisbärpopulationen widerlegt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    et al
    Auch dazu gibt es andere Aussagen:

    Eisbären leben innerhalb des nördlichen Polarkreises und den angrenzenden Landmassen. Es gibt 19 anerkannte Teilpopulationen und ihre Anzahl wird auf 20.000 bis 25.000 geschätzt. Eisbären werden [Links nur für registrierte Nutzer] und sind als bedrohte Art im Endangered Species Act der U.S.A. aufgeführt. Trotzdem wird von einigen behauptet, dass die Zahl der Eisbären seit 1950 zugenommen hat und dass ihre Population jetzt stabil sei. Wie sieht jetzt also die Situation dieser Art aus?
    Zunächst muss man sich ein paar Punkte zum Eisbärbestand klarmachen:

    • Niemand weiss wirklich, wieviele Bären es in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gab. Die Schätzungen von damals basieren auf Einzelberichten von Jägern oder Entdeckern aber nicht auf wissenschaftlichen Bestandsaufnahmen.
    • Eisbären werden durch mehrere Faktoren beeinflusst. Dazu zählen die Jagd, Umweltverschmutzung und Ölförderung. Ganz besonders hat die Jagd - vor allem seit der Einführung von Schneemobilen, Flugzeugen und Eisbrechern - zu einer starken Abnahme bestimmter Unterpopulationen geführt. Logischerweise hat dann die Verabschiedung des internationalen Abkommens zum Schutz der Eisbären im Jahr 1973, welches die Jagd unter gewissen Bedingungen einschränkte oder sogar ganz verbot, zu einer Zunahme der Eisbärenanzahl geführt.
    • Nicht alle Unterpopulationen sind vom Klimawandel im gleichen Maße betroffen und auch wenn einige Unterpopulationen gut untersucht sind, gibt es für andere zu wenige Daten um allgemeingültige Angaben über die aktuellen oder frühere Bestandszahlen zu machen.

  5. #38815
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die Weltgesundheitsorganisation gibt folgende Daten zum durchschnittlichen IQ in diesen Ländern an, wo auch die Flucht-Männer deines Islams herkommen:

    Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.

    Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.)

    (Quelle: IQ and the Wealth of Nations, Lynn und Vanhanen, 2002 / Rindermann, H., 2007. The g-factor of international cognitive ability comparisons: the homogeneity of results in PISA, TIMSS, PIRLS and IQ-tests. European Journal of Personality.)
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    Und nun? Die Italiener, die früher nach New York gingen, waren auch als unzivilisierte Dummbolzen verlacht und schnitten in IQ-Tests schlechter ab. Nachdem sie sich dort die soziale Leiter hochgearbeitet haben, gab es keinerlei Unterschied mehr zu den WASPs. Heisst: man muss da auch das Bildungswesen, Durchschnittseinkommen etc mit einbeziehen. Die Pakistanis, Ägypten, Saudis und Iraner, die ich in Oxford und der University of Washington getroffen habe, waren mit Sicherheit weit klüger selbst als der europäische Schnitt.... Gibt immer solche und solche. Du beweist ja auch, dass selbst in Karlsruhe Idioten wohnen, die nicht mal wissen, welchen Abschluss sie an der Fasthochschule gemacht haben.

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  6. #38816
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Auch dazu gibt es andere Aussagen:
    Über diese Eisbären-Zahlen erinnere ich mich mal gelesen zu haben, dass ständig Doppel- oder gar Mehrfachzählungen vorgekommen sind. Die Biester bleiben ja nicht stunden- oder gar tagelang am gleichen Fleck stehen.

    Der Grund war, dass man aufgrund der großen Ausdehnungen der betreffenden Gebiete gar nicht während einer zusammenhängenden Zeit ununterbrochen drüber fliegen und zählen kann, sondern wegen der frühen Dunkelheitsanbrüche täglich nur wenige Stunden zählen konnte und dann am darauf folgenden Tag weiterzählen musste.

    In der Zwischenzeit sind die Bären aber wegen ihrer Futtersuche größere Entfernungen gewandert und waren am nächsten Tag in einer anderen, weiter entfernten Gegend und wurden dann doppelt gezählt.

    Was da genau schiefgelaufen ist, weiss ich nicht mehr im Detail. Jedenfalls erfolgten jede Menge Mehrfachzählungen.

  7. #38817
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    ....Die Pakistanis, Ägypten, Saudis und Iraner, die ich in Oxford und der University of Washington getroffen habe, ....
    Die Pakistanis, die du triffst,
    sind deine Glaubensbrüder der Ahmadiyya-Sekte in Hattersheim MaWoScha.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Rest sind Märchen aus 1000 und Einer Nacht.
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  8. #38818
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Über diese Eisbären-Zahlen erinnere ich mich mal gelesen zu haben, dass ständig Doppel- oder gar Mehrfachzählungen vorgekommen sind. Die Biester bleiben ja nicht stunden- oder gar tagelang am gleichen Fleck stehen.

    Der Grund war, dass man aufgrund der großen Ausdehnungen der betreffenden Gebiete gar nicht während einer zusammenhängenden Zeit ununterbrochen drüber fliegen und zählen kann, sondern während der frühen Dunkelheitsanbrüche täglich nur wenige Stunden zählen konnte und dann am darauf folgenden Tag weiterzählen musste.

    In der Zwischenzeit sind die Bären aber wegen ihrer Futtersuche größere Entfernungen gewandert und waren am nächsten Tag in einer anderen, weiter entfernten Gegend und wurden dann doppelt gezählt.

    Was da genau schiefgelaufen ist, weiss ich nicht mehr im Detail. Jedenfalls erfolgten jede Menge Mehrfachzählungen.
    Dieser Artikel ist ganz ausgewogen und trifft es wohl:

    Fehlalarm um die Eisbären

    In Bezug auf die Arktis haben sich die wissenschaftlichen Auguren gleich doppelt geirrt: Das Eis schmilzt viel schneller als erwartet, doch den Eisbären geht es trotzdem besser denn je.
    10.07.2019

    Von Susan Crockford



    Vielleicht liegt es daran, dass der Eisbär die erste Art war, die weltweit als vom Aussterben bedroht eingestuft wurde. Bereits 1973 wurde das Tier international unter Schutz gestellt, die Jagd wurde eingeschränkt. Das Programm war ein Erfolg. 1993 wurden weltweit wieder etwa rund 25 000 Exemplare gezählt. Drei Jahre später wurde der Eisbär von der Roten Liste der bedrohten und gefährdeten Arten der IUCN (International Union for Conservation of Nature) gestrichen. Der Eisbär war, so schien es, gerettet.
    Im Jahr 2005 jedoch wurden plötzlich neue Bedenken laut. Grundlage dafür war ein prognostizierter Verlust von arktischem Meereis, den man einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zuschrieb. Auf dieser Grundlage stufte der United States Fish and Wildlife Service (USFWS) 2008 die Eisbären erneut als bedrohte Spezies ein.
    Gemäss den Computermodellen sollte sich die globale Zahl der Eisbären bis Mitte des Jahrhunderts um 67 Prozent reduzieren. Die Forscher gingen damals von einer weltweiten Population von 24 500 Tieren aus, von denen bis zum Jahr 2050 nur noch 8100 überlebt haben würden. Bis zum Ende des Jahrhunderts, so die Prognose, sollten die Eisbären fast ausgestorben sein. Die Prognostiker haben sich jedoch geirrt, und zwar doppelt. Erstens: Der dramatische Rückgang des sommerlichen Meereises kam viel früher als erwartet. Bis 2007 war er bereits in vollem Gange. Der Rückgang des Eises um den Nordpol, den man bis 2050 prognostiziert hatte, ist heute schon Realität, Sommer für Sommer. Doch die Eisbären haben daran keinen messbaren Schaden genommen. Ihr Bestand scheint vielmehr zu wachsen.
    Die jüngste Erhebung für die Rote Liste der IUCN im Jahr 2015 ergab eine Schätzung von 26 000 Eisbären. Gemäss Umfragen, die seitdem durchgeführt wurden, soll sich die weltweite Gesamtzahl inzwischen auf rund 28 500 erhöht haben. Dies entspräche einer Steigerung von etwa 16 Prozent. Gewiss, diese Zahlen sind mit Vorsicht zu geniessen, da es sich um Hochrechnungen mit einem erheblichen Streubereich handelt.
    Doch selbst wenn wir die konservativste Interpretation heranziehen, müssen wir davon ausgehen, dass sich die Population der Eisbären trotz dramatischen Rückgangs des Sommereises nicht verändert hat. Wider Erwarten musste man sogar zur Kenntnis nehmen, dass es den Eisbären in Regionen, in denen der Eisverlust am grössten war – in der Barents- und in der Tschuktschensee –, besser geht denn je. Sie sind reichlich vorhanden, gut in Form, und sie reproduzieren sich gut.
    Dagegen ist in der südlichen Beaufortsee vor Alaska seit 2007 ein statistisch signifikanter Rückgang der Eisbärenzahlen zu verzeichnen. Diese Region weist jedoch einzigartige Merkmale auf: Ungefähr alle zehn Jahre wurde im Frühling während zwei bis drei Jahren eine ungewöhnlich dicke Eisdecke registriert. Diese scheint den Eisbären nicht gut zu bekommen.
    Den Fehler wiederholt

    Der Grund: Das mächtige und verdichtete Eis vertreibt trächtige Robben, bevor die Jungen zur Welt kommen. Dies führt zu Futtermangel für Eisbären. Konkret gab es in den Jahren 1974 bis 1976 und 2004 bis 2006 eine besonders dicke Decke von Frühlingseis, die kurzfristig mit einem markanten Rückgang der Eisbärenzahlen einherging. Das ist kein Zufall. Der Zusammenhang zwischen dem Überleben von Eisbären und der Häufigkeit von Robben in der Beaufortsee ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert.
    Die vorhersehbaren und verheerenden Auswirkungen der dicken Eisdecke im Frühling während der Jahre 2004 bis 2006 wurden jedoch nicht berücksichtigt, als im südlichen Beaufort-Gebiet 2007 die Zahl der Eisbären erhoben wurde. Den genau gleichen Fehler wiederholten die Forscher 2015. Statt das aussergewöhnlich mächtige Frühlingseis zu berücksichtigen, machten sie kurzerhand den sommerlichen Meereisverlust für den dokumentierten Hunger und das schlechte Überleben der Bären verantwortlich.
    In Bezug auf die gesamte Arktis ergibt sich ein klares Bild: Trotz einer Reduktion des Sommereises auf fast die Hälfte weist nichts auf einen Rückgang der Bären hin. Viele Bewohner der Arktis klagen vielmehr, dass es mehr Eisbären gibt – und dass diese zusehends ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung darstellen.

    Dr. Susan Crockford ist Zoologin an der Universität von Victoria (British Columbia, Kanada); sie ist spezialisiert auf holozäne Säugetiere, darunter Eisbären und Walrosse. Ihr neues Buch, «The Polar Bear Catastrophe That Never Happened», ist auf Amazon erhältlich.
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  9. #38819
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die Pakistanis, die du triffst,
    sind deine Glaubensbrüder der Ahmadiyya-Sekte in Hattersheim MaWoScha.
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    Der Rest sind Märchen aus 1000 und Einer Nacht.
    Nee, mit denen habe ich nichts zu tun. Das sind Ungläubige Spinner; quasi die Zeugen Jehovas des Islam.

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  10. #38820
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Auch dazu gibt es andere Aussagen:
    Auf jeden Fall weit weg vom Aussterben.

    Im Gegenteil,


    Wegen Eisbärenplage :
    Behörden rufen am Nordpolarmeer Notstand aus


    Aktualisiert am 10.02.2019

    „Die Menschen haben Angst, ihr Zuhause zu verlassen“:
    Das sagt der Gouverneur der Region Arkhangelsk, weil sich dort immer mehr Eisbären den Siedlungen nähern. Sie suchen wohl Nahrung.


    Zu viele Eisbären – deswegen haben die Behörden auf der russischen Doppelinsel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer den Notstand ausgerufen. Seit Dezember hätten sich die Bären immer wieder menschlichen Siedlungen in der Region Arkhangelsk genähert, berichtete die Nachrichtenagentur Tass in der Nacht zum Sonntag. Mindestens 52 Tiere wurden in der Nähe der Siedlung Beluschja Guba gesichtet. Bis zu zehn Bären hielten sich dort ständig auf.

    Einige dieser Tiere hätten bereits Menschen angegriffen und Häuser und Büros besucht, schrieben örtliche Medien. Der Gouverneur der Region wurde mit den Worten zitiert: „Die Menschen haben Angst. Sie haben Angst, ihr Zuhause zu verlassen. Eltern haben Angst, ihre Kinder in die Schule oder in den Kindergarten gehen zu lassen.“ In der Nähe von Kindergärten wurden zusätzliche Zäune aufgestellt.

    Militärpersonal und Angestellte würden mit Spezialfahrzeugen zur Arbeit gebracht
    , hieß es im Tass-Bericht. Es gebe auch Patrouillen, doch die Maßnahmen hätten nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Bären ließen sich nicht durch Hunde oder Streifenwagen abschrecken. Auf Nowaja Semlja ist auch das russische Militär stationiert.


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