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Nein, die babylonische Hure ist nicht das echte Christentum, sondern ein falsches Christentum, das hat aber wohl prämarxistische Züge in sich. Kommunismus nebenbei ist so gar nicht "religionslos", sondern als Säkularismus getarnter Satanismus. Deswegen ist ja auch in Nordkorea der Kommunismus mit seinem Gottführer Kim so religiös ausgeprägt, je mehr Kommunismus, desto mehr religiöse Züge sind darin.
Alles, was du in kommunistischen Schreckensregimen findest, findest du auch bei der Inquisition!
Probier mal Matthäus 28,18ff:
Eine neue Religion war das natürlich nicht, schon gar kein neuer Gott. Was sich änderte, war die Rolle des Volkes Israel darin. Es hatte nämlich keine mehr. Niemand hatte mehr einen Vorteil oder auch Nachteil davon, dass er ein Nachkomme Jakobs war oder nicht. Kolosser 3,11:18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Die Skythen waren ein nomadisches Reitervolk, das etwa in der heutigen Ukraine lebte. Damals hatte das Wort aber auch die Bedeutung eines total unzivilisierten Menschen.Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.
Der Gott Israels ist der Gott aller Menschen, wenn man das Alte Testament und Neue Testament vergleicht kann man das kaum glauben, aber diese strengen Regeln waren damals notwendig damit das Volk Israel sich nicht in der Diaspora mit anderen Völkern vermischt.
Später wurde dieses Stadium des exklusiven Stammesgottes Israels universaler und die mosaischen Schranken konnten aufgeweicht werden.
Soweit sind die meisten Juden nicht bereit bis Jesus Christus zu gehen, aber dass das so sein wird steht auch so im Text drin.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Tag der offenen Soutane.
Kirche wirft Gaypriester raus.
Die katholische Kirche hat einen angehenden Priester von der Ausbildung in München ausgeschlossen wegen eines Selfies mit dem homosexuellen "Prince Charming" Alexander Schäfer. Die Begründung der Kirche: Der Umgang von Henry Frömmichen mit sozialen Medien lasse zu wünschen übrig.
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