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Thema: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

  1. #41
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Meinst Du wirklich das damalige Völkergemisch hat sich -in den Grundlagen - so wesentlich zu heute unterschieden? Der wesentliche Unterschied zu heute ist - entweder Du hast Du angepasst und zwar vollkommen oder man hat Dir mit der Keule den Schädel eingeschlagen.
    Schon. Nur passierte das bereits zwischen Nachbardörfern. Bei mir zuhause war das zumindest in grauer Vorzeit so.
    Der gravierende Unterschied: man konnte das auch vice versa ungestraft tun und wurde nicht von den eigenen Leuten dafür viergeteilt. Insofern war das Spiel fair.

  2. #42
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Schon. Nur passierte das bereits zwischen Nachbardörfern. Bei mir zuhause war das zumindest in grauer Vorzeit so.
    Der gravierende Unterschied: man konnte das auch vice versa ungestraft tun und wurde nicht von den eigenen Leuten dafür viergeteilt. Insofern war das Spiel fair.
    Ich kann an dieser Stelle, als einem wahrlich hinterwäldlerischen Umfeld entstammend, sogar das nächste kleine Dorf lag einige Kilometer entfernt, das auch für die neuere Zeit bestätigen insofern, das Raufereien unter Halbstarken zwischen zwei "verfeindeten" Nachbardörfern noch heute gang und gäbe sind, insbesondere zu Anlässen wie Kirchweih.
    Dies allerdings nur bis zu einem gewissen Grade. Solch hemmungslose Brutalität wie heute unter hauptsächlicher Beteiligung rudelweise auftretender "Migranten" ( selbst die Lückenpresse spricht inzwischen überwiegend von Migranten, nicht mehr von Flüchtilanten^^) unter Inkaufnahme letaler Ausgänge, das ist eine ganz andere Nummer.
    Das erinnert dann wiederum an unselige Zeiten, als sich Einheimische fremdländischer Söldnertruppen erwehren mußten.
    Der Unterschied zu Kriegszeiten ist einfach: heute werden die Feinde einem vor die Nase gesetzt, von der eigenen Regierung. Die müssen keinerlei Mühsal auf sich nehmen.
    Darum spreche ich auch von Söldnertruppen, nicht von feindlichen Soldaten.

  3. #43
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ich kann an dieser Stelle, als einem wahrlich hinterwäldlerischen Umfeld entstammend, sogar das nächste kleine Dorf lag einige Kilometer entfernt, das auch für die neuere Zeit bestätigen insofern, das Raufereien unter Halbstarken zwischen zwei "verfeindeten" Nachbardörfern noch heute gang und gäbe sind, insbesondere zu Anlässen wie Kirchweih.
    Dies allerdings nur bis zu einem gewissen Grade. Solch hemmungslose Brutalität wie heute unter hauptsächlicher Beteiligung rudelweise auftretender "Migranten" ( selbst die Lückenpresse spricht inzwischen überwiegend von Migranten, nicht mehr von Flüchtilanten^^) unter Inkaufnahme letaler Ausgänge, das ist eine ganz andere Nummer.
    Das erinnert dann wiederum an unselige Zeiten, als sich Einheimische fremdländischer Söldnertruppen erwehren mußten.
    Der Unterschied zu Kriegszeiten ist einfach: heute werden die Feinde einem vor die Nase gesetzt, von der eigenen Regierung. Die müssen keinerlei Mühsal auf sich nehmen.
    Darum spreche ich auch von Söldnertruppen, nicht von feindlichen Soldaten.
    So ist das.

  4. #44
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Frankenberger_Funker Beitrag anzeigen
    Richtig. Und schon damals wurden sie in dieser Anzahl als problematisch für den inneren Frieden betrachtet.

    Siehe Weißbuch 1984 der Bundesregierung.

    Genau so ist es! Merkel 2002! Dann kamen die Rot-Grünen Banditen, jeder ausl. Kriminelle erhielt Deutschen Pass, jede SPD Abteilung hatte eigene Migranten Benten Beauftragte, sprich Schleuser Organisation

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Eine Islamisierung findet nicht statt!

  6. #46
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich spreche von Ein- und Zuwanderung - und da lässt man Menschen ins Land, die dem Lande zu Vorteil gereichen und das Land voranbringen.

    Asyl und Schutzrechte der Genfer Flüchtlingskonvention sind zeitlich begrenzte Schutzrechte (nämlich genau so lange wie der Schutz notwendig ist) und damit reden wir von einem überschaubaren Zeitraum bis diese Menschen wieder zu gehen haben. Dabin ich nämlich ganz einfach gestrickt - kein Schutz notwendig greift kein Schutzrecht mehr und wenn kein Schuztrecht mehr greift soll man doch bitte wieder dahin gehen, woher man gekommen ist

    Das dies der "deutschen" Realität nicht entspricht - sorry, weiß ich - ich gebe aber meine Sicht der Dinge weiter und alleine meine Ansicht der zwingende "Assimilation" steht im Widerspruch zu der mehrheitlichen parteipolitischen Vorstellung der Integration. Intergration hat noch NIE irgendwann und orgendwo funktioniert, sondern ausschließlich nur die Assimilation.
    Du bist absolut einer der den CDUler-VErrätern von den Lippen abliest.
    Gab es je islamische Zuwanderung vor grauer Zeit.
    Gab es afrikanische ?

  7. #47
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Die Frage kann ich Dir gerne beantworten. Volk ist man durch gemeinsame Geschichte und Kultur und dem Bekenntnis zu diesen, sowie gemeinsame Werte bzw Wertvorstellungen und gemeinsamen Wollen.
    Dann betrachte Dir unsere Gesellschaft und sieh was von diesen Punkten vorhanden ist.



    Das kann man so nicht verallgemeinern. Zum Ersten muß man berücksichtigen, daß "früher" auch die Religion verbindende Funktion hatte, somit auch ein Europa als christliches Abendland bzw Okzident vorhanden war.
    Und zu glauben, daß im Mittelalter, sich ein deutsches, französisches oder normannisches Kontingent, welches sich z.B. an den Kreuzzügen beteiligte, sich seiner Nationalität nicht bewußt gewesen wäre, ist einfach nur Schwachsinn.
    Und wie hoch das Nationalverständnis nach 1945 war, sahen wir 1989 wo man zumindest im Osten für die Einheit auf die Straße ging. Selbiges Phänomen auch heuer, wo sich der östliche Teil Restdeutschlands vehementer gegen eine Überfremdung sträubt.



    Es gab immer Zeiten in denen man Seite an Seite focht. Gerade im frühen Mittelalter. Beispiele dafür sind die Schlacht bei Riade 933, die Kämpfe gegen die Dänen, die Schlacht auf dem Lechfeld 955, die Slawenaufstände oder später dann die Schlacht bei Liegnitz 1241 und die türkischen Belagerungen vor Wien.
    Wenn man sich zu dieser Zeit die Köpfe einschlug, waren es zumeist Kämpfe zur Machtkonsolidierung. Und dies ist bei weitem kein deutsches Phänomen.
    Später waren opportunistische oder seperatistische Beweggründe ausschlaggebend. Das hat nur wenig bis garnichts mit dem Willen des Volkes zu tun, sondern vielmehr mit den Bestrebungen einiger Weniger, denen ihre Untergebenen zu folgen hatten.
    Dies war, in der von Dir genannten Epoche, auch nur möglich, da es an einer starken Zentralgewalt mangelte.



    So in Mitteldeutschland nicht geschehen. Zumindest nicht bis zur Wende. Siehe oben.



    Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System, in dem zu Gunsten von Profit und wirtschaftlichem Wachstum, Egoismus und Materialismus gefördert werden.
    Man hat ja nicht die Spaltung des Volkes, wie von Dir angesprochen, auf "Stammesebene", sondern schon auf zwischenmenschlicher Ebene. Das fängt mit gesunden Familienstrukturen an, da diese, die Familie, den kleinsten Baustein einer Gesellschaft bilden.
    Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System,
    Schmarrn, warum geht es in Japans Kapitalismus ?

  8. #48
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage ist - was versteht man unter "zu wenig Volk"?
    Egal wie herum man es betrachtet, ein "deutsches" Volk - also ein Volk mit Nationalverständnis - gab es faktisch vor 1871 nicht und nach 1945, u.a. durch die Teilung und die Besatzungszonen bedingt, auch nicht mehr.
    Davor hat man sich in schöner Regelmässigkeit gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und selbst wenn ausländische Mächte sich bemüßigt gesehen haben nach Deutschland einzufallenn bzw. in Deutschland sich kriegerisch zu betätigen ist man als "Volk" nicht gemeinsam aufgestanden um gegen die "Ausländer" zu kämpfen, sondern hat in Teilen mit denen paktiert.
    Siehe die napoleonische Zeit - siehe den dreißigjährigen Krieg um nur zwei Epochen zu nennen.
    Danach wurde der Volksgedanke - auch durch die Teilung und die Besatzungszonen - massivst unterdrückt und man hat versucht dem "deutschen Volk" einzuhämmern, dass Deutscher zu sein ein (genetisch bedingter) Makel ist (was in Teilen ja heute noch praktiziert wird).

    Wie hätte sich da ein gesundes Volksempfinden entwickeln können?
    Dieses Land und dessen Bewohner sind halt das Ergebnis einer jahrhundertenlangen geschichtlichen Entwicklung und man hat als "Volk" nicht das Gemeinwohl im Blick, sondern bis heute kocht jede deutsche Landsmannschaft immer noch ihr eigenes Süppchen.
    Höre doch auf neomarxistische Lügengeschichten nachzuplappern. Oder die Propaganda der Antideutschen.

    Was ist ein Volk? Gibt es ein Volk? Identität, Heimat, Kultur, all dies ist es was den Menschen der Moderne genommen worden ist. Und nun fragt sich der moderne Mensch, ob so etwas jemals wirklich existiert hat?

    Es lohnt sich alte Bücher zu studieren, um die Lügen der Kulturmarxisten als solche zu entlarven. Denn es gibt Hoffnung, zu wissen, das es nicht immer so desaströs war wie heute.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Schmarrn, warum geht es in Japans Kapitalismus ?
    Bist Du des Lesens mächtig? Dann lies den Abschnitt auf den sich Deine Aussage bezieht nochmal.

  10. #50
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.
    Kann sein, kommt darauf an, ab wann jemand für das DIW erwachsen ist.

    Auch das DIW wird zur Volksverblödung eingesetzt, kann aber auch sein, daß ein Komma-Fehler vorliegt, denn mit Kind und Kegel … wären auch 27 Mio möglich. Ja, Erwachsene nicht.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

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