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Also ich kann für das zwar traurige, aber zu erwartende Schicksal der weißen "Afrikaaner" nur wenig Mitleid aufbringen. Zu Zeiten der Apartheit mag das Land zwar prosperiert haben, aber Okkupanten haben schlicht irgendwann immer damit zu rechnen, ihre Eroberungen wieder an die eigentlichen und ursprünglichen Besitzer zu verlieren. Dass sich die Schwarzen dabei ins eigene Knie schießen, ist ebenfalls keine singuläre Ironie der Geschichte: Ähnliches galt ebenso für die spanische Rekonquista und gilt in der Zukunft wohl auch für "Israel". Warum sollte ich das Recht der autochtonen Südafrikaner anders bewerten, als oben genannte Beispiele? Würde man das tun, hieße es in logischer Konsequenz im Weiteren auch, für immer auf den deutschen Osten zu verzichten...
Geändert von Desmodrom (06.08.2018 um 13:59 Uhr)
Du hast Die Dokumentation offenbar nichtmals vollständig angesehen. Die Buren sind gegenüber den jetzigen schwarzen Südafrikanern nicht die Eingewanderten sondern die Ureinwohner. Die Buren wanderten ab 1650 in die damalige Kapkolonie ein, die heutigen Südafrikaner sprich Zulus und Bantus wanderten erst ab 1800 ein. Vor der niederländischen Erschließung Südafrikas war das Land nahezu unbesiedelt.
Die Forderungen den ANC an die weißen Bauern ihre Farmen abzugeben sind also keine "Rückgewinnung" sondern schlichtweg Raub. der Raub wird nur mit Floskeln von "sozialer Gerechtigkeit" kaschiert. Die eigentliche Logik ist, "wir sind viele ihr seid wenige, also nehmen wir euch alles weg".
Ein Schicksal, dass Deutsche wahrscheinlich auch treffen wird, wenn sie zur ethnischen Minderheit gegenüber Arabern und Afrikanern in Deutschland werden sollten.
Geändert von Arminius10 (06.08.2018 um 14:27 Uhr)
Dem kann ich zustimmen. Oder haben die Afrikaans geglaubt, die Negros würden sich für die Hinterlassung eines funktionierenden Systems bedanken?
Ich mag nicht verstehen, was an dieser Dokumentation gut sein soll? Die Südafrikaner werden also totale Unschuldslämmer dargestellt. So ähnlich wie die Grünen, die LINKEN oder sonstige Gutmenschen die Flüchtlinge als total liebenswürdig, intelligent und fleißig darstellen.
Übrigens: Die Initiatorin/Macherin der Dokumentation Farmlands, Lauren Southern, hatte früher überhaupt nichts gegen Schwarze oder Moslems. Sie hatte eine Beziehung mit einem dunkelhäutigen Kerl (wohl auch mehrere), von denen sie jedoch irgendwann abserviert wurde. Mir scheint eher, als mache sie das ganze jetzt als "Rache" gegen dunkelhäutige, weil sie eben von denen abserviert wurde. Die alte ist einfach unglaubwürdig.
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Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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