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Thema: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Wanderlust

    Meerschaum
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  2. #52
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Man möge weniger oberflächlich lesen und dann das Wort 'Quelle' in[Links nur für registrierte Nutzer] beachten.
    Ach, wünschen wir nicht Alle, daß unsere sporgfältig gewählten Worte richtig gelesen und verstanden werden! Aber all zu oft wird nur ein Wort gesucht, das für einen Widerspruch genutzt werden kann, und noch öfter wird mit einem Satz der ganze Beitrag im Orkus versenkt:

    "Bist du wirklich so ein bildungsloses und lernresistentes Arschloch wie Deine Gegner behaupten?"

    Seit 1969 hab ich ein Buch, das ich noch nie ganz gelesen habe, aber immer wieder mal aufschlage, um eine zufällig erwischte Seite zu lesen, da archaisches Englisch mir viel Spaß macht und mir hilft eine geruhsamer Sicht zu erreichen.

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] (klick+sieh!) versetzt mich flott in eine laid back Sichtweise.

    Clusterfuck ist ja die Steigerung von Murphy's Law, aber für beide Worte kenne ich keine deutschen Ausdrücke. Wer weiß da mehr?

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Außer bei Boyfriend, Paperboy, Newspaper, Blockbuster, etc. pp.

    Schreibstil bedeutet im Englischen *writing style*. Streng genommen heißt das dann aber schreiben Stil, so wie *writing books*. Dieses Beispiel sollte vernünftigen Menschen eigentlich schon reichen, um einzusehen, warum es Sinn ergibt, zwei Wörter miteinander zu vermählen, wenn sie sich aufeinander beziehen.

    Die mangelhafte [<-] Nutzung von Doppel- und Mehrfachwörtern, reduziert Englisch auf die Rolle einer Bootsmannspfeife unter den europäischen Sprachinstrumenten, wohingegen das Deutsche durch diese Stärke den Rang der Orgel einnimmt. Den Vergleich wagte der Sprachenkenner Jean Paul im 19. Jahrhundert und selbst die hochbegabte KI "ChatGPT" gab auf konkrete Nachfrage zu, dass die Vorteile des Englischen in seiner Einfachheit (böse Zungen könnten sagen: Primitivität) liegen, die des Deutschen in der Genauigkeit.

    Besonders drastisch fällt die Beschränkung des Englischen dort ins Gewicht, wo es im Lateinischen verhaftet bleibt, weshalb sich z. B. nicht zwischen Scheinheilig oder Heuchelei unterscheiden lässt. Auch den Wortschatz gibt es nicht im Englischen, dafür wissen wir im Deutschen aber ebenso vom *Vokabular* wie auch von der *Hypokrisis*.

    Sehr beachtlich sind auch Wortschöpfungen wie *Jackhammer*? Jack was? Im Deutschen ist das ein Presslufthammer und jeder, der des Deutschen mächtig ist, kann sich bildhaft darunter etwas vorstellen.

    Für dich noch ein schönes Wort zum Übersetzen: Realitätsflucht.



    Apropos "Realitätsflucht":
    Warst du es nicht auch, der seinerzeit mal einen Strang über das nutzlose "s" in so Wörtern wie "Wissensdurst", "Hochzeitsreise" oder "Ombudsmann" öffnete?
    Schließlich sage man ja auch nicht Gewissenslosigkeit, Hungerslohn, ...

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Nun, der englische Wortschatz umfasst mehr als 500.000 Begriffe, der deutsche hingegen erheblich weniger. Jemand mit einem 2.000-Wort Wortschatz kann sich auf englisch schon recht gut verstaendigen.
    Kann man bei dir eigentlich schon sagen, dass du in deiner neuen angeslsächsisch geprägten Heimat nicht nur integriert oder assimiliert, sondern geradezu überassimiliert bist? Nicht mal die Kanadier werden so auf die Deutsche Sprache herabschauen wie du es tust und sogar soweit gehen zu sagen, dass Englisch umfangreicher als Deutsch sei.
    Gerade die Deutsche Sprache ist es doch, die weltweit für ihre Genauigkeit bekannt ist. Im Gegensatz zur eher einfachen und oberflächlichen englischen Sprache, mit der weltweit (ob in Indien oder Afrika) ja ohnehin jeder macht was er will.
    Klar wird sie in den letzten drei Jahrzehnten reformiert und vereinfacht, was aber wiederum auch nur damit zu tun hat, dass das hierzulande alles wie die Willensnation Kanada werden soll, mit vielen Neubürgern from all over the world... und die wollen wir ja nicht gleich mit einer komplizierten Sprache an der Integration hindern.

  5. #55
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Kann man bei dir eigentlich schon sagen, dass du in deiner neuen angeslsächsisch geprägten Heimat nicht nur integriert oder assimiliert, sondern geradezu überassimiliert bist? Nicht mal die Kanadier werden so auf die Deutsche Sprache herabschauen wie du es tust und sogar soweit gehen zu sagen, dass Englisch umfangreicher als Deutsch sei.
    Gerade die Deutsche Sprache ist es doch, die weltweit für ihre Genauigkeit bekannt ist. Im Gegensatz zur eher einfachen und oberflächlichen englischen Sprache, mit der weltweit (ob in Indien oder Afrika) ja ohnehin jeder macht was er will.
    Klar wird sie in den letzten drei Jahrzehnten reformiert und vereinfacht, was aber wiederum auch nur damit zu tun hat, dass das hierzulande alles wie die Willensnation Kanada werden soll, mit vielen Neubürgern from all over the world... und die wollen wir ja nicht gleich mit einer komplizierten Sprache an der Integration hindern.
    Für schlichte Völker reicht eine schlichte Sprache. Das erlebe ich ja täglich.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Frühestens und spätestens

    Bei präzisen zeitlichen Angaben geraten viele Weltsprachen an ihre Grenzen und müssen diese umständlich umschreiben.

    Am witzigsten ist das bei "ahorita" auf Spanisch in Lateinamerika. "Ahora" heißt "jetzt" und "ahorita" ist die Verniedlichungsform davon. Da weiß man in der Karibik nie, ob das "jetzt gleich" oder "gerade eben" heißt, also "kürzeste Zukunft" oder "gerade abgelaufene Vergangenheit" bedeutet. Vemutlich verschwimmen da die Grenzen der Wahrnehmung der Gegenwart in deren Hirnen.
    Don't ask for sunshine!

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Man macht sich ja gar nicht klar, dass auch ganz und gar urdeutsch aussehende Wörter eigentlich erst nach lateinischem und griechischem Vorbild geschaffen wurden!
    die Ab-sicht vom altgriechischen hä áp-opsis 'Fern(ab)-Sicht' (Zielen in die Ferne, ins Fernab)
    sich nach hause be-geben = se in mansionem red-dere (rendez-vous 'begebet Euch!' Stelldichein!)
    ge-mäß < com-modus
    er-sichtlich = e-vident
    sogar VIEL-LEICHT aus der altprovenzalischen Troubadourensprache (ben-lieu)! Die Provence gehörte ja viele Jahrhunderte zum Hl. Deutschen Reich.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #58
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Frühestens und spätestens

    Bei präzisen zeitlichen Angaben geraten viele Weltsprachen an ihre Grenzen und müssen diese umständlich umschreiben.

    Am witzigsten ist das bei "ahorita" auf Spanisch in Lateinamerika. "Ahora" heißt "jetzt" und "ahorita" ist die Verniedlichungsform davon. Da weiß man in der Karibik nie, ob das "jetzt gleich" oder "gerade eben" heißt, also "kürzeste Zukunft" oder "gerade abgelaufene Vergangenheit" bedeutet. Vemutlich verschwimmen da die Grenzen der Wahrnehmung der Gegenwart in deren Hirnen.
    Das ist eine Fehlinterpretation der Verkleinerungsform.

    Diese Verkleinerungsform dient in den seltensten Fällen wirklich der Verkleinerung, sondern soll eher die Freundlichkeit des Sprechers unterstreichen. "Ahora" klingt formal, wenn ich aber besonders informell freundlich herüberkommen möchte, sage ich "ahorita".

    Manchmal zeigt es auch Ironie oder ein Bittstellen an. Die Verkleinerungsform zeigt also einen emotionalen Gemütszustand an und keinen rationalen Zeitbegriff.

    Weiterhin gibt es auch Regionen, wo ständig alles in der Verkleinerungsform benannt wird. "El hombrecito sale de su casita para manejar con su carrito. Abre la puertita y deja entrar al primero el perrito." Ganz generell klingt auch "perro" formal und eher schroff, während "perrito" gleich viel freundlicher klingt. Auch wenn es ein riesiger Dobermann ist ...

    Es ist hier auch ein gängiger Witz, dass man im Andenhochland weite Strecken, z,B. drei Stunden Fussmarsch, mit "aquicito", also "hierchen", gleich "ganz nahe" beschreibt. Diese Witzelei findet man sogar in einigen privaten Linienbussen in der Stadt. Manche Leute reden eben Stuss, um sich einen billigen Fahrpreis zu erschleichen. Obwohl ich selbst solche Redensarten noch nie gehört habe. Und ich fahre fast täglich mit dem Bus.

    Aber hier sind einige solcher witzigen Aushänge in den Bussen:



    Also "aquí nomás" und "aquisito".



    Hier noch um "acá" und "allá" erweitert.

    Und bei solchen Worten wie "aquí/acá" und "allí/allá" gibt es ohnehin keine feste Unterscheidung. Auch im Deutschen kann ich lange debattieren, wann man "da drüben" sagt und wann "dort drüben".

    Das ist meistens keine Frage rationaler Kriterien, sondern eher Teil des Idiolekts oder der Situation. Es ist auch gut möglich, dass eine Person im Verlaufe einer Rede, ohne die Position zu wechseln, das gleiche Objekt einmal mit "da drüben" und dann wieder mit "dort drüben" bezeichnet.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das ist eine Fehlinterpretation der Verkleinerungsform.

    Diese Verkleinerungsform dient in den seltensten Fällen wirklich der Verkleinerung, sondern soll eher die Freundlichkeit des Sprechers unterstreichen. "Ahora" klingt formal, wenn ich aber besonders informell freundlich herüberkommen möchte, sage ich "ahorita".

    Manchmal zeigt es auch Ironie oder ein Bittstellen an. Die Verkleinerungsform zeigt also einen emotionalen Gemütszustand an und keinen rationalen Zeitbegriff.

    Weiterhin gibt es auch Regionen, wo ständig alles in der Verkleinerungsform benannt wird. "El hombrecito sale de su casita para manejar con su carrito. Abre la puertita y deja entrar al primero el perrito." Ganz generell klingt auch "perro" formal und eher schroff, während "perrito" gleich viel freundlicher klingt. Auch wenn es ein riesiger Dobermann ist ...

    Es ist hier auch ein gängiger Witz, dass man im Andenhochland weite Strecken, z,B. drei Stunden Fussmarsch, mit "aquicito", also "hierchen", gleich "ganz nahe" beschreibt. Diese Witzelei findet man sogar in einigen privaten Linienbussen in der Stadt. Manche Leute reden eben Stuss, um sich einen billigen Fahrpreis zu erschleichen. Obwohl ich selbst solche Redensarten noch nie gehört habe. Und ich fahre fast täglich mit dem Bus.

    Aber hier sind einige solcher witzigen Aushänge in den Bussen:



    Also "aquí nomás" und "aquisito".



    Hier noch um "acá" und "allá" erweitert.

    Und bei solchen Worten wie "aquí/acá" und "allí/allá" gibt es ohnehin keine feste Unterscheidung. Auch im Deutschen kann ich lange debattieren, wann man "da drüben" sagt und wann "dort drüben".

    Das ist meistens keine Frage rationaler Kriterien, sondern eher Teil des Idiolekts oder der Situation. Es ist auch gut möglich, dass eine Person im Verlaufe einer Rede, ohne die Position zu wechseln, das gleiche Objekt einmal mit "da drüben" und dann wieder mit "dort drüben" bezeichnet.
    Wann hast du Spanisch gelernt? Bei mir war es vor jetzt 33 Jahren. Nur damit du mir nicht noch mal Nachhilfe geben musst.
    Don't ask for sunshine!

  10. #60
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Deutsche Wörter, die es nicht auf Englisch gibt

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wann hast du Spanisch gelernt? Bei mir war es vor jetzt 33 Jahren. Nur damit du mir nicht noch mal Nachhilfe geben musst.
    Was soll das jetzt?


    Ich habe vor über fünfzig Jahren das erste Mal Spanisch in einem freiwilligen Nachmittagskurs in der Schule gelernt. Etwa drei Jahre lang. Daraus kann man allerdings nichts ableiten.

    Ich habe doch geschrieben, dass das in den meisten Fällen keine grammatikalische Wortbedeutung hat. Da Du das Wort "Lateinamerika" in Deinem Beitrag erwähnt hast, habe ich beschrieben, wie es in Peru gebraucht wird. In anderen Ländern habe ich nicht jahrelang gelebt, kann also nichts dazu aus meiner Erfahrung sagen.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    [...]
    Am witzigsten ist das bei "ahorita" auf Spanisch in Lateinamerika.
    [...].
    Das ist ähnlich wie der Gebrauch von "Hallo" oder "Hallöchen". Da ist es auch nicht so, dass die, die "Hallöchen" sagen doof wären oder kein richtiges Deutsch gelernt hätten.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    [...]
    Vemutlich verschwimmen da die Grenzen der Wahrnehmung der Gegenwart in deren Hirnen.
    Wenn Du mir partout nicht glauben willst, benutze doch das Internet.

    Dort kannst Du bei Google fragen: "qué significa ahorita?" oder ""qué significa ahorita en xxx?" xxx = México, Cuba, etc.

    U.a. schreibt die Real Academia Española hier [Links nur für registrierte Nutzer]:

    ahorita 1. Diminutivo de ahora, usado frecuentemente en el habla coloquial de amplias zonas de América: «Me encantaría, pero ahorita estoy apuradísimo» (Bayly Días [Perú 1996]). Aún más coloquial es la variante horita: «Horita viene el soplón con gente que te va a botar» (Paz Huelga [Cuba 1981]). Ambas formas admiten sufijos diminutivos: ahoritita, ahoritica, horitita. No son correctas las grafías sin h: ⊗*aorita, ⊗*orita. En Puerto Rico y la República Dominicana se distingue entre ahora ('en este momento') y ahorita ('dentro de un rato').


    Oder frage chatGPT (chat.openai.com/)

    Qué significa la palabra ahorita?

    ChatGPT
    ¡Hola! "Ahorita" es una palabra que varía en significado dependiendo del contexto y del lugar donde se use. En algunos países de habla hispana, puede significar "ahora mismo" o "en este momento", mientras que en otros lugares puede implicar un poco más de flexibilidad en el tiempo, indicando algo que ocurrirá pronto pero no necesariamente de inmediato.


    Porqué usan mucho el disminutivo en el habla del Perú?

    ChatGPT
    El uso frecuente del diminutivo en el habla peruana (y en muchos otros países de habla hispana) es una característica cultural y lingüística. El uso del diminutivo no siempre implica una reducción literal en el tamaño o la cantidad de algo, sino que puede tener varios propósitos:


    1. Afabilidad: El uso de diminutivos suele añadir un tono afectuoso, amigable o cercano a la conversación. Por ejemplo, decir "librito" en lugar de "libro" puede implicar una sensación de familiaridad o cariño hacia el objeto.
    2. Atenuación: En algunos casos, el diminutivo puede utilizarse para atenuar la fuerza de ciertas palabras o expresiones. Por ejemplo, decir "un problemilla" en lugar de "un problema" puede suavizar la gravedad de la situación.
    3. Identificación cultural: En algunas regiones, el uso del diminutivo es parte integrante del dialecto local y se emplea para expresar ideas o sentimientos de manera peculiar y característica de esa área geográfica.

    En el caso específico del español peruano, el uso del diminutivo puede ser bastante común en la vida cotidiana, ya sea para expresar cariño, suavizar el tono o simplemente como una parte natural del lenguaje oral.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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