Trump brauchte keinen Anwalt, sondern es gab eine Untersuchung des Justizministeriums, die Comey vorwarf, die Aufgaben des FBI mit politischen Aspekten zu vermischen. Hillary Clinton hat er ja in ähnlicher Weise ans Bein gepinkelt. Ob er ihr die Kandidatur versaut hat, bleibt jedoch fraglich.
(Hervorhebungen meinerseits)When it came to overseeing the Clinton email investigation, Comey blew it -- at least in the eyes of the inspector general. Yes, Comey faced no-win decisions that were sure to anger everyone around him.
But over and over, according to the report, he made the wrong call.
The inspector general gave a bruising series of conclusions on Comey's conduct: He shouldn't have held his July 2016 news conference about the Clinton investigation. When he did it anyway, he should have informed then-Attorney General Loretta Lynch about his recommendation not to pursue charges. And he shouldn't have told Congress, just days before the 2016 election, that there were new Clinton emails to examine.
Perhaps this is why there are protocols in place and norms to be followed. The report suggests that if Comey stuck to the rules -- no matter the fallout -- he would not have been faulted for it today.
And most ironic for Clinton supporters, Comey also used his Gmail for FBI business at times.
It's not every day that the FBI director steps in front of the cameras to deliver a news conference. A stoic Christopher Wray put his stamp on the report, touting the sections that clear the FBI of systemic bias and promising accountability for agents found to have broken the rules.
"Disappointed" was how Wray described his reaction to the report -- and he's right. The IG found problems with a slew of senior FBI officials. The report itself is a grandiose airing of the FBI's dirty laundry: Internal disagreements, bad decisions, troubling conduct, insubordination and more.
The FBI essentially gave itself a bloody nose. But that's on top off the daily punches that the bureau takes from Trump and his Republican allies on Capitol Hill, and gripes from Democrats still seething over the 2016 election loss. No doubt, it'll take time for the bureau to pick itself back up.
Strzok and Page, long disgraced for their anti-Trump text messages, were slammed as damaging the agency's reputation and opening the door for the appearance of bias in the Clinton investigation and the Russia investigation as well. It's difficult to see how Strzok keeps his job.
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Na ja, es gibt in den Werken von Honda und Co schon Gewerkschaften. Aber die sind auf ganz erstaunliche Weise arbeitgeberfreundlich, was daran liegt, dass sie gekauft wurden. Was Mautstationen und Polizei allgemein angeht, so existiert in Mexiko eine gewisses Unsicherheit. Selbst an meinem Urlaubsort wanderte die Polzeibehörde geschlossen in den Knast. Ein bischen Risiko bleibt halt.
In den USA passt Honda ziemlich auf, dass Gewerkschaften sich nicht ausbreiten. (Ist bei VW meines Wissens auch so.)
Polizei ? Weiß gar nicht mehr, ob ich die da überhaupt gesehen habe. Brauchen die sowas in einem Militärstaat ? Ich hab da nur recht viele martialische Militärjeeps gesehen mit einem stehenden Soldaten mit Maschinengewehr im Anschlag auf der Pritsche und sechs sitzenden Soldaten. Sah cool aus. Wie im Film.
Doch doch, die gibt es. Ich habe mir auch mal (von aussen) ein mexikanisches Gefängnis angesehen. Das kann halt passieren, wenn man einen verarmten Soziologen als Reiseführer hat. Der Reisebus hielt vor dem Gefängnis, und auf den Feldern arbeiteten Gefangene, die von Aufsehern mit Schrotflinten bewacht wurden. Sowohl die Gefangenen als auch die Aufseher winkten fröhlich. Es war letztendlich eine der unwirklichsten Szenen, die ich jemals im Leben gesehen habe.
Ansonsten hängt es sehr vom jeweiligen Bundesstaat ab. Wie du z.B. auf der Karte siehst, haben verschiedene Drogenkartelle einen unterschiedlichen Einfluss. Die "Los Zetas" sind z.B. aus einer Spezialeinheit der Regierung entstanden, was sich natürlich auch auf die politische Situation auswirkt. Was die Karte nicht zeigt, sind Bürgermilizen, wie z.B. in Guerrero.
Quelle: Storybench
Deine Frage ist also nicht so leicht zu beantworten.
Von den Drogenkartellen bekommt man aber nicht viel mit. Letzten November hab ich eine Rundreise gemacht und da ist mir diesbezüglich nichts besonderes aufgefallen. Mir gefällt das Land übrigens sehr gut, weil es so vielfältig ist. Leider aber sehr verschmutzt mit herumliegenden Müll, wenn man außerhalb der Touristenhochburgen ist.
Also zu Hause habe ich mich jetzt nicht gefühlt in so Städten wie Oaxaca oder San Cristobal da las Casas. Aber dafür sind die sehr beeindruckend. Ich meinte eigentlich, daß man als Tourist viel zu sehen bekommt. Von den Altertümern über die Landschaften und Vulkane bis hin zu den verschiedenen Völkern mit seinen Traditionen. Und alles ziemlich konzentriert auf 3000km Fahrstrecke.
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