Ich habe mich schon immer gewundert, warum die Römer so hell waren.
."Der schwedische Anthropologe Prof. Lundmann bemerkt im Bezug auf die Römer zurZeit ihrer Einwanderung nach Italien in seinem Buch "Geographische Anthropologie"(1977) weiterhin: "Übrigens war die rassische Zusammensetzung der Römer in ältererZeit ziemlich überwiegend nordisch, aber mit deutlichen vermutlich aus derUrheimat in Mitteleuropa mitgeführten fälischen und einigen alpinen Einschlägen,außer armeniden und einem Teil alpinen von dem Nachbarvolk der Etrusker."Bei den Römern handelte es sich demnach um ein Volk von hauptsächlichnordischem Typus, also blonden Haaren, blauen Augen und hohem Wuchs. Dasgleiche Aussehen, das man gemeinhin den alten Germanen zuschreibt, läßt sich auchohne weiteres auf die indogermanischen Römer übertragen. Tacitus, der berühmterömische Geschichtsschreiber, der sich in seinen Werken ausgiebig mit den
Beim Adelsgeschlecht bin ich mir da auch ziemlich sicher es gab ja die Patrizier und die Plebejer. Auch interessant, dass das Multikulti durch einschläußen von Sklaven und die niedrige Geburtenrate der Biorömer ( )Tacitus, der berühmterömische Geschichtsschreiber, der sich in seinen Werken ausgiebig mit den
2. Germanen beschäftigte, war zu Beginn der römischen Kaiserzeit lediglichverwundert, wie unvermischt die Germanenstämme im Gegensatz zu seinem eigenenVolk damals noch gewesen sind, da hier die Merkmale, die auch den echten Römerkennzeichneten (helles Haar, blaue Augen) noch bei so gut wie jedem Germanenvorzufinden waren.Die Bildnisse der alten Römer, die wir heute noch bewundern können, zeigenebenfalls - in der Adelsschicht sogar bis in die späte Kaiserzeit hinein - Menschen vonvorwiegend nordischem Typus. Von Beginn des Römischen Reiches an wurden helleHaut- und Haarfarben als Zeichen echter römischer Herkunft sehr geschätzt.
mit zum Untergang geführt haben.
Hier ein Bild von Augustus, so sieht doch kein typischer dunkler Italiener aus.