Zitat von
Dornröschen
Bereits der Abgesang der Hochverräterin am deutschen Volk
[FONT="]AfD und Volksparteien: Merkels Zeit ist abgelaufen[/FONT]
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In Stuttgart inszenierte sich die AfD als neue Kraft gegen das Establishment. Niemand verkörpert dieses Establishment derzeit mehr als die Bundeskanzlerin. Will sie die AfD wieder klein kriegen, sollte sie Platz machen.[/FONT]
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Zitate[/FONT]
Merkel hat in ihrer Regentschaft gleich zwei politische Lager pulverisiert. Ihr eigenes und das der Sozialdemokraten. Das Ergebnis ist der Aufstieg der AfD. Natürlich kann man die Hoffnung haben, dass sich die Partei wegen ihrer zig Strömungen und Positionen irgendwann selbst zerlegt, dass ihr - je besser Flüchtlinge integriert werden - das Thema fehlt und sie sich wieder bei fünf bis acht Prozent einpendelt. Aber was, wenn sich diese Hoffnung nicht erfüllt?
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Der CDU kommen ihre Konservativsten immer mehr abhanden, je länger die Partei von [Links nur für registrierte Nutzer] geführt wird. Ihr Frust darüber ist grenzenlos, dass Merkel alle Widersacher weggebissen oder ausgesessen hat. Ungebremst machen sie ihrer Enttäuschung Luft, dass sie vermeintlich das CDU-Profil schleift, indem sie SPD-Politik macht. Merkel habe aus der CDU [Links nur für registrierte Nutzer] gemacht, warf ihr ausgerechnet SPD-Chef [Links nur für registrierte Nutzer] vor. So dreist habe in Deutschland noch niemand versucht, sich von jahrelang vertretenen Haltungen zu verabschieden. Alles für den Machterhalt. Der Ärger darüber manifestiert sich nun bei vielen in Form einer Mitgliedschaft oder des Wählerkreuzchens bei der AfD.[/FONT]
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Dabei ist auch die SPD längst ausgehöhlt. Und Merkel hat daran ihren Anteil. Frühere Sozialdemokraten wenden sich den Rechtspopulisten zu, weil sie nicht mehr wissen, wofür ihre alte Partei noch steht. Sigmar Gabriel kann keine Oppositionspolitik betreiben, weil er seit Jahren der Regierung angehört und den Kurs Merkels im Grunde richtig findet. Klassische SPD-Politik wie [Links nur für registrierte Nutzer], Absenkung des Renteneintrittsalters, [Links nur für registrierte Nutzer] zahlt nicht auf das Konto der SPD ein, dafür aber die wachsende Zahl an Genehmigungen für Rüstungsausfuhren in fragwürdige Länder, der Mangel an bezahlbaren Wohnungen oder die Zunahme von [Links nur für registrierte Nutzer] und Werkverträgen.[/FONT]
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Merkel sollte verzichten[/FONT][FONT="] [/FONT]
[FONT="]Merkel hat in ihrer Regentschaft gleich zwei politische Lager pulverisiert. Ihr eigenes und das der Sozialdemokraten. Das Ergebnis ist der Aufstieg der AfD. Natürlich kann man die Hoffnung haben, dass sich die Partei wegen ihrer zig Strömungen und Positionen irgendwann selbst zerlegt, dass ihr - je besser Flüchtlinge integriert werden - das Thema fehlt und sie sich wieder bei fünf bis acht Prozent einpendelt. Aber was, wenn sich diese Hoffnung nicht erfüllt? [/FONT]
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Am Ende der Legislaturperiode wird Angela Merkel 12 Jahre Bundeskanzlerin gewesen sein. Träte sie 2017 wieder an und würde wiedergewählt, wären es 16 Jahre. So lange war auch [Links nur für registrierte Nutzer] im Amt. Am Ende jagten ihn jene Grünen gemeinsam mit der SPD vom Hof, die jahrelang gegen die Erstarrung aufbegehrten.[/FONT]
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Ein gewisser Überdruss an Merkel stellt sich jetzt schon ein, man mag gar nicht darüber nachdenken, wie das im Jahr 2021 aussähe. Und noch weniger, wie es wäre, wenn die AfD dann Merkel vom Hof jagte und in welcher Konstellation auch immer Regierungsverantwortung übernähme.[/FONT]
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Merkel wäre klug beraten, wenn sie auf die nächste Kanzlerkandidatur verzichten würde und Platz für einen ausgewiesenen Konservativen machte. Das muss keinen Rückfall in die [Links nur für registrierte Nutzer] bedeuten, als die Frau noch am Herd zu stehen hatte und Familie aus Vater, Mutter, Kind bestand. Für so etwas steht auch [Links nur für registrierte Nutzer] nicht, und trotzdem ist er ein Konservativer, der sich so einen Lebenstraum erfüllen und zumindest für vier Jahre Übergangskanzler sein könnte. In dieser Zeit hätten all jene Gelegenheit in der CDU sich zu profilieren, die bislang im Schatten Merkels verkümmerten. Die Konservativen hätten wieder eine Heimat. [/FONT]
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Ein Abgang Merkels würde auch der SPD wieder Luft zum Atmen lassen und den freien Fall in die Bedeutungslosigkeit womöglich stoppen. Ginge Sigmar Gabriel gleich mit, bliebe genügend Zeit zur Erneuerung mit frischem Personal, das nicht [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] heißt. Es bestünde wieder die Chance auf Abgrenzung, auf Selbstgewissheit an der eigenen Leistung, auf Reibung mit einer Partei aus der Mitte des politischen Spektrums.[/FONT]
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Für Deutschland ist es gegenwärtig jedenfalls besser, wenn sich zwei Volksparteien aneinander reiben, als beide Volksparteien an der AfD.[/FONT]
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Schäuble soll das Werk beenden, ein hochkrimineller, gleichfalls Hochverräter am deutschen Volk
Wird er von den Bilderbergern eingesetzt?