Eine reine Behauptung. Wie in allen anderen Bereichen kennst du ja keinerlei Belege oder Quellen. Aber ich habe auch keine Lust, hier mit dir über 5G zu diskutieren. Allein die absurde Vorstellung, dass 5G die zerfallende Wirtschaft in Deutschland "retten" könnte, zeigt schon, dass du keine Ahnung hast. Dein scheiß 5G aus der Handywerbung ist völlig nutzlos, wenn die produzierende Industrie und auch die restliche Landwirtschaft hier bald völlig im Eimer ist.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das ist kompletter Unsinn!
Es gibt keine einzige auf einer mit wissenschaftlicher Gründlichkeit durchgeführte Studie basierende Erkenntnis, dass der sogenannte Elektrosmog irgendeinen "ungesunden" Einfluss habe.
Das, was unablässig an "Elektrosmog" aus dem Weltall auf uns herunter prasselt, übersteigt in der Feldstärke bei weitem das bisschen Hochfrequenz, das uns durch die Rundfunk- und Fernsehsender sowie die Mobilfunksender erreicht.
Hast du auch nur die geringste Vorstellung davon, um welche Größenordnungen der elektromagnetischen Feldstärke-Leistungen es sich bei Milliwatt, Mikrowatt oder gar Nanowatt handelt? Ein Tausendstel Watt, ein Millionstel Watt, oder gar ein Milliarstel Watt?
Das sind nämlich die Empfangsfeldstärken, die unsere Smartphones noch empfangen und verarbeiten können. Aber unser Körper merkt die gar nicht. Keine einzige Zelle unseres Körpers.
Die "Wissenschaft" und ihre "Studien" stehen auf der Gehaltsliste der Konzerne, die das Zeug auch herstellen. Das ist das Problem. Ich persönlich glaube nicht, dass Elektrosmog direkt Krebs auslösen kann (der wird immer nur durch einen biologischen Konflikt ausgelöst, wie man längst weiß), aber den Körper schwächen und beeinträchtigen kann (ähnlich einem Gift usw.). Aber da soll jeder denken, was er will. Ich wohne glücklicherweise nicht in einem Gebiet, wo die permanente Strahlung zu hoch ist - bisher jedenfalls. Wer geil drauf ist, der kann sein Haus ja direkt neben irgendwelchen Sendemasten bauen.
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Du hast aber bislang auch noch keinen Grund genannt, wozu ich 5G unbedingt benötige.
Ich brauche auch kein Facebook oder Instagram, auf das ich bei jedem Restaurantbesuch voller Stolz Bilder des Servierten hochlade.
Und ich muss auch nicht von morgens bis abends jeden Furz, der mir gerade durchs Gehirn geht, irgendjemandem mitteilen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Da muss ich aber als Ex-Funkamateur widersprechen. Die Verseuchung unserer Umwelt mit HF, UHF und EHF ist Fakt.
Wenn z.B. ein Netzrelais (E2) auf 1850 MHz auf 80m Entfernung, in meiner Wohnung noch in meinen Funkkopfhörer hinein splattert, der auf 863 MHz empfängt – sind das enorme Felsstärken. Schuld ist auch die digitale Modelation.
Hast Du eine Ahnung, wie dein Gehirn gebraten wird, wenn du mit deinem Smartphone 15 Minuten in einer Tiefgarage telefonierst, und das Gerät auf volle Sendeleistung gehen muss, wegen der geringen Empfangsfeldstärke in der Garage?
Und überhaupt, fasse doch mal die Sendeantenne eines 8 Watt Polizei Funkgerätes an und drücke auf die Sendetaste – was meinst Du, wie schnell du die Antenne loslässt. Und das sind „nur“ 8 Watt.
Es ist schon sehr oberflächlich, hier ein Thema zu zerreden und lächerlich zu machen, in das weltweit 1000sende Wissenschaftler involviert sind. Schlimm auch gleich wieder, technische Fragen politisch zu instrumentalisieren und Fachleute als Idioten hinzustellen!
Die Gefahren der immer stärkeren Belastung mit HF aller Couleur ist kurzfristig nicht abzusehen – erst in 20…..30 Jahren wird mal ergründen können, wie Langzeitwirkungen sich auswirken werden….
#
Und was "Elektrosmog" aus dem All betrifft; hier handelt es sich um "Höhenstrahlung" (Partikelstrahlung), an die sich Pflanzen und Tieren in Jahrmillionen gewöhnt und angepasst haben. Frequenzen von 30........30000 MHz spielen keine Rolle; sie werden teilsweise auch reflektiert von der Ionosphäre. Gammastrahlung wird auch zum größten Teil gedämpft.
Einzig UV-Strahlung der Sonne spielt eine Rolle, sollte die Ozonschicht eines Tages zerstört werden......
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Geändert von Eridani (15.10.2019 um 18:26 Uhr)
Da dürften wohl eher mangelnde Empfängereigenschaften, bzw fehlende Abschirmung des
Übels Wurzel sein.
Die Modulation in dem Fall ist nicht digital, üblich sind heute 64QAM oder 256QAM,
dabei wird die Signalamplitude sowie die Phase moduliert und bei 256 QAM können
pro Symbol, also der Kombination aus aktuellem Amplituden und Phasenwert, je 8 Bit
übertragen werden. Und zwar mit größter spektraler Reinheit. Wenns "splattert"
ist es die Sendetastung im aktuellen Zeitschlitz. Der dauert ein paar Millisekunden.
Und davon kommen viele. Das wirkt sich aus wie eine sinusförmige AM Modulation
und sorgt in einem mangelhaften Empfänger, durch Übersteuerung, für Störgeräusche.
Dabei kommt es aber schwer darauf an, was das für ein Strahler ist und wo Du den
anpackst. Ein üblicher Lambda Viertel Strahler ist am Fußpunkt kalt, weil er da niederohmig
ist. An der Spitze dagegen ist er hochohmig, d.h. da treten hohe Spannungen auf an denen
Du dir eine kleine HF Verbrennung holst.
Ahjetzt ja. Ich mache meinem Job bald 40ig Jahre und da müsste ich doch wohl was merken?
Ich merke aber nix...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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