Empathie ist die Wahnvorstellung, sich zwanghaft selbst in die Situation eines anderen hineinzutheoretisieren und sich vorzustellen, wie man sich selbst dabei fühlen würde, nur um das auf denjenigen zu projizieren, in den man sich hineinfantasiert. Man bildet sich ein, zu wissen, wie der andere sich fühlt oder wie er die Situation erlebt, die man selbst ganz anders wahrnimmt.
Deswegen gucken sich Idioten auch ein Huhn in einem Käfig an, stellen sich selbst in diesem Käfig vor, nur um dann überraschend festzustellen, dass der Käfig viel zu klein ist.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Der Sinn des Lebens besteht sicher nicht darin, frustrierten, hässlichen, potenztötenden und sexophoben Femanzen beim belehrenden Dummschwätzen zu zu hören. Manche Männer stehen auf Formen und Kurven, manche auf den inneren Werten, und bei manchen muss die Frau nur bügeln, kochen und putzen können. Und was kann eine Kahane, Merkel, Roth, Schwarzer ? Schwätzen. Gut, für Luschen und Schuchteln mag das genügen.
So ungefähr....
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Der Sinn ergibt sich immer erst im Nachhinein für den Betrachter. Ist Selbstverletzung sinnlos?
Meine Arme sehen aus wie die Linien von Nazca und mein Psychodoc fragte mich nach dem "Warum".
Ich meinte, man sollte das Leben mit offenen Armen empfangen ... wir haben beide gelacht.
Man empfängt seine Gäste mit Schnitten auf dem Arm, als gäbe es was zu essen.
Nein, nein ... die eigene Gefühlslage, das eigene emotionale Innenleben, bestimmt, wie wir die Welt wahrnehmen ... was wir sehen und erkennen.
Das Gehirn filtert uns unsere Realität zurecht ... eine Realität, die ihren Namen nicht würdig ist.
Gefühle sind zum Überwinden da, da widerspreche ich nicht. Aber Schmerz und Leid sind das, was uns antreibt ... es sind die schlechten Gefühle, die uns lehren und reifen lassen. Die guten Gefühle schläfern uns ein, sie machen dumm. Ein zufriedener und satter Mensch lernt und wagt nichts und er hat keine Chance gegen einen unzufriedenen und hungrigen Menschen.
Man lernt ja auch nur aus Fehlern, nicht aus Siegen. Das Leben ist ein ganz verqueres Ding, hab ich feststellen müssen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Das sehe ich so nicht. Gute Gefühle machen nicht dumm. Im Gegenteil, sie beflügeln zum Weitermachen.
Du hast echt keinen Plan, sorry.
Gib dir einen Sinn, und gut ist es.
Auch sollte man irgendwann so reif sein, daß man sich nicht mehr von seinen Gefühlen beherrschen läßt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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