Ähnliche Fragen wie ich stellt sich jetzt auch der "Kurier":
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Seit April hatte Arch die Genehmigungen für Landungen zur Versorgung der Hütte. Wie er die allerdings bekommen hat, ist unklar. Normalerweise gelten im Nationalpark Hohe Tauern strengste Flugregeln. Nachdem Arch, wie berichtet, keine Konzession für Versorgungsflüge hatte, muss er diesen Freundschaftsdienst als Privatperson durchgeführt haben.
Wie bekam Arch also die Erlaubnis, für einen Privatflug in der Nacht von einer Hütte im Nationalpark Hohe Tauern abzuheben? Fehlende Genehmigungen wären ein mögliches Motiv, den Transponder abzuschalten.
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Interessant ist jedenfalls auch, dass Arch offenbar mehrfach St. Gallen angeflogen hat; Ziel war dabei der Heliport Schindellegi. Über den Grund für die Flüge dorthin gibt sich der Chef des Heliports jedenfalls kryptisch: "Der Hannes ist ein Freund, dazu sage ich nichts."