Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Wo ist unser Prolet ?(
unser Arbeiterführer?(
unser Kommunist?(
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Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Das ist der erste Schritt zum Kommunismus.
Naja, ich mag die Linke wirklich nicht, da sie (teilw.) sehr in der DDR-Zeit gefangen ist, aber in einem hat sie Recht:
Wir können in diesem Kapitalismus, der i.M. hier vorherrscht nicht mehr weitermachen. Das momentane System basiert auf geopolitischer Expansion (koste es was es wolle), auf Monetarismus, auf Profitmaximierung einiger weniger. Das kann nicht mehr gut gehen.
Deshalb müssen wir zu einem System zurückkehren, in dem Banken, Börsen, etc. keine Macht mehr haben. Dazu ist nötig, die Banken wieder zu trennen, um die Spekulationswirtschaft sich selbst zu überlassen, damit die (Realwirtschafts-)Banken (in denen auch das Geld des Volkes in Form von Sparguthaben und Girokonten ist) wieder ihr Ziel verfolgen können und Kredite an die reale und produktive marktwirschaft geben kann (siéhe auch die ökonomisch-sozialistische Marktwirtschaft álá Hamilton, Roosevelt, Kennedy)
Ergo......bevor wir die Banken verstaatlichen (was eigentlich sinnvoll ist), müssen sie erstmal gespalten werden, damit nicht mehr der Steuerzahler (Bail-in) oder gar der Bankkunde (Bail-out - siehe Zypern-Modell), zum Tilgen der Spekulationsschulden herangezogen werden kann.
das Finanzsystem ist in der Tat kritisch. Allerdings ist der Ausbruch aus dem Weltkapitalismus nur bei Strafe des totalen wirtschaftlichen und sozialen Abstiegs der BRD denkbar. In Verstaatlichung siehst du die Erlösung? Da muss ich laut lachen. Das politische System der BRD wurde duch die Dreckslinke und die -Grünen komplett unfähig gemacht, da der 'Dialog' zu 100% aus Moralisieren und Denunzieren besteht und auf unrealistisch-utopischenen vollkommen falschen Menschen-, Gesellschafts- und Weltbildern besteht. Und diesen Knalltüten traust du die Steuerung der Banken zu?
Nein, Du verstehst mich falsch, nicht "Verstaatlichung" im eigentlichen Sinne, sondern die Geschäftsbanken (und nur die Geschäfts-/Realwirtschaftsbanken) müssen (sollen) wieder unter die Schirmherrschaft des Staates, es muss aber auch eine sog. Nationalbank her, die Kredite an Firmen bestreffend des Gemeinwesens (Infrastruktur, etc.) wie auch die Anlage für KV, RV betreffend staatlich liegen, sprich diese Gelder sind sicher, da der Staat für sie gerade steht, sprich für die sonst. Spekulationen (Derivate o.ä.) werden keine Steuergelder, bzw. Spareinlagen der Kleinen, mehr verwendet, ergo wen die sog. Investmentbanken sich verspekulieren, sind sie halt pleite.
Also nicht in dem Sinne verstaatlichen, sondern so (staatlich geregelt), dass mit diesen Geldern nicht spekuliert werden kann (darf), ergo unter staatlicher Schirmherrschaft.
Was Du natürlich über unsere Politiker sagst stimmt natürlich, da unsere Regierungen aus sog. "Expertentum" besteht, das die Regierungsgremien untewandert hat. Lobbyismus und Konzerneinfluß haben eine Macht errungen, man hat (seitens der Regierungen) Verträge geplant und ausgearbeitet, bei denen man Unternehmen, großen Indurstriekonzernen und globalen Finanzkonglomeraten fast unbegrenzte Macht gewährt.
Ich hoffe, ich habe mich jetzt etwas deutlicher ausgedrückt....aber das Thema ist so komplex, dass man es fast gar nicht in ein paar Zeilen bekommt.
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