Naja, lass mal stecken.
Ich will die Gefahren nicht leugnen aber mit Gefahren muss man eben leben.
Nun werden hinsichtlich andere Energiequellen, sein es nur Kohle oder seltene Erden (Windenergie, Solarenergie) welche eben auch vermehrt diese Umweltschäden hinterlassen, für dich aber keiner interessiert.
Wesentlich mehr Schäden als bei der Kernenergie.
In Fukushima wohnen ja auch wieder Menschen, in Tschernobil kehrt der Wald zurück.
Dies ist heuchelei.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ich weiss nicht, von welcher Insel du redest, aber deine seltsame "Faustregel" gilt nicht für Deutschlands Mittelgebirge.
Hier liegt durch die Flüsse aus den oberen Berglagen der Grundwasserspiegel nur wenige Meter unterhalb der Oberfläche, und zwar ganzjährig.
Zu behaupten, das Grundwasser würde nur bis etwa 330 Meter über Null reichen, ist für Mitteleuropa völliger Blödsinn.
Alleine schon der Bodensee liegt auf rund 400 Meter über Null und ist immer noch nicht ausgetrocknet....
"Digital" ist ein Modewort, das Fortschrittlichkeit suggerieren soll aber meistens falsch angewandt wird. Das Blödeste war eine der ersten LED-Taschenlampen, auf deren Verpackung stand "digitales Licht". Der Ausdruck "Analogkamera" ist blöd, man hätte die "digitale" besser "elektronische Kamera" nennen sollen, denn heut glauben die Leut, was nicht digital ist, sei analog. Komplizierte Sachen kommen heute in digitaler Ausführung billiger, aber das ist eine andere Sache. Mit "digitalisieren" meint man heute, etwas in den Computer zu übertragen oder damit verarbeitbar zu machen.
"Bücher digitalisieren" ist eine blöde Ausdrucksweise. Schrift ist schon digitalisierte Sprache, "analog" ist das gesprochene Wort. Es geht bei "digital" nicht um Nullen und Einsen, das ist nur die gebräuchlichste Form der Realisierung. Man wandelt Größen nicht in analoge elektrische Spannungswerte um sondern in einzelne, irgendwie kodierte Zahlen. Fotografieren ist und bleibt ein analoger Vorgang. Man möchte etwas dem Original möglichst ähnlich (analog) abbilden. Eine Digitalkamera nimmt das Bild analog auf, in regelmäßig angeordneten Bildpunkten, nicht unregelmäßigen wie im Film. Der analoge Datenstrom wird anschließend sofort digitalisiert, schon damit man die Daten speichern kann. Und man kann damit heute bereits mehr Ähnlichkeit erreichen als mit den nichtdigitalen Kameras, die chemisch funktionieren.
Guter Kontakt ist für Strommessungen wichtig, für Spannungsmessungen im allgemeinen nicht. Ich habe dir das Gerät als spottbilligen aber nützlichen Zusatz empfohlen, nicht, weil ich ein analoges für schlecht hielte. Mitunter braucht man zwei Geräte gleichzeitig, und ein Messgerät für bis zu 1000 V und 10 A mit etwas mehr als 12 cm größter Abmessung ist einfach praktisch. Außerdem kannst du damit auch Widerstand messen und Dioden und Transistoren prüfen.
Geändert von Querulator (12.11.2017 um 12:57 Uhr)
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Aha, es geht um die Kanarischen Inseln. Vom Schutzkontakt der Steckdose zum Fundamenterder, das ist nur der kleinere Teil des Erdungswiderstandes, der darf nur wenige Ω betragen, wenn nicht gar nur eines. Diese Verbindung besteht ja nur aus Kupferdraht und Klemmen. Der Erdungswiderstand ist nicht der zur Erde hin sondern zusätzlich der innerhalb der Erde, der ja mit der Entfernung vom Erdungspunkt abnimmt, weil sich der Strom über einen größeren Querschnitt verteilt. Aber du könntest realistischerweise messen, wieviel Strom einer Phase in der Steckdose zum Erdkontakt fließt bei sonst ausgeschalteten Verbrauchern. Da misst du auch den Erdungswiderstand beim Trafo mit, wenn der in der Nähe ist. Dabei sollte der zuständige FI-Schalter überbrückt sein, weil der auslösen müsste. Aber Vorsicht! Wenn du den Neutralleiter irgendwo mit dem Fundamenterder verbunden hast, tu das nicht, denn das wäre ein glatter Kurzschluss, und der Schutzschalter (Sicherung) müsste sofort auslösen. Diese Messung sagte dann auch nichts über den Erdungswiderstand.
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Da liegst du völlig daneben.
Und lass, bitte, endlich die "seltenen Erden" raus, noch dazu im selben Antemzug wie Kohle. Kohle ist ein Energieträger. "Seltene Erden" sind 17 bestimmte Metalle, die man, als man noch nicht so Bescheid wusste, so nannte, und es werden immer diese 17 bleiben, aus historischen und nicht aus technischen Gründen. Aus ihnen wird keine Energie gewonnen wie aus Kohle, aber es hat sich gezeigt, dass man durch Zusatz von ein wenig des einen oder anderen oder auch durch Zusatz anderer Elemente zu anderen Materialien etwas verbessern kann, etwa indem nam ein wenig Neodym zu Eisen und Bor legiert, um "Supermagnete" zu erhalten. Und dann hört man im TV etwas von der "seltenen Erde Indium", das gar keine solche ist sondern ein seltenes mit Aluminium verwandtes Metall. Du hast ganz wenig davon vor dir in deinem Flachbildschirm.
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Meine Güte, du bist auch fertig mit der Welt.
Kein Mensch hat behauptet, aus seltenen Erden wird Energie gewonnen.
Es geht darum, dass diese in Prozesse zwecks Ernergiegewinnung verwendet werden.
Und jetzt höre auf permanent irgendwelche Nebenstränge zu eröffnen um Thematiken um welche es nie geht.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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