Große Säuberung im Anrollen

[Valdyn]

Diesen Protest jedoch mit anderen Dingen zu überfrachten verwässert das Anliegen jedoch. Bei einem “BLM Protest” in einer nahegelegenen Stadt sah ich jede Menge Weisse mit Schildern zum bedingungslosen Grundeinkommen. Was machen die da? Warum lässt man seinen Protest von solchen Typen kapern?

Weil es grundsätzlich schon nicht "nur" um Polizeigewalt oder Diskriminierung von Minderheiten in bestimmten Situationen geht, sondern grundsätzlich um Kultur - und Wirtschaftsrevolution der jungen Generationen gegen die alten "weissen" Generationen der westlichen Industriestaaten.

Da gehört alles mit dazu. Die Rassismus - und Sexismusdebatten, die Verteilungsdebatte, die Wirtschaftsdebatte, die Klimadebatte und insofern auch die Migrationsdebatte und die Sozialstaatsdebatte.

Die Jugend begehrt gegen die vergreisende alte weisse Welt auf. Nur darum geht es. Und wir werden diesen Kampf verlieren. Das wird noch schlimmer.

Während hier noch alte weisse Männer ausdiskutieren, ob ein perfekt integrierter Neger Deutscher sein kann oder nicht, und ob er den patriotischen Kampf für Deutschland führen darf oder nicht, schafft die Jugend auf den Strassen längst Fakten. Und zwar nicht für Deutschland sondern gegen Deutschland.

[Wolfger von Leginfeld]

Nun, die 'Weißen' , d.h. die 'Linken Weißen' fügen sich nicht nur, sie geben auch lauthals den Ton an und zeigen begeistert die Richtung wie es weitergehen soll....Cuomo, de Blasio, Jenny Durkan; Jay Inslee; Mahonia Hall; Gavin Newsom .... the way of the Left = road to perdition......

Self-Defense is now considered a rasict act (ab 3:52): [Links nur für registrierte Nutzer]


Die Weißen sind auf dem Rückzug. Scheint dort in den nächsten Jahrzehnten (wenn die Demographie zuschlagt) ziemlich ungemütlich zu werden.

[harlekina]

Jetzt trifft es einen der berühmtesten weißen US-Schauspieler aller Zeiten. Wird wohl nicht der letzte sein ...

Seine Aussagen aus dem Jahr 1971 sind hier zu lesen:

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


Democrats in Orange County Want John Wayne’s Name Off Airport Over ‘Racist and Bigoted Statements’

Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

John Wayne hat bekanntermaßen auch die Deutschen gehaßt. Als er "Hatari" mit Hardy Krüger drehte, müssen die sich spinnefeind gewesen sein.

[Wolfger von Leginfeld]

‘The Golden Girls’ Episode Banned from Hulu Over ‘Blackface’ Gag

A 1988 episode of the classic TV show The Golden Girls has been banned ...

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[harlekina]

Es wird noch viel schlimmer werden in Bälde. Die schlimmste Zeit, die Menschen erleben werden, seit es sie gab, gibt und geben wird, steht ganz kurz bevor.

Ich hoffe sehr, dass du unrecht hast, sehe ich aber in die Presse und betrachte die weltweite Vernetzung, schüttelt es mich. Was sich früher nur lokal abgespielt hat, ist heute nach 2 Tagen rund um den Globus aktiv.

[Wolfger von Leginfeld]

John Wayne hat bekanntermaßen auch die Deutschen gehaßt. Als er "Hatari" mit Hardy Krüger drehte, müssen die sich spinnefeind gewesen sein.

Im Gegenteil, dann müssten sie sich super verstanden haben.

[Wolfger von Leginfeld]

Michelle Obama Celebrates Alma Mater Princeton Removing Woodrow Wilson’s Name from School

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

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Ja, das hat er nun davon, dass er Deutschland den Krieg erklärte.

[Nietzsche]

Die Statue ist so rassistisch, wie die vielleicht bald entfernten Statuen vom Berliner Olympiapark faschistisch sind. Ist leider so.

Ich möchte einmal einen Vergleich ziehen. Wenn alles, was einen Schwarzen zeigt, deswegen rassistisch ist, weil es ein Schwarzer ist, und damit impliziert wird, dass Schwarze dadurch in ein schlechtes Licht gerückt werden, dann müsste doch im Gegenzug JEGLICHE DOKUMENTATION, JEGLICHER GEDENKTAG, JEGLICHE BERICHTERSTATTUNG, die die Deutschen als Nazis zeigen und dadurch in ein schlechtes Licht werfen AUF DER STELLE VERBANNT WERDEN. Denn beides wäre Rassismus, einmal der Schwarzen, die sich dadurch nicht in ihrem Sein, sondern in der implizierten Darstellung der Schwarzen diskriminiert fühlen, und auf der anderen Seite die Deutschen, die so nicht sind, sondern mit der implizierten Darstellung diskriminiert werden.

Beides gehört natürlich zur Geschichte. Einmal der Schwarzen, und einmal der Deutschen. Aber wenn Geschichte in jeglicher Hinsicht ausgelegt werden darf, dass sie ein schlechtes Licht auf eine Gruppe von Menschen wirft, sei es nun Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität, Religiösität, dann dürfen wir ÜBERHAUPT KEINE GESCHICHTE MEHR VERMITTELN, weil so gut wie jede Gruppe in irgendeiner Form stereotypische Einteilungen von der Gesellschaft oder anderen Gruppen bekommt.

Dann ist nur noch jeder ein Mensch und keiner mehr mit seiner Hautfarbe, seiner Augenfarbe, seine Religiösität, seines Geschlechts, seiner Nationalität oder sonstwie zu benennen sondern dann sind wir alle nur noch "Menschen".

Ist das erstrebenswert? Den Menschen um seiner Geschichte berauben?

[sibilla]

Das ist der Punkt. Vor allem wenn man das Wort "wähnen" und seine Verwandtschaft zum Wahn besonders betont!



Als bekennender Kunstbanause werde ich mich zum künstlerischen Wert und dem, was der Künstler vielleicht ausdrücken wollte, der Stimme enthalten. Aus meinem Sinn für Ästhetik heraus kann ich nur sagen: Ist hässlich. Aber das hätte ich auch zur Masse dessen gesagt, was die Nazis zu entarteter Kunst erklärten.

von vorne gehts ja noch, aber die figur von der seite gesehen, entspricht überhaupt nicht meinem ästhetischen empfinden.

der kopf, der schmale oberkörper, der herausragende, aber trotzdem noch kleine zierliche poppes und dann das ausladende untergestell.

ist das kunst? nein

kann das weg? ja

ich persönlich finde dieses ding nur widerlich.

ist aber nur meine kleine meinung und ich habs nicht so mit der sogenannten "kunst".

[Valdyn]

Es wird noch viel schlimmer werden in Bälde. Die schlimmste Zeit, die Menschen erleben werden, seit es sie gab, gibt und geben wird, steht ganz kurz bevor.

Man kann es so der Offenbarung entnehmen. Schon erstaunlich. Aber ich persönliche nehme das zwar so zur Kenntnis, glaube aber nicht daran.