Atheistischer Satanismus - Grundlage der Islamisierung Deutschlands

[-jmw-]

kann man, aber das ist schwer und selten, je nachdem wie stark man von seiner Wahrheit überzeugt ist. Der Schritt zur Toleranz ist umso leichter und kürzer je weniger man von der eigenen absoluten Wahrheit überzeugt ist.

D.h. "Freiheit" ist nur der Mangel an guten Gründen, andere zu etwas zu zwingen?

[-jmw-]

Das ist gut so.

Mag sein, glaube ich selbst eher weniger, denn die BRÖ bekommt auch nicht wirklich Bestnoten von meinereiner.

[-jmw-]

Nach aussen hin getragener sog. "Satanismus" ist meist und in erster Linie mal spätpubertierende Pseudorebellion und damit einerseits durchaus atheistisch, andererseits aber, richtig, dabei natürlich mit antichristlicher "antiautoritärer" Stossrichtung gegen die Kirche, die Gesellschaft, die Welt und überhaupt jede Ordnung.

...unseres lieben Herrn Jesus Christus.....

na, ja, ich hoffe, er trug keine Fliege oder Krawatte....

Zum Thema Satanismus: Satanismus ist niemals in irgendeinem Sinne nur einfach atheistisch, sondern der Gegenpunkt zu dem christlichen Glauben. Ohne ihn gäbe es keinen Satanismus. Ohne Kreuz kein umgedrehtes Kreuz.

Die Religionen sind nicht gleich, aber ein paar Dinge sind allen Religionen gemein.

[Trantor]

D.h. "Freiheit" ist nur der Mangel an guten Gründen, andere zu etwas zu zwingen?

lol
hmm kann man so sehen.....ich möchte es nicht so sehen, denn an "Gründen" mangelt es prinzipiell nie.....
Gründe sind immer irrelevant da rein subjektiv.
Freiheit ist die kollektive Einsicht das es keine objektiven Wahrheiten kein objektives richtig und falsch gibt mal von bestimmten Grundvoraussetzungen gesellschaftlichen Zusammenlebens abgesehen. Jemand anderen zu etwas zwingen zu können ist eine reine Machtfrage, Gründe sind dahingehend eher Mittel zum Zweck.

Der einzige wirkliche Grund den es dahingehend gibt ist egoistischer Natur iSv "weil ich mich dann besser fühle".

[-jmw-]

Dann ist anderen "Freiheit" zu "gewähren" aber nicht nur oder in erster Linie davon abhängig, dass andere es mir gegenüber auch tun oder zu tun bereit sind, sondern davon, dass das Ergebnis der Freiheit anderer mich bzw. meine subjektiven Wahrheiten nicht zu sehr stört.

"Freiheit" also als Toleranz im ursprünglichen Wortsinne: tolerare = erdulden, erleiden - bis zu dem Punkte, an dem ich eben nicht mehr will und anderen ihre Freiheit nehme, um mir Freiheiten, Sicherheiten oder Vorteile zu erhalten oder zu erringen.

lol
hmm kann man so sehen.....ich möchte es nicht so sehen, denn an "Gründen" mangelt es prinzipiell nie.....
Gründe sind immer irrelevant da rein subjektiv.
Freiheit ist die kollektive Einsicht das es keine objektiven Wahrheiten kein objektives richtig und falsch gibt mal von bestimmten Grundvoraussetzungen gesellschaftlichen Zusammenlebens abgesehen. Jemand anderen zu etwas zwingen zu können ist eine reine Machtfrage, Gründe sind dahingehend eher Mittel zum Zweck.

Der einzige wirkliche Grund den es dahingehend gibt ist egoistischer Natur iSv "weil ich mich dann besser fühle".

[Trantor]

Dann ist anderen "Freiheit" zu "gewähren" aber nicht nur oder in erster Linie davon abhängig, dass andere es mir gegenüber auch tun oder zu tun bereit sind, sondern davon, dass das Ergebnis der Freiheit anderer mich bzw. meine subjektiven Wahrheiten nicht zu sehr stört.

"Freiheit" also als Toleranz im ursprünglichen Wortsinne: tolerare = erdulden, erleiden - bis zu dem Punkte, an dem ich eben nicht mehr will und anderen ihre Freiheit nehme, um mir Freiheiten, Sicherheiten oder Vorteile zu erhalten oder zu erringen.

Das "Austarieren" ist nie eine feste Genze, sie schwankt je nach Zeitgeist und Ideologie, es gibt Richtlinien, kantsche Imperativ zB. Eigene sujektive Empfindungen hinsichtlich Wahrheit und Einschränkungen dürfen für allgemeingültige Richtlinien allerdings kein Masstab sein....wessen "Wahrheit" sollte man auch nehmen. Der Demokratische Ansatz hat sich bis dato bewährt, er bewahrt uns zumindest zuverlässig vor Extremen...zumindest bis jetzt.

[-jmw-]

Das "Austarieren" ist nie eine feste Genze, sie schwankt je nach Zeitgeist und Ideologie, es gibt Richtlinien, kantsche Imperativ zB. Eigene sujektive Empfindungen hinsichtlich Wahrheit und Einschränkungen dürfen für allgemeingültige Richtlinien allerdings kein Masstab sein....wessen "Wahrheit" sollte man auch nehmen. Der Demokratische Ansatz hat sich bis dato bewährt, er bewahrt uns zumindest zuverlässig vor Extremen...zumindest bis jetzt.

Ja, nun, das hängt wohl davon ab, was man als Inhalt oder Ergebnis der Politik sehen will.

Wie ich gerne sage: Für den Nazi sind die anderen "die Faschisten".

[Krabat]

Ich möchte angesichts der feingeistigen Gespräche doch mal an die Eingangsfrage erinnern, die da lautet wie das atheistische Narrenpack bestmöglich in die Schranken gewiesen werden kann.
Was sollten wir mit diesem Pack tun?
Wir sind hier nicht im Philosophieleistungskurs.
Praktische Lösungen sind gefragt.

[Trantor]

Ja, nun, das hängt wohl davon ab, was man als Inhalt oder Ergebnis der Politik sehen will.

Wie ich gerne sage: Für den Nazi sind die anderen "die Faschisten".

das ist eine unzuläsige Relativierung. Es ist objektiv feststellbar welche Ideologie jedem Menschen im Schnitt am meisten Freiheit und Unabhängigkeit ermöglicht, am wenigsten Zwang benötigt. Extremistische Ideologien gehören da nicht dazu also idR auch keine Nazis und keine Faschisten.

ich meine von was reden wir hier die ganze Zeit, davon das es keine absoluten Wahrheiten gibt, das schliesst Extremisten aus, eben sowohl Nazis als auch andere Faschisten oder Ideologien mit totalitärem Gedankengut.

[-jmw-]

Für eine Mehrheit stehen Einfachheit und Bequemlichkeit des Lebens allerdings über Freiheit und Unabhängigkeit. Sonst stünde die FDP ja nicht bei 10 Prozent.

das ist eine unzuläsige Relativierung. Es ist objektiv feststellbar welche Ideologie jedem Menschen im Schnitt am meisten Freiheit und Unabhängigkeit ermöglicht, am wenigsten Zwang benötigt. Extremistische Ideologien gehören da nicht dazu also idR auch keine Nazis und keine Faschisten.

ich meine von was reden wir hier die ganze Zeit, davon das es keine absoluten Wahrheiten gibt, das schliesst Extremisten aus, eben sowohl Nazis als auch andere Faschisten oder Ideologien mit totalitärem Gedankengut.