Jetzt werden die Amerikaner hellhhörig.

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[COLOR=rgba(0, 0, 0, 0.87)]Dass offizielle Kontakte mit dem israelfeindlichen Mullah-Regime viel Fingerspitzengefühl erfordern, erfährt gerade Berlins Regierender Bürgermeister. Müller will seinen Amtskollegen Hanachi aus Teheran in der Hauptstadt empfangen und erntet dafür Kritik. Sogar die US-Botschaft meldet sich.[/COLOR]
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[COLOR=rgba(0, 0, 0, 0.87)]Teherans Bürgermeister Pirus Hanachi auf einer Pressekonfernenz im Mai.[Links nur für registrierte Nutzer]

Der alte Zille wird zwar gefeiert, aber das Berlin dieser Zeit verschwindet von Mal zu Mal. Wieviele Urberliner gibt es noch ?



Heute basteln wir uns mal einen Ur-Berliner. Er ist selbstverständlich im Stadtgebiet geboren wie auch seine Eltern; die Groß- oder Urgroßeltern kamen aus Schlesien, um am Gründerzeitboom teilzuhaben. Seine selbstverständlichen Attribute: Schultheiss-Trinker, aber in Maßen, körperbetonte Tätigkeit. Hochgradig kritikfähig, dabei selbstbewusst: Mir kann keener. Außerdem: harter Zungenschlag, „ick sitze da und esse Klops“. Aber wird der Typ heute überhaupt noch hergestellt?
[Links nur für registrierte Nutzer] hat diesem Klischee nun soeben messbare Realität entgegenstellt, und das zum Stichtag 31.12.2017. Es ist demnach so, dass nur noch 47 Prozent der Berliner die Minimalanforderung erfüllen, die an einen echten Berliner gestellt wird: hier geboren zu sein. Nehmen wir die gebürtigen Brandenburger noch hinzu, die ja gewissermaßen zur Familie gehören, reicht es für eine knappe Mehrheit, denn das sind 5,4 Prozent dazu.
Weshalb also Stegner meint, die Islamisierung Deutschlands, damit auch Berlin, wäre nicht schlimm, kann man in der Aufschlüsselung der derzeitigen Bevölkerungszusammensetzung ersehen.

Ach, und[Links nur für registrierte Nutzer]. 74,8 Prozent der Berliner stammen derzeit aus Deutschland, gut 2,7 Millionen. Es folgen Polen (3,7 Prozent), nicht ganz eindeutig zu definieren, weil darunter viele vor 1945 auf deutschem Staatsgebiet zur Welt kamen. In der Türkei Geborene machen 2,8 Prozent [Links nur für registrierte Nutzer], dann kommen Russen, Syrer, Bulgaren, Italiener und US-Amerikaner. Für die Debatte über libanesische Großfamilien mag auch die Zahl der gebürtigen Libanesen interessant sein: Es sind 17.857, 0,5 Prozent der Berliner, Platz 13. Im Vergleich zu einer kleineren, ähnlich angelegten Studie von 2015, die der RBB zitiert, werden Trends sichtbar. Damals lebten rund 4300 Menschen aus Damaskus in Berlin, 2017 schon 14.746.
Dass offizielle Kontakte mit dem israelfeindlichen Mullah-Regime viel Fingerspitzengefühl erfordern, erfährt gerade Berlins Regierender Bürgermeister. Müller will seinen Amtskollegen Hanachi aus Teheran in der Hauptstadt empfangen und erntet dafür Kritik. Sogar die US-Botschaft meldet sich.
Ein am Freitag geplanter Besuch des Bürgermeisters der iranischen Hauptstadt...

Ich befürchte, mit mehr Macht der Grünen wird der Islam noch mehr in den Vordergrund geschoben. Aber unsere Bürger, wie ich den Leserbriefen in den online-Zeitungen entnehme, sind entweder einfältig oder sorglos, wenn ein kritisches Wort über den Islam und seine Folgen in Europa geschrieben wird, gehen sie auf die Barrikaden und rufen "Nazi" und "braunes Gesindel" - da fragt man sich doch, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist. Was wird aus dem Berlin der Menschen, die noch Urberliner sind und die "Schnauze auf dem rechten Fleck" haben - die noch liebenswürdig schnorrig sind und die sagen, was sie denken.