Möglicherweise ist auch das Christentum mit seinem Masochismus der grösste Totengräber Deutschlands. Sozialismus und Gutmenschentum wie sie im linken und bürgerlichen Lager kultiviert werden kann man durchaus als ideologische Ableger des Christentums verstehen.Die Botschaft des Kreuzes und des Christentums ist einladend und nicht ausgrenzend. Sie steht für Demut, Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Toleranz. Wenn der Staat sich mit diesen Tugenden öffentlich identifiziert, kann das so falsch nicht sein.
Ein Problem ist, dass die Verhaltenserwartung von Christen "wenn ich nur allen Menschen fair begegne werden die das auch" nur innerhalb einer christlichen Gemeinschaft gilt. Dies verhalten gegenüber Muslims oder Zigeunern wird von diesen nur als Schwäche ausgelegt und Hilfsbereitschaft wird ausgenutzt, wie ja auch der deutsche Sozialstaat, der eben für eine Solidargemeinschaft gebaut wurde von solchen systematisch missbraucht wird.
Einen Schritt weiter denkt Varg Vikernes, der Judentum und Christentum als den europäischen Völkern wesensfremd ansieht und eine Rückkehr zum Heidentum propagiert, dass den Germanen wesensnäher ist, als das masochistisch getönte Christentum.