Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Maitre]

Muß sie auch nicht. Mir reicht es aber, eben genau das nicht zu wissen.

Gut, Unfruchtbarkeit wäre für mich jetzt kein Weltuntergang

Geht mir ähnlich. Jedenfalls der erste Punkt. Man weiß es nicht und man wird es auch nicht in nächster Zeit wissen. Ausserdem sehe ich mich nicht als Medikamententester. Und wenn ich es schon wäre, dann nur gegen Bakschisch.

[Schwabenpower]

Geht mir ähnlich. Jedenfalls der erste Punkt. Man weiß es nicht und man wird es auch nicht in nächster Zeit wissen. Ausserdem sehe ich mich nicht als Medikamententester. Und wenn ich es schon wäre, dann nur gegen Bakschisch.

Schrieb ich ja oben: normalerweise werden menschliche Laborratten vom Pharmakonzern bezahlt. Hier verdienen sie noch dran.

2. Punkt war auch nicht ganz ernst gemeint

[Maitre]

Schrieb ich ja oben: normalerweise werden menschliche Laborratten vom Pharmakonzern bezahlt. Hier verdienen sie noch dran.

Wers mag, soll es machen. Hier kommen ja gleich zwei Fragestellungen zusammen: Schützt die Impfung mit minimalen Nebenwirkungen vor COVID? Schützt die Impfung mit minimalen Nebenwirkungen vor staatlichen Repressalien?
Wir werden es in wenigen Jahren wissen.

[antiseptisch]

Muß sie auch nicht. Mir reicht es aber, eben genau das nicht zu wissen.

Gut, Unfruchtbarkeit wäre für mich jetzt kein Weltuntergang

Die allermeisten Menschen können ja auch nicht zwischen Wahrscheinlichkeit und Risiko differenzieren. Wer kein Risiko will, muss dafür sorgen, dass die Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen wird. Also NICHT impfen. Bei Atomkraftwerken wusste aber jeder, dass es sogar ein "Restrisiko" gibt. Nur bei der Impferei will keiner was davon wissen, obwohl es jeden unmittelbar selbst betreffen kann.

[antiseptisch]

Wers mag, soll es machen. Hier kommen ja gleich zwei Fragestellungen zusammen: Schützt die Impfung mit minimalen Nebenwirkungen vor COVID? Schützt die Impfung mit minimalen Nebenwirkungen vor staatlichen Repressalien?
Wir werden es in wenigen Jahren wissen.

Bei Atommüllendlagern würde man nie so argumentieren. Das wird zwangsläufig gebraucht, aber keiner will eins. Staatliche Repressalien bei Ablehnung gibt es keine, eher im Gegenteil. Bei Impfungen ist es umgekehrt. Fast jeder will sie, aber keiner braucht sie, und Repressalien sind heute schon Realität.

[Valdyn]

Die wenigsten machen sich Gedanken darüber habe ich festgestellt. Viele wissen noch nicht einmal mit was sie sich nun impfen gelassen haben oder haben es nach vier Wochen schon wieder vergessen. Für viele ist es nur eine nebulöse Summe aus endlich wieder am Leben teilnehmen, eine Art Statussymbol und das Ergebnis aus Gruppendruck. Man zeigt sich gegenseitig stolz das Pflaster und tauscht Nebenwirkungsgeschichten aus. Da will man dazugehören und mitreden können.

Ist schon erstaunlich und erschreckend zugleich das alles.

[Schwabenpower]

Die allermeisten Menschen können ja auch nicht zwischen Wahrscheinlichkeit und Risiko differenzieren. Wer kein Risiko will, muss dafür sorgen, dass die Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen wird. Also NICHT impfen. Bei Atomkraftwerken wusste aber jeder, dass es sogar ein "Restrisiko" gibt. Nur bei der Impferei will keiner was davon wissen, obwohl es jeden unmittelbar selbst betreffen kann.

Das Thema hatten wir gerade bei der Sicherheitsbesprechung. Zum Glück virtuell

[Maitre]

Bei Atommüllendlagern würde man nie so argumentieren. Das wird zwangsläufig gebraucht, aber keiner will eins. Staatliche Repressalien bei Ablehnung gibt es keine, eher im Gegenteil. Bei Impfungen ist es umgekehrt. Fast jeder will sie, aber keiner braucht sie, und Repressalien sind heute schon Realität.

Ja, das ist das Aberwitzige. Nicht nur im Vergleich zum Atommüll. Die Leute stuhlen sich ja auch reihenweise wegen 0,2 - 0,8g Glyphosat/ m² ein. Oder wegen Chlorhähnchen. Bei dieser Impfung ist alles anders.

[Maitre]

Die wenigsten machen sich Gedanken darüber habe ich festgestellt. Viele wissen noch nicht einmal mit was sie sich nun impfen gelassen haben oder haben es nach vier Wochen schon wieder vergessen. Für viele ist es nur eine nebulöse Summe aus endlich wieder am Leben teilnehmen, eine Art Statussymbol und das Ergebnis aus Gruppendruck. Man zeigt sich gegenseitig stolz das Pflaster und tauscht Nebenwirkungsgeschichten aus. Da will man dazugehören und mitreden können.

Ist schon erstaunlich und erschreckend zugleich das alles.

Es ist spannend mit anzusehen. Ich erlebe es, dass es wie ein neues Satussymbol vor sich her getragen wird: Ich wurde mit Biontec geimpft! Ich mit Moderna! Und bist du nicht dran interessiert, sind sie irritiert.

[Schwabenpower]

Wers mag, soll es machen. Hier kommen ja gleich zwei Fragestellungen zusammen: Schützt die Impfung mit minimalen Nebenwirkungen vor COVID? Schützt die Impfung mit minimalen Nebenwirkungen vor staatlichen Repressalien?
Wir werden es in wenigen Jahren wissen.

Ein wesentlicher Punkt bzw. 2 fehlen.
1. Schützt sie - natürlich nie zu 100 % - ohne langfristige ernste Nebenwirkungen?
2. Schützt sie - immer noch nicht zu 100 % - vor "Mutanten?

Die langfristigen Nebenwirkungen kennt niemand, der Schutz gegen" Mutanten" ist offensichtlich nicht gegeben.
Die Wahrscheinlichkeit, ernsthaft an Covid zu erkranken liegt irgendwo bei 0,2 %

Noch Fragen?