"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Was die Chaoten & Randalierer erreichen wollten, haben sie nun erreicht - Sie haben die (echten) Gelbwesten in Verruf gebracht.
Hier irrt Monsieur le Président, es sind nicht die Gelbwesten, die die Republik zerstören wollen, es sind diejenigen, die sich als "Gelbwesten" ausgeben.Macron über Gelbwesten: „Menschen, die die Republik zerstören wollen“
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vor 1 Stunde · Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die erneute Gewalt bei Protesten der Gelbwesten-Bewegung scharf verurteilt. Was am Samstag auf der Prachtmeile Champs-Élysées geschah, [...]
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Richtig. Genauso wie Medienleute. Ich sehe nie Fernsehen und habe heute beiläufig einen Bloomberg Stream konsumiert. Darin wurde der Brexit für alle derzeitigen wirtschaftlichen Verwerfungen verantwortlich gemacht. Zu allem Überfluss können die darin gezeigten ModeratorINNEN nicht ihre dumme Klappe halten, sondern müssen zu allem ihre dümmlichen Ansichten teilen.
U.a. kam auch eine Nachricht, dass es bei der Deutschen Bank in Zukunft wieder bergauf geht. Warum? Weil es der Vorstand verkündet hat.
Als Werbung für den Bundesstaat Kalifornien ausgestrahlt wurde, worin ein neues Gesetz angepreist wurde, das in jeder Firma weibliche Führungskräfte erzwingt, wurde mir schließlich so übel, dass ich die Ausstrahlung abschalten musste.
Es erstaunt mich, dass Personen diesen Müll dauerhaft ertragen können.
jetzt Live
Neue Gelbwesten-Proteste in Paris trotz Demo-Verbote an wichtigen Plätzen
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Armee darf bei Demos auf Gelbwesten schießen
Am Samstag werden die Gelbwesten wieder in Frankreich demonstrieren. Soldaten sollen für Ruhe sorgen und notfalls auch schießen.
Am vergangenen Samstag war es in Paris wieder zu massiven Ausschreitungen bei Protesten der Gelbwesten-Bewegung gekommen.
Es gab hunderte Festnahmen, zahlreiche (Luxus-)Geschäfte sowie Restaurants wurden angezündet und geplündert.
Morgen, der 19. Samstag in Folge, soll erstmals die Armee die Polizei dabei unterstützen, um eine neue Gewalteskalation zu vermeiden.
Eine nicht genauer definierte Anzahl an Soldaten wird in der Hauptstadt Paris im Einsatz sein und 5.000 Polizisten zur Seite stehen.
"Sie werden denselben gesetzlichen Rahmenbedingungen unterworfen sein wie die Sicherheitskräfte", erklärte General Bruno Leray auf FranceInfo Radio.
Gleichzeitig gab er aber zu, dass Soldaten "auf andere Weise" auf Probleme reagieren. "Wenn ihr Leben oder das der Personen, die sie beschützen,
in Gefahr ist, dann können sie das Feuer eröffnen."
Die Soldaten, die hauptsächlich für Terrorabwehr eingesetzt werden, sollen am Samstag öffentliche Gebäude schützen. Philippe Capon
von der Polizeigewerkschaft UNSA sagte dazu: "Ich bin besorgt darüber, wie sie im Falle eines Angriffs reagieren werden."
Demo auf den Champs Elysées untersagt
Wie von Präsident Emmanuel Macron bereits Anfang der Woche angekündigt, sind nun offiziell Demonstrationen an mehreren Pariser Orten verboten.
Dazu zählen der Boulevard Champs Elysées und die angrenzenden Straßen, der Place de l'Etoile mit dem Triumphbogen, sowie die Gegend
rund um den Elyséepalast und das Gebäude der Nationalversammlung.
Verkündet hat dies der neue Polizeipräsident von Paris – Macron hatte nämlich den alten am Montag entlassen.
Auch in anderen französischen Städten wie Nizza und Toulouse sind angekündigte Demonstrationen an zentralen Orten wie vor den Rathäusern verboten worden.
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"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
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