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Thema: Deutsche Hightech-Waffen

  1. #151
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Sowjets bedienten sich zu erst bei den Briten mit dem Whittle Triebwerk für die Mig 15 und die Mig 17.Danach entwickelten die Sowjets die Junkers Triebwerke
    Die Sowjets verwendeten seit den späteren 50ern Zweiwellentriebwerke (Z.B. das R-11 der Mig-21) und entwickelten ab den frühen 60ern Mantelstromtriebwerke. Einwellen-Turbojets, wie es die deutschen Triebwerke waren, waren seit Mitte der 50er obsolet, eigentlich seit Anfang der 50er, da ohne Nachbrenner. Heute sind sie es erst Recht, da Mantelstromtriebwerke heute das Maß der Dinge sind. Einzig das Prinzip des Axialverdichtens hat sich bis heute gehalten. Das war im Bereich Wärmekraftmaschinen aber auch vorher schon bekannt.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der sowjetische Wernher von Braun hieß Helmuth Göltrup. Es fällt auf nach dem Tod des Raketen Konstrukteurs Kolwajov 1966 entwickelten die Sowjets keine neue Rakete mehr.
    Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Selbstverständlich wurden nach Koroljows Tod weiter Raketen entwickelt und solche werden sogar eingesetzt. Zenit, Angara, Energija, ... noch nie davon gehört? Vom Triebwerk RD-180?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Frankreich entwickelte seine Triebwerke aus dem BMW 109-018.
    Und diese Triebwerke waren zeitlebens der große Schwachpunkt der französischen Mirages. Die Maschine an sich hat nur dank überlegener (isrealischer) Piloten, Führung und Aufklärung ihren legendären Ruf erworben. Im 1:1 Luftkampf war z.B. die Mirage-III der Mig-21F13 in fast allen Belangen unterlegen, besonders aber beim Triebwerk.

  2. #152
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Dann decke die Fehler auf.
    Lese dir doch deinen Text selber einmal durch , dann sollte es dir auch auffallen .
    Falls nicht , dann mache ich es aber gern .

    Nachtrag:
    Ich habe gerade gesehen , das schon die Kollegen OneDownOne2Go und Maitre dich expliziet auf deine Fehler hingewiesen haben .
    Dein Engagement für dt. Technik und Ingenieurskunst in allen Ehren , nur hat dein Technikwissen doch arge Lücken .
    Geändert von Frontferkel (26.02.2018 um 13:02 Uhr)


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Wo soll man da anfangen? Vielleicht dabei, dass die F-86 Sabre zwar von erbeuteten Forschungsergebnissen profitierte, keinesfalls aber eine "Kopie" der Me-262 war oder deren Tragflächen besaß? Damit, dass die MiG 15 unter Zuhilfenahme von deutschen Forschungsergebnissen und unter Beteiligung "kriegsgefangener" deutscher Ingenieure entstand, aber ebenfalls keine Kopie der Me-262 oder auch nur einiger ihrer Teile war? Dass der Antrieb beider Maschinen letztlich britischen Ursprungs war, nämlich basierend auf dem Nene-Radialverdichtertriebwerk von Rolls Royce? Damit, dass die X-4 Bantam mit der Me-163 nur vage Ähnlichkeit hatte und sich die X-5 zwar an Forschungsarbeiten orientierte, die zum Projekt P.1101 durchgeführt wurden, jedoch letztlich ein rein amerikanischer Entwurf war, der - nebenbei - die Mehrheit seiner Erprobungsziele verfehlte? Damit, dass die Ju-287 mit keinem danach gebauten Muster in England, Amerika oder der Sowjetunion auch nur entfernteste Ähnlichkeit hatte und auch kein "Großflugzeug" war, und dass die Tu-95 entfernt auf der Tu-4 basiert, die eine Kopie der Amerikanischen Boeing B-29 war? Aber gut, hier stammen wenigstens viele der Entwürfe und Entwicklungsarbeiten an den Turboprop-Triebwerken von zwangsverpflichteten Deutschen und basierten auf Arbeiten aus der Kriegszeit. Und so weiter, und so weiter. An dem Text stimmt gar nichts zu 100% und fast gar nichts wenigstens zur Hälfte, wer immer das verfasst hat, hat sich mit dem Thema nicht wirklich befasst.
    Das Stichwort ist tatsächlich "deutsche Forschungsergebnisse". Wer über fünfzigtausend Tonnen Luftfahrt-und Raketenunterlagen verfügen konnte, darunter eintausendeinhundert erprobte Raketentreibstoffe und vor allem die Windkanalversuche, der hat es leicht, bei Form und Funktion von Neukonstruktionen eigene Gedanken einzubringen. Bestes Beispiel ist der sofortige Umstieg der Amis auf Pfeilflügel. Und bei einigen Entwicklungen war man so sprachlos, dass man sie einfach unverändert übernahm. Die Infrarot-Sicht- und Zielgeräte wurden sofort gegen die völlig überraschten Japaner eingesetzt. Erfolgreiche Wiederbelebungsergebnisse aus den Unterkühlungsversuchen im KZ Dachau wurden unverzüglich zum Standardverfahren zur Behandlung von im Pazifik unterkühlten US-Piloten gemacht und sind heute noch anerkannt. Und so geht es quer durch den Gemüsegarten. Blutplasma, Medikamente, fünfzigtausend Farbstoffe, der selbstheilende Kondensator usw. Nix mit US-Vorsprung. Die wunderten sich noch maßlos, dass der Reichsrundfunk auch nachts Musik übertrug. Sie hatten noch nie etwas vom Tonband gehört. Ein Bericht über die deutsche Kunststoffindustrie war einem Textilfabrikanten 20 Millionen Dollar wert, wenn er ihn allen haben könnte. Er bekam ihn für ein paar Dollar, allerdings nicht allein.
    Fazit: mit solchen Leistungen konnte man sich sehen lassen. Und angesichts der allgemeinen alliierten Niedermachung alles Deutschen sollten sich bundesdeutsche Nestbeschmutzer in Grund und Boden schämen!

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Die Feinde klauten ja nicht nur deutsche Technik sondern was es links und rechts bei technischen Entwicklungen gibt, wie zum Beispiel Prüfeinrichtungen um Technik zu testen und natürlich Pläne die den Weg in die Zukunft zeigen.

    Wenn man überlegt man befasste sich mit einer Rakete A14 die in etwa die Maße einer Saturn 5 Rakete hatte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Lese dir doch deinen Text selber einmal durch , dann sollte es dir auch auffallen .
    Falls nicht , dann mache ich es aber gern .

    Nachtrag:
    Ich habe gerade gesehen , das schon die Kollegen OneDownOne2Go und Maitre dich expliziet auf deine Fehler hingewiesen haben .
    Dein Engagement für dt. Technik und Ingenieurskunst in allen Ehren , nur hat dein Technikwissen doch arge Lücken .
    So soll es auch sein täglich die Lücken im Wissen verbessern,
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  6. #156
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Nach dem Ende des Krieges kamen diverse intakte Me 262 in die Hände der Sieger. Die Russen erbeuteten einige in Prag und flogen sie, das Hakenkreuz hatten sie mit dem roten Stern übermalt. Die Tschechen bauten sie unter dem Namen "Avia" nach. Die Amerikaner "übernahmen" vollständige Me-262-Flugzeuge sowie Bauteile und Konstruktionspläne als Beutegut. Die Me 262 beeinflusste auf diesem Wege die Weiterentwicklung der Strahl getriebenen Flugzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich.
    So wurde die Me P.1101 in die USA transportiert und unter der Bezeichnung Bell X-5 nachgebaut. Sie war auch Vorbild für die F-86 Sabre in USA, die sofort von Gerad- auf deutsche Pfeilflügel umgestellt und mit den Tragflächenprofilen der Me 262 ausgerüstet wurde. Die frappierende Ähnlichkeit zur MiG-15 ist kein Zufall, stammt doch diese ebenfalls von einem deutschen Konstrukteur, Siegfried Günter (der schon die He 178 in Rostock konstruierte), nach 1945 zwangsverpflichtet nach Russland, der bei Mikojan die MiG-15 und die MiG-17 entwarf . Das Auftauchen der MiG-15 im Koreakrieg 1950-53 war für die Amerikaner ein Schock, da sie der F-86 überlegen war. Ironie der Geschichte: in Korea kämpfen zwei zum Verwechseln ähnliche Jäger deutscher Technologie gegeneinander! 3500 deutsche Wissenschaftler und Ingenieure des Raketen-, Flugzeug- und Triebwerkbaus wurden im Rahmen der Operation „Paperclip“ in die USA geholt, darunter auch Hans-Joachim Pabst von Ohain (wurde Chef im Aero Propulsion Laboratory), Anselm Franz (wurde Vice President der AVCO Lycoming), Alexander Lippisch (sein Raketenjäger Me 163 mit Deltaflügel wird als Northrop X-4 kopiert).

    Gerhard Neumann, der Automechaniker aus Frankfurt/Oder, genannt „Herman the German“, kam 1948 in die USA, wurde Chef von General Electric und war verantwortlich für die Entwicklung aller Düsentriebwerke. Das erfolgreichste war das J79, eingebaut in Convair-, Phantom- und Starfighter-Flugzeugen. Mit der Weiterentwicklung zum zivilen Gerät CF6 für Airbus und Boeing wurde GE zum führenden Hersteller von Düsentriebwerken.
    Die Russen verstanden es am besten, im wissenschaftlichen Beutegut der Deutschen zu lesen. Im Oktober 1946 deportierten sie zwangsweise 6000 deutsche Wissenschaftler, Ingenieure, Elektroniker des Raketen- und Flugzeugbaus. Das Inventar der Junkers-, Siebel-, Heinkel- und Messerschmitt-Werke mit Werkzeugmaschinen, Konstruktionsbüros, Prüfständen rollt nach Podberesje und Kuibyschew. Die gesamten Junkers-Fabriken wurden demontiert und im Osten genau so wieder aufgebaut, so dass die Deutschen „wie gewohnt“ weiterarbeiten konnten, nur „dienstverpflichtet“ für andere „Auftraggeber“. Erbeutete Düsen- und Raketen-Jagdflugzeuge, Großbomber und deren Triebwerke von Junkers und BMW gaben sich in Russland ein Stelldichein. Heinkel-Konstrukteur Siegfried Günter und Junkers-Chef Brunolf Baade entwickelten die roten Düsen-Kampfflugzeuge MiG-15, MiG-17, den Düsenbomber TU-95, das größte Düsen-Verkehrsflugzeug TU-114, den Riesen-Transporter An-22. Die großen Flieger hatten alle die (unversehrt erbeutete) Ju-287 mit ihren 4 Jumo 004B- oder 6 BMW 003-Triebwerken zum Vorbild. Der österreichische Junkers-Spezialist Ferdinand Brandner entwickelte das bis heute leistungsfähigste PTL-Triebwerk „
    Du wolltest doch Fehler aufgezeigt bekommen .
    Gut ich fange dann mal an .
    [QUOTE]Die Tschechen bauten sie unter dem Namen "Avia" nach. [/QUOTE]
    Stimmt nur Teilweise . Die Tschechen bauten sie aus noch vorhandenen und teilweise nachgefertigten Bauteilen weiter , bis es mit der Beschaffung von geeigneten Triebwerken zu Problemen kam . Sie nannten die Maschine Avia S-92 und sie wurde in der Tschechei bis 1957 geflogen .

    Hier der nächste Fehler :

    Sehr bald nahm S.G. eine leitende. Funktion im Projektierbüro der Heinkel-Werke ein und war an der Entwicklung des noch von seinem Bruder entworfenen ersten Düsenflugzeuges der Welt, der He 178 (1. Flug 25. Aug. 1939), maßgeblich beteiligt. Auch viele weitere Projekte gingen durch G.s Hand. Als besonders bemerkenswerte Entwürfe seien angeführt: He 70 ...
    Die Quelle die du für deinen Beitrag benutzt hast ist Mist . Sie strotzt nur so von Fehlern und vor allem Halbwahrheiten .
    Es ist diese .
    http://heureka-stories.de/Erfindungen/1937---Das-Düsenflugzeug/Die-ganze-Geschichte
    Das lila eingefärbte ist der größte Quatsch , von der selben Quelle.

    Zu Pabst von Ohain :
    1947 wurde Hans Pabst von Ohain – im Rahmen der
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    – von den US-Amerikanern, wie viele andere deutsche Ingenieure mit militärtechnisch relevanten Erfindungen, in die
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    gebracht. Zuerst arbeitete er für die
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    und unterstützte sie bei der Entwicklung eigener Düsenflugzeuge. 1956 wurde Pabst von Ohain Direktor des Air Force Aeronautical Research Laboratory; 1975 wurde er dort zum Chefentwickler des Aero Propulsion Laboratory befördert.
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    Wiki liegt hier richtig .

    Zu Alexander Lippisch:
    Nach dem
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    wurde Lippisch im Rahmen der
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    von den USA rekrutiert. Er wurde dort als Berater für das
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    eingesetzt.

    1950 wechselte Lippisch zur
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    , die zu der Zeit eine eigene Flugzeugabteilung unterhielt und blieb dort bis 1964. 1963 beim Collins Hydrodynamic Laboratory war er der Erste, der teilweise erfolgreiche Versuche mit einem
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    X-112 unternahm. 1969 setzte Lippisch seine Versuche in Deutschland bei
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    fort, und 1970 unternahm sein Entwurf
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    den ersten erfolgreichen Flug eines Bodeneffektfahrzeuges.
    Zu Gerhard Neumann: Da hast Du nun den größten Fauxpas abgeliefert .
    Richtig ist das . Im übrigen war G.Neumann Jude .
    Gerhard besuchte ab 1927 das Friedrichsgymnasium in Frankfurt (Oder). Nach dem Studium an der
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    von 1936 bis 1938 verließ er Deutschland und ging im Dezember
    1939
    nach
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    . Dort wurde er 1941 Angehöriger eines Freiwilligencorps, aus dem 1942 die
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    entstanden. In dieser Zeit erhielt er seinen Spitznamen
    Herman the German
    (
    Hermann der Deutsche
    ).

    Am 25. Juni 1946 erhielt er die US-Staatsbürgerschaft und begann eine Tätigkeit bei der
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    . Im Oktober 1946 heiratete er in
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    seine Frau Clarice. Im Januar 1947 nahm er eine Stelle als Ingenieur bei der
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    in
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    an, bevor er im März 1948 einen Posten in den USA bei der
    [Links nur für registrierte Nutzer] Aircraft Gas Turbine Division
    in Lynn (Massachusetts) übernahm. Die
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    wurde 1950 nach Evendale (Ohio) verlegt,
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zu dem Rest deines Beitrags haben sich ja @ODO und @Maitre schon geäußert .
    Da erübrigt sich ein Kommentar von mir .


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  7. #157
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    So soll es auch sein täglich die Lücken im Wissen verbessern,
    Genau so ist es werter Herberger.


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  8. #158
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die deutschen Techniker hatten nach 1945 bei den Feinden ganz andere Möglichkeiten, erstmal fiel der Zeitdruck weg und neue bessere Werkstoffe die den Deutschen im Krieg nicht zur Verfügung standen.

    Von Brauns erste US Rakete die "Red Stone" mit der, der erste US Astronaut ins Weltall flog war technisch im wesentlichen eine V2 nur mit neuen Werkstoffen wurde die Rakete leichter und man konnte sie größer bauen
    Wenn schon ,dann schreibe es korrekt (richtig) .

    Varianten[[Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]]

    • Die Redstone-Variante für Wiedereintrittstests von [Links nur für registrierte Nutzer] wurde als Jupiter-C bezeichnet. Sie bestand aus der Redstone-Rakete und zwei Feststoffoberstufen. Zwischen 1956 und 1957 starteten drei Raketen.
    • Die Redstone-Variante für den Start des ersten US-amerikanischen Erdsatelliten [Links nur für registrierte Nutzer] wurde als Juno-1 oder ebenfalls als Jupiter-C bezeichnet. Sie bestand aus einer modifizierten Redstone-Rakete mit um 2,4 m verlängertem Tank und drei Feststoffoberstufen mit einer jeweils unterschiedlichen Anzahl von [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]-Feststoffraketen,Die Nutzlast lag nur bei etwa 15 kg



    Die
    Redstone Mercury
    für den Start der
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    besaß nur eine Antriebsstufe. Der erste Start erfolgte am 21. November 1960, der letzte am 21. Juli 1961.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


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  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Genau so ist es werter Herberger.
    Falls es Fehler sind scheinen sie mir als etwas belanglos.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Als Fazit bleibt festzuhalten,

    die Alliierten hätten ganz alleine sämtliche Raketen- und Düsenflieger gebaut, mit und ohne Pfeilflügel, und vor dem Sturmgewehr mit Mittelpatrone ... ja, da waren sie auch kurz davor ...

    Die zehntausende "mitgenommene" Wissenschaftler und Techniker waren also nur und ausschließlich Teil einer gigantischen "Schülerspeisung" ...

    Nur eines bleibt, nämlich das MG 42.

    Dafür hatten sie einfach nicht die richtigen Muschkoten! Denn da reicht es ja nicht einfach nur den Abzug "durchzureißen", dazu gehört auch noch eine Taktik ... eine Gruppentaktik ...

    Man muß sich also ernstlich die Frage stellen,

    WARUM hat sich Deutschland an diesem Scheiß 2.Weltkrieg beteiligt?

    Hätten unsere Vorfahren nicht besser ...


    ... Mist! Da war ja noch diese NWO-zionistisch-bolschewistische Verschwörung!

    Wenn irgendwer diese Brüder rechtzeitig aufgehängt hätte, könnten wir uns diese Diskussion sparen!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

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