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Thema: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

  1. #41
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Charakteristisch ist eigentlich exponentiell abfallende Tiefendosis (Lambert-Beersches Gesetz). Aber klar, so lange das zu bestrahlende Lebensmittel klein ist, gehts durch. Ist nur die Frage, ob die Dosis dann innen drin noch ausreichend war. Und jetzt werden Röntgenstrahlen gar nicht mehr in der Lebensmittelindustrie eingesetzt? Muss ja kein Kobalt sein.
    Doch, muss es. Ein Kobaltstrahler ist wartungsfrei und braucht keinen Stromanschluß, keine Regelung.
    Da entsprechende Betriebe nicht über eigenes Personal für Röntgenstrahler verfügten scheidet das aus.
    Und ja, es wird nicht mehr eingesetzt, außer im non-food Bereich z.B. zur Füllstandsmessung oder Grenzwertgeber, in Auslaufschächten von Müllmischern z.B.
    Grüne und andere Ökos hatten zuviel Angst vor strahlendem Gemüse.

  2. #42
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Es gibt doch reichlich Werke deutscher Autobauer in den USA. Die wird Trump ja wohl kaum schließen.

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    Die deutsche Automobilindustrie und ihre Zulieferer werden wohl eher von deutschen Ökoterroristen vernichtet.
    So ist es. Zumal ein Moment des Überlegens ausreicht, um unzählige Szenarien zu identifizieren, die Zölle wahrscheinlich umgehen könnten. Die Import-Fahrzeuge könnten zu künstlichen Niedrigpreisen an eine Tochtergesellschaft in den USA veräußert und importiert werden, wo diese zu den tatsächlichen Preisen an Endkunden weiterverkauft werden.
    Es wäre wohl auch möglich, die Fahrzeuge erst einmal in die Karibik oder nach Kanada zu exportieren, wo sie dann weiter in die USA verkauft werden. Die denkbaren Möglichkeiten sind endlos, weil sich diese Zölle auch nicht gegen die deutsche Automobilindustrie richten.
    Der wahre Grund für die EU-Zölle sind die gewaltigen, staatlichen Subventionen, die an private Konzerne ausbezahlt werden.
    Diese Praxis ist grundfalsch. Sie schwächt diese Unternehmen und führt zu eben diesen Auseinandersetzungen im internationalen Handel.

  3. #43
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    ...
    Der wahre Grund für die EU-Zölle sind die gewaltigen, staatlichen Subventionen, die an private Konzerne ausbezahlt werden.
    ...
    In Form von 0% Bail-out-Anleihen wie bei Mercedes oder wie ?

  4. #44
    Alt-Right Benutzerbild von Sobieski Vengeance
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Trump möchte im nächsten Monat (November) die deutsche Autoindustrie kaputtmachen, indem er die Zölle und die Sanktion drastisch erhöht.
    Wenn's hochkommt werden bereits jetzt schon in der Auto-Industrie und bei Zulieferern rund 100.000 Stellen abgebaut. Dafür braucht es keinen Trump, sondern hunderttausende hirngewaschener Kinder, die Freitags ihren Gottesdienst abhalten und von Abschaumjournalisten zur Volksbewegung hochstilisiert werden.
    Ein Gott, der Eisen schuf,
    der wollte keine Knechte!

  5. #45
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Sobieski Vengeance Beitrag anzeigen
    Wenn's hochkommt werden bereits jetzt schon in der Auto-Industrie und bei Zulieferern rund 100.000 Stellen abgebaut. Dafür braucht es keinen Trump, sondern hunderttausende hirngewaschener Kinder, die Freitags ihren Gottesdienst abhalten und von Abschaumjournalisten zur Volksbewegung hochstilisiert werden.
    Deutsche Industrielle sind klever. Man wird die Automobilproduktion auf Tofuproduktion und
    Herstellung anderer gesunder Lebensmittel fuer Frutarier, Veganer und Vegetarier umstellen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #46
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    In Form von 0% Bail-out-Anleihen wie bei Mercedes oder wie ?
    Ich habe das Video, was ich sonst nicht tue, kurz überflogen und halte die Aussagen für unsinnig bzw. für Aussagen eines Autors, der sein eigenes Buch vermarktet.

    -Das Eigenkapital von Daimler ist keinesfalls gering oder unzureichend. Die Eigenkapitalquote liegt bei über 20%. Das ist (besonders unter Berücksichtigung der darin einbezogenen Finanzdienstleistungen) sogar relativ viel.
    -Die Automobilbranche ist und war schon immer eine der Branchen, die sich zyklisch (mit dem Kreditzyklus) entwickelt. Europa und besonders Deutschland ist in einer Rezession. Dass dabei die Erträge zurückgehen sollte eigentlich niemanden überraschen.
    -Was kann Daimler für die derzeitigen Zinsen? Im übrigen leiden sie selbst auch darunter, weil ihre Margen im Leasing- und Finanzierungsgeschäft unter Druck kommen. Zumal einiges auch besichert ist.

    Die EU subventioniert Konzerne wie Airbus und allgemein Agrar- und Lebensmittelindustrie.

    Um ehrlich zu sein, ich halte dieses Thema ("Trump will dt. Autoindustrie kaputtmachen") für ein weiteres BS-Thema eines Teilnehmers, der hier wie ein Spam-Bot unterwegs ist.

  7. #47
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Sobieski Vengeance Beitrag anzeigen
    Wenn's hochkommt werden bereits jetzt schon in der Auto-Industrie und bei Zulieferern rund 100.000 Stellen abgebaut. Dafür braucht es keinen Trump, sondern hunderttausende hirngewaschener Kinder, die Freitags ihren Gottesdienst abhalten und von Abschaumjournalisten zur Volksbewegung hochstilisiert werden.
    Kann sein! Das wird uns die Zukunft zeigen.

    „Die USA schädigen die deutsche Autoindustrie in erheblichem Maße“

    Veröffentlicht am 02.10.2019 | Lesedauer: 3 Minuten
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    Von [Links nur für registrierte Nutzer] Wirtschaftskorrespondent

    Handelskonflikt und Brexit zwingen die Autokonjunktur in die Knie. Eine Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen kommt zu dem Schluss, dass weltweit 35 Millionen Autos weniger verkauft werden.

    Quelle: WELT
    Autoplay

    Trumps Handelspolitik und der Brexit haben die Autokonjunktur einbrechen lassen. Weltweit werden 35 Millionen Autos weniger verkauft, zeigt eine Studie. Der Schaden beträgt 700 Milliarden Euro. Auch deutsche Hersteller sind betroffen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Autoindustrie steckt in einer massiven Krise: Nicht nur der technologische Umbruch hin zur Elektromobilität setzt der deutschen Schlüsselbranche zu, auch die weltweite Nachfrage nach Pkw ist deutlich gesunken. Das liegt neben dem [Links nur für registrierte Nutzer] und der damit verbundenen Unsicherheit vor allem an US-Präsident Donald Trump.
    Seit der seinen Handelskrieg mit China begonnen hat und auch Europa mit Strafzöllen auf Autoexporte droht, ist die weltweite [Links nur für registrierte Nutzer] eingebrochen. Laut einer Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen ist der Schaden für die Volkswirtschaften gewaltig. Insgesamt belaufe sich der Wert der nicht gebauten Fahrzeuge auf rund 700 Milliarden Euro – fast doppelt so viel wie der gesamte Bundeshaushalt.
    Vor allem durch die Handelspolitik der USA sei der weltweite Markt seit 2017 eingebrochen. Damals wurden noch mehr als 84,4 Millionen Pkw verkauft. Die Experten des CAR-Instituts gehen davon aus, dass der Tiefpunkt des Autoabschwungs erst im kommenden Jahr bei rund 77,3 Millionen verkauften Fahrzeugen erreicht sein wird. Für die Berechnung der Auswirkungen wurde projiziert, wie viele Autos verkauft worden wären, wenn sich der Markt ohne die Effekte von Trump und Brexit konstant weiterentwickelt hätte.



    Quelle: Infografik WELT

    Die CAR-Experten legten dabei eine geringe Wachstumsquote von nur 0,5 Prozent pro Jahr zugrunde, in den Jahren zuvor war der weltweite Automarkt um durchschnittlich 4,5 Prozent gewachsen. „Ohne Zollkriege hätte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft und des chinesischen Automarkts zwar verlangsamt, aber in allen früheren Prognosen ist von einem deutlich höheren Wachstum ausgegangen worden“, sagt CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer. Nach den Schätzungen wird sich die Entwicklung erst 2025 wieder normalisiert haben. Summiert man die nicht verkauften Pkw der Jahre 2018 bis 2024 auf, kommt man auf eben jene 35 Millionen Autos.
    Jeder dieser Neuwagen hätte demnach einen durchschnittlichen Wert von rund 20.000 Euro gehabt. So kommt das CAR auf einen entstandenen weltweiten Schaden von 700 Milliarden Euro. Da der Wertschöpfungsanteil der Zulieferer rund 60 Prozent betrage, werde allein diese Industrie mit rund 400 Milliarden Euro belastet.
    Der Großteil der Einbußen fällt laut der Studie mit etwa 80 Prozent der nicht gebauten Pkw in China an. US-Präsident Donald Trump hatte Zölle von 25 Prozent auf Autos aus China verhängt, was die Chinesen wiederum mit ebenso hohen Abgaben konterten. Doch die Folgen treffen nicht nur die Volksrepublik und deren Autobauer.
    Zölle treffen auch BMW und Mercedes

    Auch die deutschen Hersteller wie [Links nur für registrierte Nutzer] und Mercedes sind von den Zöllen betroffen, weil sie ihre SUVs überwiegend in den USA produzieren, aber auch nach China exportieren. Ebenso in den Sog der restriktiven Zollpolitik geraten die deutschen Zulieferer, da sie nicht nur hierzulande die Fahrzeughersteller beliefern, sondern auch in der Volksrepublik.
    „Die USA schädigen daher die deutsche Autoindustrie in erheblichem Maße“, sagt Dudenhöffer. Zusätzlich würden Länder wie der Iran als potenzielle Absatzmärkte für die Branche wegfallen, weil Trump an den Sanktionen gegen das Land festhalte. „Die Schlüsselindustrie Deutschlands wird durch die USA erheblich geschwächt“, so der CAR-Direktor.

  8. #48
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ja, die sind deswegen nicht präsent, weil die Steuern in Deutschland die US-Fahzeuge so verteuern, daß sie dann eben für deutsche Käufer uninteressant werden. Die Amis schlagen in den USA für Deutsche Autos auf den Kaufpreis 2,5 % + local Tax drauf. In Deutschland werden auf den Einkaufspreis + Frachtkosten 10% Zoll + 19% Mwst drauf geschlagen. Das macht jedes amerikanische Auto sofort um 30% teurer, ohne das der Käufer etwas davon hat und sich nur der Deutsche Staat auf die hohe Kante legt.

    Hier mal eine Aufstellung:

    Deutsches Fahrzeug in USA verkauft:
    Einkaufspreis
    + 2,5 % Zoll
    + local Tax, je nach Bundesstaat unterschiedlich, zwischen 0% in Delaware und 8,75% in Californien

    US-Fahrzeug in Deutschland verkauft:
    Einkaufspreis
    + Frachtkosten
    + 10% Zoll
    + 19% Mwst


    Wundert es da jemanden, wenn Trump die Zollgebühren angleichen will ?

    Fahrzeuge von General Motors werden in Deutschland praktisch nur noch von freien Händlern verkauft, da ja Opel verkauft wurde. Ford hat dagegen noch das ein oder andere Modell aus USA im Programm u.a. Ford Mustang. Bei Chrysler steht ja Fiat dahinter. Ob man bei Fiat auch einen Dodge Charger bestellen kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Zur Ehrlichkeit gehört aber auch - Daimler, BMW und VW produzieren auch in den USA und haben dami tzigtausende Arbeitsplätze geschaffen. Der einzige US-Autobauer, welcher in Deutschland produziert ist Ford. Weder GM noch Chrysler haben jemals in Deutschland eigene Produktionsstätten aufgebaut (Opel wurde ja von GM gekauft). Das mag mit daran liegen, dass US-Modelle jetzt nicht unbedingt der große Absatztreiber in Deutschland sind - dies liegt doch aber wohl dann an Ford, GM und Chrysler und nicht an den deutschen Autobauern.

    Wobei ich Dir durchaus recht gebe - gleiche Spielregeln für Alle, denn nur so funktioniert ein Markt - diese Spielregeln haben dann aber in allen Bereichen zu gelten, nicht nur bei den Zöllen...

  9. #49
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    So ist es. Zumal ein Moment des Überlegens ausreicht, um unzählige Szenarien zu identifizieren, die Zölle wahrscheinlich umgehen könnten. Die Import-Fahrzeuge könnten zu künstlichen Niedrigpreisen an eine Tochtergesellschaft in den USA veräußert und importiert werden, wo diese zu den tatsächlichen Preisen an Endkunden weiterverkauft werden.
    Es wäre wohl auch möglich, die Fahrzeuge erst einmal in die Karibik oder nach Kanada zu exportieren, wo sie dann weiter in die USA verkauft werden. Die denkbaren Möglichkeiten sind endlos, weil sich diese Zölle auch nicht gegen die deutsche Automobilindustrie richten.
    Der wahre Grund für die EU-Zölle sind die gewaltigen, staatlichen Subventionen, die an private Konzerne ausbezahlt werden.
    Diese Praxis ist grundfalsch. Sie schwächt diese Unternehmen und führt zu eben diesen Auseinandersetzungen im internationalen Handel.
    Was in Teilen durchaus richtig ist - ABER - was machen die Yankees denn seit Jahrzehnten im aktuellen Fall. Ob nun Airbus direkte staatliche Subventionen erhält oder Boeing indirekte staatliche Subventionen, weil man im Rüstungssektor überhöhte Preise an Boeing bezahlt - in Summe bleibt dies gleich.

    Ideal wäre - man einigt sich auf den Abbau von Subventionen und sorgt für gleiche Regeln und Bedinungen, dann setzt sich der / die Beste durch und man braucht keinen staatlichen Protektionimus - dies würde Trump aber auch nicht gefallen. Denn in einigen Wirtschaftsbereichen (vor allem bei produzierenden Gewerbe) ist die US-Wirtschaft schon längstens nicht mehr konkurrenzfähig.

  10. #50
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Trump (USA) will mit Sanktionen u. Zölle die deutsche Autoindustrie kaputtmachen

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Es gibt doch reichlich Werke deutscher Autobauer in den USA. Die wird Trump ja wohl kaum schließen.

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    Die deutsche Automobilindustrie und ihre Zulieferer werden wohl eher von deutschen Ökoterroristen vernichtet
    .
    Die sind Teil der konzertierten Aktion gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland ,unter anglo - amerikanischer Regie.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

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