.....Vor allem auch für uns Deutsche, hat sich die Schweiz immer stärker zu einem attraktiven Land in Sachen Karriere entwickelt. Was viele dabei nicht wissen, die Schweiz hat mit rund 26% Zuwanderung, eine höhere Rate als die klassischen Einwanderungsländer USA und Kanada. Und gerade mit uns Deutschen scheint man sich nun vermehrt schwer zu tun. Der Grund: Aus Deutschland wandern immer mehr Fach- und Führungskräfte in die Schweiz und übernehmen dort entsprechende Positionen in den Schweizer Unternehmen. Rund 58 Prozent der Einwanderer besitzen einen Hochschulabschluss. Und 60 Prozent der Führungskräfte von börsennotierten Schweizer Firmen stammen aus dem Ausland. Und dass die Topjobs eben oftmals durch Ausländer besetzt werden ist neu und scheint einige Schweizer sehr zu stören und weckt die Angst um den Verlust des eigenen sozialen Status.
Deutsche Laien in Sachen Integration?
Wie es aussieht, wirft man uns Deutschen allgemein auch mangelnden Sinn zur Integration vor. Interessant, wenn man die umgekehrten Debatten hier in Deutschland im Bezug auf Integrationswillen und Möglichkeiten für ausländische Mitbürger betrachtet. Am Willen der Deutschen scheint es nicht zu hapern, jedoch am Verständnis. Abhilfe sollen sogenannte Integrationskurse für Deutsche schaffen, wie zum Beispiel die der Integrationsförderung der Stadt Zürich. So rät man, dass man Schwizerdütsch nicht sprechen können muss, aber verstehen sollte. Die Presse greift das Thema natürlich entsprechend auf und wer mal nachlesen möchte wie man über uns Deutsche Zuwanderer so denkt.....
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Erzaehl mir keinen vom Pferd. Meine Aussage bezog sich auf Deutsche in der Schweiz und warum manche Schweizer uns nicht moegen. Was interessieren mich die Suedlaender in der Schweiz? Nicht mein Land, nicht mein Problem!
Jeder Deutsche kann Schweizerdeutsch recht schnell erlernen. Wenn man darueber hinaus auch noch dort arbeitet und lebt, sollte man allein aus Hoeflichkeit den Dialekt erlernen. Dennoch weigern sich einige und reden weiterhin Hochdeutsch, so als wuerden die Schweizer uns wegen dem akzentfreien Deutsch bewundern. Dieses Verhalten finde ich arrogant und respektlos. Wenn das sogenannte Hochdeutsch dann auch noch stark nach Saechsisch oder weiss der Geier was klingt, ist das nur noch peinlich.
Weil sie keinen qualifizierten Schweizer für den Job gefunden haben. Sonst hätten sie einen eingestellt, glaub es mir.
Weltwoche diese Woche: Schweizer Gymnasien ungenügend.
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Selbst einige im Kader haben eine entsetzliche Rechtschreibung. Daher müssen zumindestens in einigen Kantonen jetzt die Kinder in der Schule hochdeutsch reden. Dass kommt eben davon, wenn man Dialekt dauerhaft spricht. Die Betonung liegt auf dauerhaft. Es tun nämlich nicht alle.
Die Schweizer haben jahrelang den qualifizierten Europäern den Arbeitsmarkt versagt. Nur die Jugoslawen und Albaner haben sie hineingelassen. Dann hatten sie eben den Salat. Weil die arbeiten in der Regel nicht. Seit 2004 gibt es die bilateralen Verträge. Jetzt kommen halt vermehrt auch die Rumänen und die Bulgaren. Ab 2015 dann auch die Türken. Links-Liberal regiert eben die Schweiz.
Geändert von Sui (10.02.2009 um 21:58 Uhr)
Manchmal wünsche ich mir, daß sich die Deutschen in der Schweiz gegenüber den Linken dort so arrogant, laut und unausstehlich verhalten wie möglich. Seid ihnen eine wahre Pest!
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, beginnen die Linken dann endlich mal zu begreifen, daß das Zusammenleben verschiedener Völker in einem Staat nur Unglück bringt.
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