Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Das kann ich anekdotisch ebenfalls bestätigen. Die Unternehmenskultur in der BRD scheint im Vergleich mit anderen Ländern, in denen ich lebte, nicht wirklich flexibel genug.
Das Potential für Homeoffice wird selten gesehen. Es herrscht vielmehr eine Anwesenheitskultur. Ob da nun jemand während er in seinem Büro hockt, produktiv ist oder nicht, scheint dabei von geringerer Relevanz zu sein als die bloße Präsenz.
Völig richtig. Ich hatte einen Kollegen, der genau so dachte und vieles von zu Hause aus machte. Dem wurde vorgeworfen, faul zu sein. Schwachsinn.
Ich war die ganze Zeit draußen auf der Baustelle und er fütterte mich mit allen möglichen Informationen (und ich ihn mit Bildern), War extrem effektiv. Er wurde gefeuert.
Rückblick gefällig?
Wie soll das aber gehen ?
Eine bestimmte Arbeit wurde bisher von einem Arbeiter geleistet. Jetzt werden für die gleiche Arbeit
2 Arbeiter eingestellt. Lohn bleibt gleich. Also werden die Arbeitskosten steigen, nämlich doppelt so hoch. Der Preis für dieses Produkt müßte demnach doppelt so teuer werden. Ein verlorener Kampf gegenüber Billiganbieter. Das einzig Positive daran wäre, daß weniger Arbeitslose den Staat belasten und dadurch mehr Steuereinnahmen generiert würden.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Bevor du solche primitiven Rechnungen anstellst, lies doch erstmal das Kapital von Karl Marx.
Hier gehts auch darum, dass mit weniger Arbeitszeit die Produktivität gesteigert wird, Leerlauf vermieden wird, andere Kosten eingespart werden. Billiganbieter arbeiten auf Verschleiß und werden langfristig über Qualität ausgeknockt.
Primitiv ist meine Rechnung ganz bestimmt nicht, eher auf den Punkt gebracht. Glaubst Du ein Buch was 1867 geschrieben wurde findet heute im Jahre 2020 noch Anwendung ? Dann würden wir uns mit Riesenschritten zurück entwickeln. In der heutigen Zeit des Billigkonsums kann man nicht einfach mehr die Preise gestalten, wie es einem gefällt. Ganz schnell darf man nämlich dann die Insolvenz anmelden.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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