12.000 km benötigen bei mir 750 l Diesel. Das sind pro Jahr ca. 900 €. Alle anderen Kosten wie Wertverlust/Steuer/Versicherung/Wartung rechne ich mit ca. 2500 € ein. Da ist mir der Spritpreis bei den jetzigen Preisen egal. Der User Olliver gurkt ja auch nur in seiner näheren Umgebung herum.
Der Journalist ist kein Märchenerzähler wie du. Du käust deine eigene Meinung selber wieder.
Tesla-User sind Vertreter und Langstreckenfahrer.
Wir sind eher Bundesdurchschnittsfahrer,
allerdings mit 30.000 km zu zweit.
Täglich ca. 100km,
ideal für ein ElektroAuto.
Ich hatte mal einen F150 als Werkstattersatzwagen.
Damit macht das Parken in der City allerdings echt Spaß,
wenn man 2 Plätze auf einmal findet!
Geändert von Olliver (11.01.2019 um 17:36 Uhr)
Die etablierte Politik tut alles daran die Grundlage des deutschen Wohlstands zu vernichten, ob wissentlich oder aus ideologischer Verblendung sei mal dahin gestellt, wenn einem da der Kragen platzt finde ich das nachvollziehbar, man sollte es nun nicht an harmlosen Forenkameraden auslassen, aber was ich über die Grünen denke wäre auch nicht schriftfähig.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ollivers Märchenstunde. Du hast doch immer noch keinerlei Kenntnisse über meine Fahrzeugnutzung. Warum läßt du hier weiter irgendwelchen Verbalmüll ab?
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Kanzlerin äußert sich optimistisch, dass Deutschland bei den Elektroautos international vorn dabei sein wird. Doch das stimmt nicht. Denn alle Zahlen zeigen, dass das Projekt E-Mobilität hierzulande nicht voran kommt.
Dazu fällt dir natürlich nix ein.
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