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(...)Welche politische Forderung leiten Sie im Hinblick auf die Flüchtlinge aus Nordafrika daraus ab?
Wir müssen viel mehr Geld in die Hand nehmen, um freiwillige Rückführprogramme aufzulegen. Wenn die Zielgruppe mitmacht, geht das schnell und reibungslos. Der Weg der Abschiebung ist dagegen mühselig, zeitintensiv und teuer. Meiner Meinung nach wäre das gut angelegtes Geld angesichts von Milliardenüberschüssen, die der Staat erwirtschaftet. Bei attraktiven Beträgen kommt so mancher Flüchtling ins Nachdenken.(...)
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
Womit man die Bundesrepublik natürlich nur noch attraktiver für diese besondere Form von "Tourismus" machen würde.
Kohl scheiterte bereits kostspielig mit einem ähnlichen Versuch zu Beginn seiner Amtszeit bei der Reduzierung der Türken in Deutschland,
unterm Strich wurde eine weitere große Quelle zur Abzockung des Steuermichels erschlossen. Es ist unwahrscheinlich, daß es
diesmal besser liefe.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Vor allem stünde zu befürchten, dass dann eine Art Drehtür-Rotationseffekt eintritt.
Geld kassieren - ausreisen - wieder einreisen - wieder Geld kassieren - wieder ausreisen - und das Ganze dann wieder von vorne.
Bei dem verlotterten Registrierungssystem in der BRD (wenn diese Strauchdiebe schon mit über einem Dutzend Identitäten im Land herumreisen und keiner es merkt) kann man sich gut vorstellen, dass dies niemandem auffallen würde.
Wie blöd muss dieser Pfeiffer sein, um als beruflicher Kriminalist solche Wahrscheinlichkeiten nicht zu ahnen.
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