+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 7 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 61

Thema: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

  1. #31
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Die Kassen für die Betriebsrenten werden die einbezahlten Beträge wohl sicher und (fast) hochverzinslich bei der EZB zu null Komma null null Prozent Zinsen angelegt haben. Aus den Zinserträgen (stoßen sich die Haushalte der EU-Staaten gesund.....äh) werden dann die Betriebsrenten ausgezahlt!



    Nach genauester Überprüfung muß ich den eingeklammerten Teil berichtigen:

    Für die an den Zinsen (auf Kosten der Betriebsrenten) eingesparten Beträge kaufen sich die Finanzminister der EU-Staaten Fleißkärtchen für das Erreichen der "Schwarzen Null"! Die Kärtchen werden dem jubelnden Wähler als "Leistungsnachweis" bei der nächsten Wahl unter die Nase gerieben!

    (und soweit sie Rentner und noch nicht Hungers gestorben sind, wählen sie diese Finanzkünstler wieder!

    Kann man eigentlich aus dem Verein "Homo Sapiens Sapiens" austreten? Jeder Gorilla hätte solche Leistungen bereits durch einen Lustmord honoriert. (Honoriert, weil das ja alles so honorige Leute sind!)



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von erselber
    Registriert seit
    28.03.2018
    Ort
    Absurdistan
    Beiträge
    6.579

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Aber Nobbi Blümt hat doch gesagt, die Renten sind sicher?
    Da haben wir ihn falsch verstanden oder interpretiert:

    "Er meinte seine und die Seinesgleichen, also Beamte, Abgeordnete und Regierungsmitglieder, sind sicher".
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  3. #33
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
    Registriert seit
    16.08.2017
    Ort
    24xyz
    Beiträge
    11.707

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Da haben wir ihn falsch verstanden oder interpretiert:

    "Er meinte seine und die Seinesgleichen, also Beamte, Abgeordnete und Regierungsmitglieder, sind sicher".
    Soya-Sozialialhilfe und Grundsicherung sind "sicher" .
    Auch mit 0,1 Cent pro Tag.

    Norbert Bluem hatte niemals die Relation und Höhe der Renten erwaehnt .
    (Schriebe ein Anwalt, dem D scheissegal ist)
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #34
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Soya-Sozialialhilfe und Grundsicherung sind "sicher" .
    Auch mit 0,1 Cent pro Tag.

    Norbert Bluem hatte niemals die Relation und Höhe der Renten erwaehnt .
    (Schriebe ein Anwalt, dem D scheissegal ist)
    Es ist aber - vor lauter Freude über die verbindliche Zusage eines Ministers - keiner auf die Idee gekommen, den Minister zu fragen, ob man dann für die Rente, für die man lebenslang eingezahlt hat, eine oder zwei Schachteln Streichhölzer kaufen kann!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #35
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
    Registriert seit
    31.10.2005
    Beiträge
    22.311

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von allesganoven Beitrag anzeigen
    Die Versorgungswerke werden garantiert nicht geplündert.
    Ich wette dagegen. Die Versorgungswerke sind der Volkssturm der untergehenden BfA-Rente. Gerade die "Besserverdienenden" werden ohne großes Gemurre enteignet werden. Als Betroffener gebe ich mich da gar keinen Illusionen hin.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #36
    Mitglied
    Registriert seit
    28.07.2012
    Beiträge
    591

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Guten Morgen,

    die Nullzinspolitik und die damit verbundene Geldmengenausweitung der EZB wird uns in eine finanzielle Katastrophe führen.
    Prof.Dr. Polleit hat dies in einer der letzten Ausgaben der Jungen Freiheit anhand eines einfach nachvollziebaren Beispiels aufgezeigt.

    Wenn man 25 jahre lang jeden Monat 50 Euro bei einem Jahreszins von 5% anlegt, hat man am Ende der Laufzeit ca. 29.500 Euro gespart.
    Wenn der Zinssatz allerdings sehr niedrig ist, bzw. bei Null liegt, werden daraus lediglich ca. 15.000 Euro.

    Das ist gerade einmal knapp die Hälfte dessen was bei einem "normalen" Zinsatz entstanden wäre.

    Vor Augen halten muß man sich jetzt, dass diese Zinspolitik sich ja nicht nur auf das Ersparte auswirkt, sondern auf alle Anlagenklassen.

    Das betrifft dann z.B die Lebensversicherungen, die prognostizierte Ausschüttungen nicht mehr vornehmen können werden und natürlich somit auch die Rentenkasse, Pensionskasse und auch die betriebliche Altervorsorge.

    In unserer Firma, die laut Pressebericht dieses Jahr ein Rekordergebnis in der Firmengeschichte erwirtschaftet, hat wurde die betriebliche Altervorsorge gerade aufgekündigt,
    da diese nicht mehr finanzierbar sei. Ich habe sie damals vor vielen Jahren als einer der wenigen nicht abgeschlossen, da ich dieses Problem bereits auf uns zukommen sah und auch, um später der doppelten Besteuerung (Sozialabgaben) und ggfls. Abzüge in der Rente bei einer zusätzlichen Vorsorgeversicherung zu umgehen.

    Man spricht davon, dass im jetzt laufenden Jahr der Rentenkasse bereits ein Minusbetrag von zehn Millionen Euro fehlt und es im nächsten Jahr schon ein Fehlbetrag von ca.50 Millionen Euro sein wird. Dieser nur sehr kurz gewählte Zeitraum macht doch überdeutlich klar, wer die zukünftig Leidtragenden dieser Nullzinspolitik sind.

    Der zweite Effekt der durch die Geldmengenausweitung eintritt, ist ein künstlich geschaffener Wirtschaftsboom, der z.B. eine ganze Menge Firmen die sich nur durch geliehenes billiges Geld am Markt halten können, bei einer schon geringen Zinserhöhung, in die Insolvenz treiben wird.
    Das wird tausende Arbeitsplätze und somit Einkommen kosten.

    Keine schönen Aussichten also..

    Gruß Käuzle

  7. #37
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
    Registriert seit
    29.03.2011
    Beiträge
    5.477

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von Käuzle Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,

    die Nullzinspolitik und die damit verbundene Geldmengenausweitung der EZB wird uns in eine finanzielle Katastrophe führen.
    Prof.Dr. Polleit hat dies in einer der letzten Ausgaben der Jungen Freiheit anhand eines einfach nachvollziebaren Beispiels aufgezeigt.

    Wenn man 25 jahre lang jeden Monat 50 Euro bei einem Jahreszins von 5% anlegt, hat man am Ende der Laufzeit ca. 29.500 Euro gespart.
    Wenn der Zinssatz allerdings sehr niedrig ist, bzw. bei Null liegt, werden daraus lediglich ca. 15.000 Euro.

    Das ist gerade einmal knapp die Hälfte dessen was bei einem "normalen" Zinsatz entstanden wäre.

    Vor Augen halten muß man sich jetzt, dass diese Zinspolitik sich ja nicht nur auf das Ersparte auswirkt, sondern auf alle Anlagenklassen.

    Das betrifft dann z.B die Lebensversicherungen, die prognostizierte Ausschüttungen nicht mehr vornehmen können werden und natürlich somit auch die Rentenkasse, Pensionskasse und auch die betriebliche Altervorsorge.

    In unserer Firma, die laut Pressebericht dieses Jahr ein Rekordergebnis in der Firmengeschichte erwirtschaftet, hat wurde die betriebliche Altervorsorge gerade aufgekündigt,
    da diese nicht mehr finanzierbar sei. Ich habe sie damals vor vielen Jahren als einer der wenigen nicht abgeschlossen, da ich dieses Problem bereits auf uns zukommen sah und auch, um später der doppelten Besteuerung (Sozialabgaben) und ggfls. Abzüge in der Rente bei einer zusätzlichen Vorsorgeversicherung zu umgehen.

    Man spricht davon, dass im jetzt laufenden Jahr der Rentenkasse bereits ein Minusbetrag von zehn Millionen Euro fehlt und es im nächsten Jahr schon ein Fehlbetrag von ca.50 Millionen Euro sein wird. Dieser nur sehr kurz gewählte Zeitraum macht doch überdeutlich klar, wer die zukünftig Leidtragenden dieser Nullzinspolitik sind.

    Der zweite Effekt der durch die Geldmengenausweitung eintritt, ist ein künstlich geschaffener Wirtschaftsboom, der z.B. eine ganze Menge Firmen die sich nur durch geliehenes billiges Geld am Markt halten können, bei einer schon geringen Zinserhöhung, in die Insolvenz treiben wird.
    Das wird tausende Arbeitsplätze und somit Einkommen kosten.

    Keine schönen Aussichten also..

    Gruß Käuzle
    Was Altersvorsorge angeht, sollte man sich tatsächlich nicht auf den Staat verlassen. Wohin die Reise geht, ist absehbar. Der demographische Wandel wird die finanzielle Belastung von Staat und Bürger weiter fördern.
    Im Grunde kann man drei Kreuze machen, wenn man 1) genug verdient, um privat vorzusorgen und 2) relativ früh das Glück hatte zu wissen wie. Was einem heutzutage in den Sparkassen und Volksbanken angeboten wird, grenzt an Betrug. "Sparen" funktioniert nicht mehr. Gleichzeitig wird man in die Irre geführt, indem einem von alternativen Anlagemöglichkeiten abgeraten wird.
    Legt man sein Geld frühzeitig in Aktienfonds an und lässt es dort bis zu 40 Jahre liegen bzw zahl kontinuierlich ein, kann man die Rentenlücke später schließen. Der Staat erdreistet sich zwar, mit seiner unverschämten Kapitalertragssteuer einen beträchtlichen Teil des Ersparten wegzunehmen. Reichen tut es trotzdem. Im Übrigen sind diese Aktienfonds sicher. Die gibt es oftmals seit über 100 Jahren und haben sogar den zweiten Weltkrieg überlebt.

    Das Problem in Deutschland ist, das soetwas nicht vermittelt wird. Sollte Pflichtfach in der Schule werden. Dann würden vermutlich weniger Menschen der staatlichen Schande zum Opfer fallen, ein Leben lang geschuftet zu haben, und am Ende Flaschen sammeln zu müssen, weil die "Grundsicherung" nicht ausreicht, um würdevoll zu leben.

  8. #38
    Mitglied
    Registriert seit
    28.07.2012
    Beiträge
    591

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Was Altersvorsorge angeht, sollte man sich tatsächlich nicht auf den Staat verlassen. Wohin die Reise geht, ist absehbar. Der demographische Wandel wird die finanzielle Belastung von Staat und Bürger weiter fördern.
    Im Grunde kann man drei Kreuze machen, wenn man 1) genug verdient, um privat vorzusorgen und 2) relativ früh das Glück hatte zu wissen wie. Was einem heutzutage in den Sparkassen und Volksbanken angeboten wird, grenzt an Betrug. "Sparen" funktioniert nicht mehr. Gleichzeitig wird man in die Irre geführt, indem einem von alternativen Anlagemöglichkeiten abgeraten wird.
    Legt man sein Geld frühzeitig in Aktienfonds an und lässt es dort bis zu 40 Jahre liegen bzw zahl kontinuierlich ein, kann man die Rentenlücke später schließen. Der Staat erdreistet sich zwar, mit seiner unverschämten Kapitalertragssteuer einen beträchtlichen Teil des Ersparten wegzunehmen. Reichen tut es trotzdem. Im Übrigen sind diese Aktienfonds sicher. Die gibt es oftmals seit über 100 Jahren und haben sogar den zweiten Weltkrieg überlebt.

    Das Problem in Deutschland ist, das soetwas nicht vermittelt wird. Sollte Pflichtfach in der Schule werden. Dann würden vermutlich weniger Menschen der staatlichen Schande zum Opfer fallen, ein Leben lang geschuftet zu haben, und am Ende Flaschen sammeln zu müssen, weil die "Grundsicherung" nicht ausreicht, um würdevoll zu leben.


    Das ist zwar einerseits richtig, andererseits hast Du ein paar Dinge nicht aufgezählt.
    Wenn Du als normaler Arbeiter jahrelang in Aktienfonds o.ä. eingezahlt hast, hat der Staat die Möglichkeit Dich zu enteignen da es sichtbares Vermögen und somit greifbar ist. Denke nur mal an Hartz4 in das man schnell reinrutscht in einer wirtschaftlich schlechten Phase. Elternunterhalt bei drohender Pflege usw..
    Hätten wir normale Zeiten wäre all dies kein Thema und finanziell verkraftbar. Die haben wir aber nicht. Es werden hunderte Milliarden Euro für illegale Einwanderer die nie in die Kassen eingezahlt haben locker gemacht und uns will man, oder besser wird man, für die erbrachte Lebensarbeitsleistung abzocken wenns mal eng wird.

  9. #39
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
    Registriert seit
    29.03.2011
    Beiträge
    5.477

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von Käuzle Beitrag anzeigen
    [/B]Das ist zwar einerseits richtig, andererseits hast Du ein paar Dinge nicht aufgezählt.
    Wenn Du als normaler Arbeiter jahrelang in Aktienfonds o.ä. eingezahlt hast, hat der Staat die Möglichkeit Dich zu enteignen da es sichtbares Vermögen und somit greifbar ist. Denke nur mal an Hartz4 in das man schnell reinrutscht in einer wirtschaftlich schlechten Phase. Elternunterhalt bei drohender Pflege usw..
    Hätten wir normale Zeiten wäre all dies kein Thema und finanziell verkraftbar. Die haben wir aber nicht. Es werden hunderte Milliarden Euro für illegale Einwanderer die nie in die Kassen eingezahlt haben locker gemacht und uns will man, oder besser wird man, für die erbrachte Lebensarbeitsleistung abzocken wenns mal eng wird.
    Da hast Du Recht. Ich war zunächst einmal von der Situation derer ausgegangen, die das Glück haben, lebenslang in einen solchen Fond einzahlen zu können, ohne natürlich für eine längere Zeit arbeitslos zu werden usw.
    Dass einen Hartz4 de facto enteignet ist unerträglich. Der Staat nimmt sich alles, was man jahrelang angespart hat.

  10. #40
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Sind die Betriebsrenten in Gefahr?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Da hast Du Recht. Ich war zunächst einmal von der Situation derer ausgegangen, die das Glück haben, lebenslang in einen solchen Fond einzahlen zu können, ohne natürlich für eine längere Zeit arbeitslos zu werden usw.
    Dass einen Hartz4 de facto enteignet ist unerträglich. Der Staat nimmt sich alles, was man jahrelang angespart hat.
    Der Staat ist in seiner Haushaltsgestaltung nur seinen Bürgern - also niemandem - verpflichtet. Die dortigen Allgewaltigen haben (eigentlich schon sein Gründung der BRD) beschlossen, daß das Ziel der Haushaltspolitik das Erreichen einer schwarzen Null ist. Die Amerikaner praktizieren mindestens genauso lange ein Deficit Spending, von dem sie annehmen, daß dies einen möglichst hohen Beschäftigungsgrad garantiert. Das ist für die Amis alternativlos, weil ein Präsident, unter dem es zu größerer Arbeitslosigkeit kommt, niemals wiedergewählt wird, und weil seine Partei dann auch einpacken könnte.
    Die Deutschen habe sich in Europa durchgesetzt und die übermenschliche Leistung vollbracht, (alle Leute, die auf Zinseinkünfte angewiesen sind, zu beschei......äh) den Zinssatz so runterzuknüppeln, daß in Deutschland ein (fast) schuldenfreier Haushalt möglich wurde. Wenn also in der Vergangenheit jemand in einen verzinslichen Fonds eingezahlt hat, um später von den Zinsen zu leben, so hat er nicht mit der Zuverlässigkeit deutscher Regierungen gerechnet und ist daher inzwischen ins Knie ge..piep ...t.
    Sollte er noch in Arbeit stehen, so strahlt die deutsche Wirtschaftspolitik für alle Arbeitnehmer inzwischen eine derartige Zuversicht aus, daß jeder damit rechnen muß, seine private Altersvorsorge einsetzen zu müssen, um die staatlichen Hartz-IV-Kassen zu schonen. So eine schwarze Null kommt schließlich nicht von nix!
    Dazu kommt dann noch die Erhöhung des Renteneintrittsalters, die wenn man einfach mal nur die Auswirkungen betrachtet, schlicht und ergreifend eine Senkung der Rente um einen festen Prozentsatz, den sich jeder ausrechnen kann, bedeutet.

    Und dann kommt die Regierung und teilt uns mit, wie gut es uns doch geht!

    Manchmal glaube ich, daß es langsam mal Zeit wird, die Straßenlaternen in Deutschland mal genau zu zählen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Sind die Grünen eine Gefahr für die Demokratie ?
    Von Graf Zahl im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 114
    Letzter Beitrag: 03.06.2014, 23:09
  2. Polizeigewerkschaft: Islam-Konvertiten sind Gefahr für uns
    Von Freddy Krüger im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 29.08.2007, 07:51
  3. Betriebsrenten sind keineswegs sicher
    Von SAMURAI im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 01.11.2006, 19:13
  4. Sind die Juden eine Gefahr ??
    Von Rostocker_pils im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 76
    Letzter Beitrag: 10.08.2006, 07:25
  5. Betriebsrenten nicht sicher ?
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 02.05.2006, 08:39

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben