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Thema: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

  1. #171
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ist Deutschland. In Deutschland gibt es den Beruf offiziell nur, wenn es ihn gemäß Ausbildungsordnung gibt. Die sind zwar oft weltfremd, aber weil nicht sein kann, was nicht sein darf....
    Ein Wunder, dass es hier noch Künstler gibt, wo man doch vergeblich diesen Ausbildungsberuf sucht... Wie ist das denn mit Wahrsagerinnen, Stuntmen, oder Profisportlern? Wieso dürfen die arbeiten und Geld verdienen? Wo ist deren Gesellenbrief?
    Don't ask for sunshine!

  2. #172
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja, ganz deiner Meinung. Das Problem mit der Unterscheidung von Umsatz mit Gewinn kann man keinem erklären, der nie selbständig war. Aber es wird ärgerlich, wenn man einen wirtschaftlichen Absturz erlebt, Coronahilfe beantragt, und da auch permanent Umsatz mit Gewinn in einem Topf geworfen wird. Und wenn man so wie ich vor vielen Jahren mal in den H4-Sumpf abrutscht, dann muss man live miterleben, wie einem Sozialpädagogen vorrechnen, dass die Gewinnermittlung aus dem HGB und Steuerrecht für sie völlig irrelevant wäre, denn betrieblich bedingte Reisekosten werden einem dann plötzlich als Privatvergnügen unterstellt und nicht als Betriebsausgaben anerkannt. Das gleiche gilt auch für Abschreibung: "Das Geld wurde doch schon längst ausgegeben", heißt es dann dummdreist bis rotzfrech. "Und warum verschrotten Sie die Anlage nicht, wenn sie abgeschrieben ist, sondern produzieren dreist weiter damit?" Bei solchen Aussagen würde es mich nicht wundern, wenn irgendwann einer im Sozialamt Amok läuft.

    Ich werde auch nie eine IG Metall-Versammlung vergessen, wo nach 15% Gewinnsteigerung 15 % Lohnsteigerung gefordert wurden, damit die Gerechtigkeit wieder hergestell werden sollte. Jede Wette, dass auch hier im Forum kaum einer den Denkfehler erkennen kann. Denn man will ja kein Korinthenkacker sein. Lieber Misthaufenkacker. Wenn schon, denn schon.
    Ich bin allerdings der Ansicht, dass es bei den meisten Leuten mehr am Wollen als am Können liegt. Die Zusammenhänge sind ja nun keine Atomphysik. Für das letzte Beispiel muss man sich zum Beispiel nur mal mit ein paar Kenngrößen befassen: Wenn der Gewinn (Üblicherweise im Metallbereich im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich angesiedelt) um 15% stieg, kann der Lohn (Üblicherweise 30 - 35% der Gesamtkosten) nicht auch um 15% steigen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  3. #173
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Und das dürfte auch die Antwort sein, warum es den Ausbildungsberuf BUCHHALTER in Deutschland nicht gibt.
    Meine persönliche Annahme: die Steuerberaterkammer.

    Sie sollten mal ein Gespräch mit dem Präsidenten der Bundessteuerberaterkammer führen, das würde manches verdeutlichen.
    Gute Antwort! In Brasilien konnte ich auch keinem erklären, warum ich kein Steuerberater bin. Jeder, der da Buchführung kann, kann auch Steuern berechnen. So groß ist der Zusatzaufwand nicht. Eher ist die Gewinnermittlung das größere Problem, und die Steuerberechnung nur das Sahnehäubchen. Aber auch wenn der Steuerberater hier noch nicht lange im kollektiven Gedächtnis präsent ist: Der hat ein ganz anderes Prestige als einer, der nur Einnahmen und Ausgaben rechnet. Und warum? Weil hier gerne Leistung mit Mühe verwechselt wird.
    Don't ask for sunshine!

  4. #174
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ein Wunder, dass es hier noch Künstler gibt, wo man doch vergeblich diesen Ausbildungsberuf sucht... Wie ist das denn mit Wahrsagerinnen, Stuntmen, oder Profisportlern? Wieso dürfen die arbeiten und Geld verdienen? Wo ist deren Gesellenbrief?
    Es gibt ja auch keinen Schweißer, obwohl das ein durchaus sinnvoller Ausbildungsberuf wäre. Dafür ist Schweißen Bestandteil diverser Berufsausbildungen, teilweise eben schmalspurmäßig. Um die Qualifikation nachzuweisen, sind folglich Schweißerprüfungen nach DIN/EN/ISO abzulegen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich bin allerdings der Ansicht, dass es bei den meisten Leuten mehr am Wollen als am Können liegt. Die Zusammenhänge sind ja nun keine Atomphysik. Für das letzte Beispiel muss man sich zum Beispiel nur mal mit ein paar Kenngrößen befassen: Wenn der Gewinn (Üblicherweise im Metallbereich im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich angesiedelt) um 15% stieg, kann der Lohn (Üblicherweise 30 - 35% der Gesamtkosten) nicht auch um 15% steigen.
    Ganz genau. Und um dieses verschüttete Denkmuster wiederzubeleben, hatten wir in der Grundschule als Modellversuch ein Jahr Mengenlehre. Das galt damals als total verpönt, und ist es heute wohl noch mehr. Aber wer nie gelernt hat, in Mengenverhältnissen zu denken, wird immer auch Probleme beim Abwägen bekommen und neigt völlig vorschnell zum Relativieren und versteht nicht, was ein falscher Umkehrschluss ist. Die Unsitte, bei einem Gegenbeispiel gleich eine komplette Tendenz zu widerlegen, ist nur eine üble Ausgeburt dieser Unfähigkeit.
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  6. #176
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Gute Antwort! In Brasilien konnte ich auch keinem erklären, warum ich kein Steuerberater bin. Jeder, der da Buchführung kann, kann auch Steuern berechnen. So groß ist der Zusatzaufwand nicht. Eher ist die Gewinnermittlung das größere Problem, und die Steuerberechnung nur das Sahnehäubchen. Aber auch wenn der Steuerberater hier noch nicht lange im kollektiven Gedächtnis präsent ist: Der hat ein ganz anderes Prestige als einer, der nur Einnahmen und Ausgaben rechnet. Und warum? Weil hier gerne Leistung mit Mühe verwechselt wird.
    Welches Problem hatten Sie bei der Gewinnermittlung?

  7. #177
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Welches Problem hatten Sie bei der Gewinnermittlung?
    Ich habe damit kein Problem. Entweder ist es die Masse an Buchungen, oder die Schwierigkeit einer Alle zufriedenstellenden bilanziellen Bewertung. Wobei ich mir sicher bin, dass es die meisten Menschen nicht verstehen, wie eine Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich einerseits und Einnahmen-/Ausgabenrechnung andererseits zum selben Ergebnis führen muss. Spätestens dann wird es Zahlenzauber und als Hexerei abgetan. Das Mittelalter hat da alle feinen Sinne abgetötet. Oder Mathematik war nur was für die Schriftgelehrten, und der Pöbel sollte sich ja nichts anmaßen.
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  8. #178
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das Thema regt mich schon lange auf. Die Art von Oberstufe, die ich Mitte der 80er anfing, gab es erst zwei Jahre zuvor. Davor gab es die "Höhere Handelsschule", womit man die Mittlere Reife bekommen konnte. Dieses Modell wurde aber als antiquiert abgeschafft, weil der Deutsche anfing zu glauben, dass es auch ein Leben ohne Wirtschaft geben müsste, denn die läuft ja sowieso von allein nebenher, und Wirtschaft ist ja nur böse Ausbeutung mit schlimmer Umweltverschmutzung. Bei Industrie wurden zu der Zeit grundsätzlich immer Fabriken mit Schornsteinen und giftigem Rauch dargestellt. Zum Glück hatten wir in der Fachoberschule einen Lehrer, der uns vom ersten Tag vor dieser Weltanschauung gewarnt hatte, und uns erklärte, dass "Wirtschaft" mehr ist als Konsum im Einzelhandel oder Sparbuchzinsen.

    Aber warum ist der Deutsche bis heute so derart zurückgeblieben? Die Höhere Handelsschule wurde abgeschafft und durch die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung ersetzt, womit man eine Fachhochschulreife erlangen kann, auch Fachabitur genannt. Aber selbst diese Sonderform stand schon öfter wieder vor der Abschaffung, weil linksgrünversiffte Lebensversager gar nicht wollen, dass es Menschen gibt, die die Wirtschaft voranbringen und Geld investieren können.

    Letzte Woche hörte ich im Radio, dass Deutschland das einzige G20-Land ist, wo Wirtschaft nicht grundsätzlich in jeder Schule behandelt wird. Keiner kriegt hier gezeigt, was in einem Arbeitsvertrag steht, wie man allgemein Verträge abschließt und kündigt, oder wie man Geld investiert. Der Deutsche hat seit jeher ein gestörtes Verhältnis zum Geld, und man darf hier über vieles nicht reden, z.B. wie viel man verdient, weil das sofort entweder Neid oder Häme auslöst.

    Der Deutsche war im Mittelalter so bescheuert, dass er Juden kein Handwerk erlaubte, sondern sie nur Geld verleihen ließ, oder Diamantenhandel erlaubte. Der Deutsche hielt Banken zu jener Zeit für etwas minderwertiges unter seiner Würde! Das Thema wurde noch nie aufgearbeitet! Richtige Kaufleute gab es nur in Italien, wo auch die ersten Banken gegründet wurden. Der Deutsche wusste gar nicht, was das sein sollte, und sieht sich seit Urzeiten als Bauer, Handwerker und Bastler. Kaufleute hießen damals Krämer, die unterste Schublade einer beruflichen Tätigkeit. Sie galten als anrüchig, schon allein deshalb, weil sie Dinge teurer verkauften, als sie diese einkauften! Viele stören sich bis heute an diesem simplen Grundprinzip!

    Dass die Industrielle Revolution hier stattfand, war ein Glücksfall, hätte aber auch durch ungünstige Zufälle schnell im Keim erstickt werden können. Die Gründerzeit war nur möglich, weil das Kaiserreich eine an sich schon verspätete nationale Welle auslöste. Die Zukunft sah einfach nur noch blendend aus.

    Das änderte aber nichts am verkrusteten Wirtschaftsverständnis der Deutschen. Viele glauben heute noch, dass reiche Menschen nur reich geworden sind, weil sie krumme Dinger gedreht haben müssen. Einfach so erfolgreich sein, bedeutet im Umkehrschluss, dass es viele Dumme gegeben haben muss, die das dazu nötige Wissen nicht hatten, vermutlich, weil sie daran gehindert wurden.

    Fortsetzung folgt.
    Interessantes Thema! Ich denke, daß das v.a. mit dem speziellen Sozialstaat, dessen Beamtenauswüchsen und der staatlichen Volkserziehung zu tun hat. So ab den 70ern, vorher gabs ja das Wirtschaftswunder, mit Eigenheim, Vollbeschäftigung, niedrigen Steuern, und einer anderen Mentalität, einer mehr selbstverantwortlichen.

    Heutzutage wacht über alles gute der Welt der deutsche Sozialstaat. Und der will gefüttert werden, daß er immer fetter werden kann und immer mehr Leute immer fetter an der arbeitenden Bevölkerung abschmarotzen können. Schließlich müssen die UntertanINNEN zuhältermässig beschützt werden vor allem Bösen der Welt und die muß staatlich gerettet werden vor was auch immer. Deshalb immer neue Steuerexzesse, Vorschriften und Gesetze usw.

    Und dann das staatliche Bildungssystem, das eine immer dümmere Bevölkerung hervorbringt, Jahr für Jahr und die UntertanINNEN zu braven sozialversicherungspflichtigen SteuerzahlerINNEN erziehen will. Wenn eine BeamtIN den Schülern erklären soll, wie Ökonomie funktionieren soll, dann ist eh schon Hopfen und Malz verloren. Was gelehrt wird von der Uni bis in die unteren Schulen ist natürlich ein pervertierter Keynesianismus, der rechtfertigenh soll immer wieder das Steuergeld in die Konzerne zu pumpen, um damit Arbeitsplätze (!) zu sichern. Anstatt in Rezessionen die Steuern zu senken und die Staatsausgaben runterzufahren!
    Die Interessen sind klar, die hier offensichtlich werden.

    Z.B. eine ökonomische Grundlage, die die Leute hierzulande bis heute nicht begriffen haben: Zusammenhang zwischen Handwerk/ Produzierendes Gewerbe und Handel.
    Es wird so getan, als ob das gegensätzliche und feindschaftliche Gebiete wären. Das Gegenteil ist der Fall. Ohne den Handel kann das produzierende Gewerbe nicht den korrekten Preis bestimmen für die Produkte, auch keine Rückmeldung für Verbesserungen oder Wünsche der Nachfrager.
    Sind wohl so Reste Marxscher Kommiideologien, daß der Staat den preis festsetzen muß und dann die Ökonomische Produktion plant usw.

    Übrigens liebe Leute, ich kann es nicht oft genug empfehlen. Wer sich fragt, wieso es mittlerweile besonders hier so aussieht, wie es aussieht:

    "A message to Garcia", von Hubbard! Jedem ans Herz gelegt!
    Geändert von Heinrich_Kraemer (04.03.2024 um 18:56 Uhr)
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  9. #179
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe damit kein Problem. Entweder ist es die Masse an Buchungen, oder die Schwierigkeit einer Alle zufriedenstellenden bilanziellen Bewertung. Wobei ich mir sicher bin, dass es die meisten Menschen nicht verstehen, wie eine Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich einerseits und Einnahmen-/Ausgabenrechnung andererseits zum selben Ergebnis führen muss. Spätestens dann wird es Zahlenzauber und als Hexerei abgetan. Das Mittelalter hat da alle feinen Sinne abgetötet. Oder Mathematik war nur was für die Schriftgelehrten, und der Pöbel sollte sich ja nichts anmaßen.
    dass es die meisten Menschen nicht verstehen
    Das müssen sie auch nicht verstehen, alles zu wissen ist nur den Begründern der Akademie gegeben, den Göttern.
    Bescheiden sein, dann kommt jeder, und damit die Gesellschaft, weiter, eben das Olympische Prinzip "Hand in Hand", genannt Ekecheiria.

    Richtig blöd und naiv ist es ja, etwas zu behaupten, sich dann erwischt zu sehen, und sein Gegenüber zu beleidigen.
    Aber solchen Wesen kann nicht aus dem Weg gegangen werden, sie wachsen immer und überall wie Unkraut.

    Tatsache ist dass allein der Buchhalter im Betrieb den Zustand des Betriebes kennt, abgesehen von der Auftragslage, die dem Management vorbehalten wäre.

  10. #180
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ein Wunder, dass es hier noch Künstler gibt, wo man doch vergeblich diesen Ausbildungsberuf sucht... Wie ist das denn mit Wahrsagerinnen, Stuntmen, oder Profisportlern? Wieso dürfen die arbeiten und Geld verdienen? Wo ist deren Gesellenbrief?
    Ich hab das in einem Strang schonmal geschrieben: Heilpädagogisches Eselreiten oder heilpädagogisches Schwimmen mit Hunden, so als Bspe. Staatlich anerkannt und mit Steuergeld gefördert.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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