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Thema: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

  1. #191
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dir ist aber schon klar, welche Strategie der IWF verfolgt?

    Sicher sind Familienunternehmen "reich" - aber reich an was?
    Der IWF vesucht hier zu suggerieren, dass die Bankkonten der deutschen Familienunternehmen nur so überquellen und man nicht weiß wohin mit dem Geld - der "Reichtum" der meisten Familienunternehmen ist aber das Unternehmen - sprich Produktionsstätten, Waren, Produkte etc...also kein Bargeld auf der Bank, sondern materielle Unternehmenswerte und ob man bei dem Verkauf dann auch die Gelder erlöst, mit welchen die materiellen Unternehmenswerte bewertet sind weiß Niemand.

    Die Suggerierung klappt auch ganz schön gut - wie man an Dir sieht.
    Was soll die Propaganda?
    Die Krauter lügen!
    Wo ist das Erfolgsmodell "Soziale Marktwirtschaft?
    Wie sieht der Vergleich mit Nachbarländern wie Österreich,Niederlande, Dänemark und Schweiz aus?

  2. #192
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
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    Deutsche Familienunternehmer wehren sich gegen Kritik des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe).

    Der IWF hatte beanstandet, Deutschland sei eines der Länder mit der höchsten Vermögens- und Einkommensungleichheit der Welt. Bei den großen Familienunternehmen konzentriere sich der Reichtum des Landes in den Händen weniger. Philip Harting, Chef des Steckerspezialisten Harting, hält die IWF-Äußerungen für bedenklich: "Hier wird versucht, das deutsche Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft zu zerschlagen", sagte er der Zeitung.
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    Dieser doofe Krauter soll seine Fresse halten!

    Er sollte sich lieber eingestehen das Unternehmer von
    Unter-Nehmer im Gegensatz zum Ober-Nehmer kommt.
    Wo ist denn Bitteschön das Erfolgsmodell Soziale Marktwirtschaft, das er so toll findet.
    Das ist ja auch kein Wunder. Starke Unternehmen lassen sich viel schlechter von den Auserwählten beeinflussen.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  3. #193
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Was soll die Propaganda?
    Die Krauter lügen!
    Wo ist das Erfolgsmodell "Soziale Marktwirtschaft?
    Wie sieht der Vergleich mit Nachbarländern wie Österreich,Niederlande, Dänemark und Schweiz aus?
    So manch Einer erinnert sich noch an das System "Soziale Marktwirtschaft", welche anno 1998 - als die SPD zusammen mit den Grünen an die Regierung gekommen sind - beerdigt wurden. Sicher hatte die neoliberale soziale Marktwirtschaft auich ihre Schwächen - diese waren aber zumeist um nicht zu sagen IMMER von den staatlichen Funktionsträgern wie Parteien so gewollt (Stichworte wären soziale Vesicherungssysteme). Das spricht aber nicht gegen das System - sondern zeigt nur auf wie das System politisch von den Parteien und staatlichen Funktionstärgern pervertiert wurde.

    In einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft gäbe es keine - jetzt nur beispielhaft - Ikea´s, welche in Deutschland wenig bis keine Steuern bezahlen, während der deutsche klein- und mittelständische Wettbewerber mit der vollen Steuer- und Abgabenlase überzogen wird.

  4. #194
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
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    Deutsche Familienunternehmer wehren sich gegen Kritik des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe).

    Der IWF hatte beanstandet, Deutschland sei eines der Länder mit der höchsten Vermögens- und Einkommensungleichheit der Welt. Bei den großen Familienunternehmen konzentriere sich der Reichtum des Landes in den Händen weniger. Philip Harting, Chef des Steckerspezialisten Harting, hält die IWF-Äußerungen für bedenklich: "Hier wird versucht, das deutsche Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft zu zerschlagen", sagte er der Zeitung.
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    Dieser doofe Krauter soll seine Fresse halten!

    Er sollte sich lieber eingestehen das Unternehmer von
    Unter-Nehmer im Gegensatz zum Ober-Nehmer kommt.
    Wo ist denn Bitteschön das Erfolgsmodell Soziale Marktwirtschaft, das er so toll findet.
    Man muß die Bonzen mal kräftig rupfen.

  5. #195
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    So manch Einer erinnert sich noch an das System "Soziale Marktwirtschaft", welche anno 1998 - als die SPD zusammen mit den Grünen an die Regierung gekommen sind - beerdigt wurden. Sicher hatte die neoliberale soziale Marktwirtschaft auich ihre Schwächen - diese waren aber zumeist um nicht zu sagen IMMER von den staatlichen Funktionsträgern wie Parteien so gewollt (Stichworte wären soziale Vesicherungssysteme). Das spricht aber nicht gegen das System - sondern zeigt nur auf wie das System politisch von den Parteien und staatlichen Funktionstärgern pervertiert wurde.

    In einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft gäbe es keine - jetzt nur beispielhaft - Ikea´s, welche in Deutschland wenig bis keine Steuern bezahlen, während der deutsche klein- und mittelständische Wettbewerber mit der vollen Steuer- und Abgabenlase überzogen wird.
    geb mich geschlagen, letzte Woche wurde bei uns in der Firma wieder kontrolliert, Rentenversicherung oder FA ...

  6. #196
    GESPERRT
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Das neoliberale System in der BRD bricht jetzt durch Corona zusammen.

  7. #197
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Wo sind die Volks Deppen Frank Walter Steinmeier oder Angela Merkel, welche das Volksvermögen mit Kriminellen und US Consults mit einer Hirnlosen Wirtschafts, Aussen, Finanz Politik an die Wand gefahren haben

  8. #198
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Das neoliberale System in der BRD bricht jetzt durch Corona zusammen.
    Ein System mit einer Staatsquote von 50% neoliberal zu benennen - darauf muss man erst einmal kommen - aber man sieht, die rot-grün-rote Verdummungungspropagande läuft wie geschmiert...

  9. #199
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Teils , Teils recht.

    Wo ist aber das Erfolgsmodell Soziale Marktwirtschaft?

    Von der SPD zerstört und von der CDU begraben.

    Das Erfolgsmodell war zu erfolgreich
    bis in die 70er Jahre hinein.

    Dann änderte man ab den 70er Jahren schleichend die steuerliche Basis
    ( Wegfall der Abschreibungen
    welche man über Neid als Steuerschlupflöcher " neu definierte").

    Der Versuch der Umverteilung der SPD von Oben nach Unten
    scheiterte aber geradezu kläglich, weil
    wir eben KEINEN Manchaster-Kapitalismus hatten
    und folglich die alten "Rezepte" nicht funktionierten.

    Die Kosten einer höheren Besteuerung der Reichen (Wegfall der Abschreibungen)
    reichten diese weiter an den Mittelstand,
    welcher nur überlebte
    durch Weiterreichung an die Beschäftigten (Entlassungen).

    Als dann der Ostblock zusammenbrach und das "alte Steuersystem" zerstört war,
    war es ein leichtes für Firmen und Konzerne die Arbeitsplätze zu verlagern
    und
    gleichzeitig den Mittelstand im großen Stiel ausbluten zu lassen
    (Zulieferersterben)

    Waren 1975
    80% der Beschäftigungsverhältinsse in der Wirtschaft beim Mittelstand
    so stritten sich Politik und Gewerkschaften 1998
    ob es nun noch
    68 % waren oder nur noch 62%.

  10. #200
    Mitglied
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    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    So manch Einer erinnert sich noch an das System "Soziale Marktwirtschaft", welche anno 1998 - als die SPD zusammen mit den Grünen an die Regierung gekommen sind - beerdigt wurden.

    Das war nur noch der "Grabstein"

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