Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Von einer Frau, die wirklich Kinder möchte, kann man auch erwarten, dass sie selbst konsequent genug ist, um die Reißleine zu ziehen. Als Frau kann und muss man das sein, da man im Gegensatz zu Männern nur ein sehr begrenztes Zeitfenster hat. Ich würde das Thema schon relativ früh ansprechen, denn wenn die Meinungen da auseinandergehen, braucht man die Beziehung gar nicht erst zu vertiefen, da absolute Zeitverschwendung.
"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck
"Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow
Etwas generationenübergreifendes Positives in die Welt zu setzen oder zumindest daran mitzuwirken ist der Sinn des Lebens. Wir sind eine unfertige Spezies mit vielen Abgründen und schweren Fehlern. Es gilt uns im Zusammenspielspiel von biologischer und kultureller Evolution weiterzuentwickeln. Sonst lebt man nur für sich. So eine Existenz ergibt keinen Sinn.
Früher gab es neben eigenen Kindern viele andere Möglichkeiten sich in diese Weiterentwicklung zu etwas Höherem einzubringen. Diese Möglichkeiten wurden inzwischen weitgehend zerstört. Das ist die bittere Tragik unserer Zeit.
Rot markiert:
Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich habe nie den Sinn meines Lebens darin gesehen Kinder in die Welt zu setzen. Den habe ich weit vor meinen Kindern schon für mich gehabt. Ich kann diesbezüglich ja nur von mir und für mich sprechen. Da mein Mann und ich in den wesentlichen und wirklich wichtigen Dingen gleich ticken, kann ich das auch für ihn verneinen.
Grün markiert:
Diese Weiterentwicklung von der Du sprichst: Was ganz genau meinst Du damit? (Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen).
Geändert von Schopenhauer (07.12.2017 um 14:52 Uhr)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Lebendgeburten deutscher Babies im Jahr 1939: 1.639.626
Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens des eigenen Volkes.
Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann, außer wir selbst geben sie preis. In unserem Volk als Substanz von Fleisch und Blut, von Wille und Ingenium, und in unserem Boden.
Hör mit dieser rabulistischen Scheiße mit Zerreden von allseits bekannten Fakten und verlangen von immer mehr Details auf. Wenn das Schiff schon am Sinken ist, kann man mit Umfüllen des Swimmingpools auch nichts mehr retten. Und genauso, wenn du nicht wissen willst, was ein Rentner im Durchschnitt auf Kosten der Folgegenerationen verbraucht, brauchst du nicht mit der dritten Nachkommastelle bei seinen gezahlten Steuern und Beiträgen anzukommen. Darauf fällt hier keiner mehr rein.
Geändert von antiseptisch (07.12.2017 um 15:08 Uhr)
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