"Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

[amendment]

schauspielern können sie ja alle gut.

es wird zeit, daß sie von rtl, sat1 und konsorten diverse rollen in diversen soaps angeboten bekommen.

ich glaube das nicht, dafür ist mir das zu dick! aufgetragen.

und für so einen scheiß wird mir geld abgezogen jeden monat.

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass unsere komplette Gesellschaft zu einer einzigen, grotesken Daily Soap verkommt.

[frundsberg]

Die Deutsche des 21. Jahrhunderts, Daisy Duck, findet das auch. Nagnag. Laßt Euch nicht ärgern. Und bleibt Euch treu.
Dann nimmt Eure Seele keinen Schaden.

[Sherpa]

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass unsere komplette Gesellschaft zu einer einzigen, grotesken Daily Soap verkommt.

Den habe ich auch manchmal. Aber zum Glück gibt es doch noch einige Ausnahmen.

[Bodensee]

Die Deutsche des 21. Jahrhunderts, Daisy Duck, findet das auch. Nagnag. Laßt Euch nicht ärgern. Und bleibt Euch treu.
Dann nimmt Eure Seele keinen Schaden.

Bin ich froh, dass die hässlichen weißen Deutschen endlich aussterben und durch solche grazilen, ebenholzfarbenen Prinzesschen ersetzt werden.

[frundsberg]

Bin ich froh, dass die hässlichen weißen Deutschen endlich aussterben und durch solche grazilen, ebenholzfarbenen Prinzesschen ersetzt werden.

Grace und Anmut, nur das Beste für die weißen Deutschen, das wollen alle Dämokraten.

[Bolle]

Nahverkehr in Berlin

U-Bahnhof Mohrenstraße wird umbenannt

Um den Namen Mohrenstraße hatte es teils kontroverse Debatten gegeben. Nun wird der Bahnhof in Mitte umbenannt.

03.07.2020, 16:21



Berlin. Der U-Bahnhof Mohrenstraße in Mitte bekommt einen neuen Namen: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) planen, die Station der Linie U2 in „U-Bahnhof Glinkastraße“ umzubenennen. Der neue Name leite sich von der angrenzenden Glinkastraße ab. Damit folge der Name dem Grundsatz, U-Bahnhöfe und Haltestellen so zu benennen, dass sie örtlich eindeutig zugeordnet werden können und eine Orientierungshilfe bieten. Die Glinkastraße wiederum ist nach dem russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka (1804-1857) benannt.

Der U-Bahnhof wurde 1908 eröffnet und trug in seiner Geschichte bereits die Namen Kaiserhof (1908-1950), Thälmannplatz (1950-1986) und Otto-Grotewohl-Straße (1986-1991). Die Mohrenstraße ist seit 1991 namensgebend. „Aus Verständnis und Respekt für die teils kontroverse Debatte um den Straßennamen hat die BVG sich nun entschieden, ihn nicht weiter für die Benennung des U-Bahnhofs zu verwenden. Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der Hauptstadt lehnt die BVG jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab“, teilte die BVG mit.

Die Umbenennung werde einige Wochen in Anspruch nehmen, wie BVG-Sprecherin Petra Nelken auf Nachfrage der Berliner Morgenpost sagte. Die BVG stehe nun im Austausch mit den beteiligten Behörden und Stellen. Der Zeitpunkt der Umbenennung werde rechtzeitig bekanntgegeben.


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[Lykurg]

Zitat von Merkelraute [Links nur für registrierte Nutzer]

War ja klar, daß Soros dahinter steckt. Seltsame Person, dieser Soros. Auf der einen Seite ein Spekulant und auf der anderen ein radikaler Kommunist. Warum geht der nicht nach China ? Das müsste doch seine Wunschpolitik sein. Langsam habe ich auch die Vermutung, daß das Geld nicht von Soros stammt, sondern direkt aus China.

Der Kommunismus ist eine von mehreren Waffen, die die zionistischen Juden auf dem Weg zur Weltherrschaft schwingen und benutzen. Das muss du mal verstehen

[Politikqualle]

Nahverkehr in Berlin U-Bahnhof Mohrenstraße wird umbenannt

.. warum ?? was haben die gegen Wurzeln ?? …

[Stanley_Beamish]

.. warum ?? was haben die gegen Wurzeln ?? …

Das wäre die einfachste und billigste Lösung: Mohrenstraße einfach in Möhrenstraße umbenennen.
Zwei Pünktchen drauf, und gut ist.

[navy]

Pyschopaten wieder mal, die da mitmachen

Was aus dem Heul-Video so ans Licht kommt.

Ich hatte doch dieses Video von der Harvard-Tussi Claira Janover, die in einem Video sagte, sie wolle jeden abstechen, der „All Lives Matter” sage, weil die „Black Lives Matter” unterstütze.

Darauf sei sie bei Deloitte raufgeflogen, worauf sie bitterlich heulte, Trump-Supporter hätten sie um ihren Job gebracht, für den sie so hart gearbeitet habe.

Dann hieß es, die habe bei Deloitte 300 Dollar die Stunde verdient.

Jetzt kommt Deloitte und sagt, stimmt alles nicht. Die habe nie bei Deloitte gearbeitet. Sie sei lediglich für ein zweiwöchiges Praktikum Ende des Sommers vorgesehen gewesen. Deloitte habe das Praktikum aber gestrichen, weil sie gegen die policy against violent threats verstoßen habe.

Warum das Theater?

Offenbar hat die einen Abschluss in „Government” und Psychologie, aber keine Stelle.

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Mit Video dieser durchgeknallten Frau

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