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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
bist du täglich im olg anwesend?
Man kann das noch erweitern, es wurden die Zeugen eingeladen, die Sie positiv identifizierten. Wobei eine Identifizierung durch ältere Menschen aus einer Entfernung von 50m und mehr stark anzuzweiflen ist, läßt doch mit zunehmendem Alter die Sehkraft nach.
Hier wird versucht den Leser zu einer falschen Interpretation zu verleiten.So gab der für die Geheimdienstkoordination zuständige Chef des Bundeskanzleramtes bekannt, dass der BND an sechs Operationen oder Übungen beteiligt gewesen ist.
Unter Operationen oder Übungen versteht man normalerweise eine räumlich und zeitlich begrenzten Vorgang.
Man kann die 6 Operationen auch so instanzieren. 1-Stay behind, 2-Unterwanderung der KPD, 3-Schutz der dt. NucleareinsatzmittelForschung, 4-RAF,...6-NSU. In dem Sinne wäre es richtig von NSU zu sprechen; U wie Unterwanderung.
LG
Auf Wunsch von Bio nun noch meine Korrektur. Da ich alte Beiträge nicht mehr editieren kann, hier eine Neueinstellung. Versprochen ist versprochen, obgleich mit etwas Verspätung, sorry.
Hier meine persönliche Zusammenfassung zum Bombenattentat Keupstrasse, wobei Fatalist in seiner ausgezeichneten Stichpunkt-Aufstellung noch weitere Aspekte aufführte, die ich hier nicht einfließen ließ.
Buch „die Zelle“ S. 180, elektr. AusgabeDie Aufnahmen, die die Viva-Kameras am 9. Juni 2004 machen, sind die journalistisch wohl bedeutendsten, die der Musiksender jemals aufgezeichnet hat. Dabei hat Viva gar nicht geplant, die Bilder jemals auszustrahlen: Sie stammen von den Überwachungskameras des Sendezentrums. Zu sehen ist, wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt durch die Schanzenstraße in Köln laufen. Sie sind auf einem Weg zu einem Bombenanschlag………..Böhnhardt und Mundlos laufen fünfmal an den Viva-Kameras im Stadtteil Köln-Mühlheim vorbei. Auf den Aufnahmen sieht man unter anderem, wie Mundlos allein mit einem Fahrrad mit Hartschalenkoffer auf dem Gepäckträger in Richtung Keupstraße geht. Kurz darauf folgt ihm Böhnhardt mit zwei Mountainbikes
- In dem Buch „die Zelle“ wird dem Leser suggeriert, dass da eindeutig Mundlos und Böhnhardt zu erkennen sind. Das ist eine glatte Lüge, noch nicht einmal ein Bruchteil davon ist wahr. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen der Überwachungskameras, die aus weiter Ferne die vorüberziehenden Leute auf der darunterliegenden Straße filmen, sind in Wirklichkeit so dermaßen unscharf, dass die dort abgebildeten Staturen auf eine Mehrheit der Bevölkerung zutreffen würden. Da es sich um einen warmen Junitag handelt, haben die hier abgebildeten Personen zudem noch ein Cappy auf, was Haare und durch den hervorstehenden Cappy-Schirm, ein Teil des oberen Gesichts verdeckt.
In den Ausschüssen und Medien ist oftmals von einigen Aufnahmen die Rede. Dabei sollen einer oder beide Täter schon rund 1 1/2 Stunden vor der Tat vor den beiden Überwachungskameras mehrmals vorbei gelaufen sein. Man stelle sich vor, die Beiden planen einen Bombenanschlag und damit sie überall gesehen werden, gehen sie dann schon 1 ½ Stunden vor der Tat hin und her. Jeder normale Mensch würde das Fahrrad nehmen, abstellen, aus einer sicheren Entfernung zünden und so schnell wie möglich verschwinden, um eben möglichst nicht gesichtet zu werden. Da in dem Viertel überwiegend türkische Geschäftsleuten ansässig sind, die vom Äußeren einem mediterranen dunkleren Typ entsprechen, beobachtet dann auch niemand, dass zwei, sich vom Aussehen abhebende, da ständig hin und her laufen.
Da es sich angeblich um zwei Personen handeln soll, könnte nun davon ausgegangen werden, dass die Viva-Überwachungskameras die zwei angeblichen Täter gleichzeitig im Bild festhielt. Aber auch das trifft nicht zu. Auf den Bildern befindet sich jeweils immer nur ein angeblicher Täter. Da die Fotos aber dermaßen undeutlich sind, ist noch nicht einmal zu erkennen, ob der jeweilige Mensch, der mehrmals an den Kameras vorbei lief, überhaupt ein und dieselbe Person ist. Das könnten auch jedes Mal verschiedene Leute sein.
Aber das sind nicht die einzigen Unwahrheiten. Auch die Uhrzeiten der Aufnahmen wurden später manipuliert, da sie sonst nicht gepasst hätten. Gem. PUA-Bericht soll das vorliegende Filmmaterial von zwei Überwachungskameras erfasst worden sein. Die Aufnahmen werden in der ZDF Sendung „NSU-Prozess erneute Panne“ gezeigt.
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Das Gebäude von VIVA zieht sich ziemlich in die Länge. In der Mitte des Hauses befindet sich der Eingang mit einem auf dem Gehweg hervorragenden Treppenpodest. Steht man vor dem Gebäude, so ist an der linken Außenkante des Hauses die als Nummer 6 bezeichnet Kamera angebracht und am rechten Abschluss des Gebäudes befindet sich die Nummer 1. Über Streetview sind diese Kameras ersichtlich. Der Blickwinkel ist bei beiden Kameras in Richtung Treppenpodest ausgerichtet, was relativ weit entfernt ist.
Nun wollen uns doch die Initiatoren der Show tatsächlich weiß machen, dass beide Kameras um exakt 16 Minuten nachgingen.
Die Zeitangaben sind Echtzeitangaben, während die Angaben auf den Aufnahmen der Kameras am VIVA-Gebäude von der tatsächlichen Uhrzeit um minus 16 Minuten abweichen,In der ZDF Dokumentation sind die Personen von beiden Kameras erfasst. Einmal von hinten und bei der anderen Kamera von vorn bzw. je Laufrichtung auch umgedreht. In den jeweiligen Standpunkten der Person sind die Sekundenanzeigen der beiden Kameras identisch. Nun dürften nicht nur beide Kameras um genau 16 Minuten nachgehen, sondern diese beiden Kameras sind sogar vom Nachgehen auf die Sekunde genau identisch. Also beide dieser Uhren gehen genau 960 Sekunden nach (60 sec. X 16 min.).Sachstandsbericht des Generalstaatsanwalts in Köln vom 4. Januar 2012, MAT A GBA-4/2, Bl. 503 ff., 507. )
Die Uhrzeiten sind auf dem Video unten auf dem schwarzen Streifen deutlich zu erkennen. Aber offensichtlich waren sich die Initiatoren damals noch nicht ganz einig, um wie viel sie die Uhrzeit nach vorn verlegen. Die Bildzeitung hat bei den einzelnen Passagen jeweils unterschiedliche Abweichung von 4 Minuten bis 12 Minuten. Im PUA-Bericht wurde jede einzelne Etappe gleichmäßig um 16 Minuten nach vorn verlegt.
14:18 Uhr (Anzeige VIVA-Kamera) geändert in 14:34 Uhr (gem. PUA-Bericht) 14:30 Uhr Bild-Zeitung
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…..bewegte sich der Täter Nr.1 zu der Schanzenstraße und dort auf dem Bürgersteig in Richtung Keupstraße; er schob dabei zwei Mountainbikes, die er links und rechts seines Körpers mit je einer Hand führte.
14:30 Uhr (Anzeige VIVA-Kameras) geändert in 14:46 Uhr (gem. PUA-Bericht) 14:34 Bild-Zeitung
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PUA-Bericht S. 681Die Kameras hielten zudem fest, dass die gleiche Person um 14.46 Uhr ohne die Fahrräder zurückkehrte. In der rechten Hand hielt sie einen zettelähnlichen Gegenstand.
14:53/14:54 Uhr (Anzeige VIVA-Kameras) geändert auf 15:10 Uhr (PUA-Bericht) 15:04 Uhr Bild-Zeitung
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Um ca. 15.10 Uhr passierten zunächst Täter Nr. 1 und knapp 42 Sekunden später Täter Nr. 2 den videoüberwachten Eingang des VIVA-Gebäudes.
14:54 Uhr (Anzeige VIVA-Kameras) geändert auf 15:10 Uhr (PUA-Bericht) 15:05 Uhr Bild-Zeitung
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Täter Nr. 2 schob dabei an seiner linken Seite mit beiden Händen ein als Tatmittel verwendetes und mit einer unkonventionellen Sprengvorrichtung präpariertes Damenfahrrad der Marke ‚CYCO‘.
15:56 Uhr
WO WIRD DIESES FOTO GEZEIGT? Nach tagelanger Suche im Internet kann ich so ein Foto nirgendwo finden. Es sind immer nur die Bilder von den anderen Passagen veröffentlicht. Auch die Filmausschnitte beziehen sich jeweils nur auf die vorhergehenden Etappen vor der Detonation.Täter Nr. 2 trat seine Flucht mit dem für ihn deponierten Mountainbike zunächst über den Gehweg vor dem VIVA-Gebäude in nördliche Richtung an. In Höhe der Einfahrt zum VIVA-Gelände verharrte er kurz auf dem Gehweg und wechselte dann auf die Fahrbahn der Schanzenstraße, wo er seine Flucht mit hoher Geschwindigkeit fortsetzte. Er passierte mit dem Fahrrad die Kameras vor dem VIVA-Eingang um 15.57 Uhr, ca. 30 bis 60 Sekunden nachdem auf dem Video bei Passanten erkennbar Reaktionen auf die Explosion feststellbar waren. Täter Nr. 2 fixierte mit seiner rechten Hand die durchsichtige Tüte mit dem fladenbrotähnlichen Gegenstand am Lenker.
Bemerkenswert ist auch, dass die angeblichen Täter in jeweils verschiedene Richtungen geflohen sein sollen.
Täter Nr. 1 entfernte sich nach der Detonation mit einem der Mountainbikes …… Richtung Genovevastraße, ….. Die Videokameras des Senders VIVA zeigten jedenfalls keine weiteren Aufzeichnungen von Täter Nr. 1 bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Aber warum wurden bei den veröffentlichten Bildern die Uhrzeiten abgeändert? Dazu muss man sich zuerst die Ausgangslage betrachten.
Ausgangslage:
möglicher Ablauf:
Um 15:56 Uhr soll das Bombenattentat gem. PUA-Bericht stattgefunden haben. Wenn die Medien nun einfach, ohne weiteres, behaupten, das waren Böhnhardt und Mundlos, klingt das unglaubwürdig. Also gehen die Initiatoren zu dem Musiksender VIVA. Auf Grund der öfters mal vertretenen internationalen Prominenz installierte der Sender zum Schutz der Leute mehrere Überwachungskameras am Gebäudekomplex. So gibt es unter anderen zwei Kameras, die sich jeweils am äußersten Ende des Hauses befinden und den Passantenverkehr mitschneiden. Da sich die Kameras in beträchtlicher Höhe befinden, werden die Personen nur aus einiger Entfernung gefilmt. Dementsprechend sind die aufgenommen Objekte relativ klein und die Bildqualität ist sehr unscharf. Es passieren öfters mal Leute den Gehweg vor VIVA, die sich damit im Radius dieser Aufnahmen befinden. Die Initiatoren der Show suchen nun Stellen raus, wo sich Personen bewegen, die eine normale Größe haben und nicht all zu dick sind. In zwei Passagen muss jeweils eine der Personen Fahrräder mitführen. Diese gibt es aber nicht allzu häufig, schon mal deshalb, weil ein Fahrrad nur in gewissen Situationen geschoben wird. Aber sie werden fündig, um 14:18 Uhr schiebt ein Mann zwei kleine Mountainbikes und um 14:54 Uhr kommt ein Sportler mit einem Fahrrad. Nur die Uhrzeiten passen nicht. Der Gehweg von Viva zum Tatort beträgt zwei Minuten, m. E. könnten das für die 170 Meter auch drei oder vier Minuten sein, aber egal, das ist eine Lappalie. Es sind immer noch rund eineinhalb Stunden Differenz.
Es meldet sich die Zeugin B., die noch viel weiter weg vom Tatort, nach der Interpretation aber in der Nähe vom Tatort, einen möglichen Täter gesehen haben will. Nach ihrer Beschreibung begegnete sie nach einem Fitness-Center-Besuch einem hübschen Mann mit eher mediterranem Aussehen, der auffällig langsam ein Fahrrad schob. Das halte ich auch für glaubwürdig. Nur es war keinesfalls Böhnhardt und Mundlos. Ob es der Täter selber war, ist auch sehr fraglich. Das kann ein beliebiger Mann gewesen sein, der sein Fahrrad langsam schob, weil der Reifen einen Platten hatte oder das Fahrrad sonst wie kaputt war. Vielleicht war er auch nur in Gedanken und wollte ein Stück zu Fuß gehen.
Mit einer raffinierten Satzstellung kann man nun in die Zeugenaussage aber eine ganz andere Beschreibung hinein interpretieren, die auf der einen Seite die paar Bekleidungsmerkmale des aufgenommen Fahrradfahrers von VIVA wiedergibt und auf der anderen Seite eine Beschreibung zu Mundlos und Böhnhardt verkörpert.
PUA-Bericht S. 672Dort fiel der inklusive Kleidung ca. 1,78 m bis 1,80 m große, schlanke, sportliche Täter Nr. 2 im Alter von ebenfalls ca. 25 bis 30 Jahren, der eine über die Knie reichende längere Sporthose mit weißen Seitenstreifen, ein kurz ärmliges helles T-Shirt, eine Baseball-Kappe Sportschuhe und Handschuhe trug, um etwa 15.05 Uhr der Zeugin B. auf, die sich auf dem Rückweg aus einem Fitness-Center in der Schanzenstraße befand. Die Aufmerksamkeit der Zeugin, die den Täter Nr. 2 als einen hübschen Mann eher mediterranen Typs beschreibt, erregte insbesondere das außergewöhnlich vorsichtige und langsame Schieben eines Fahrrades, das er mit sich führte.
In dem ersten Satz steht, dass der Zeugin der mögliche Täter auffiel. Die Eigenschaften, schlank, sportlich, Alter, Größe und etc..haben aber die Autoren vom PUA-Bericht geschrieben und das in einem Satz mit der Zeugin verbunden. Damit soll offensichtlich eine Täterbeschreibung der Zeugin vorgetäuscht werden. Eine hier veröffentlichte Beschreibung der Zeugin von dem möglichen Täter bezieht sich aber nur auf hübsch und eher mediterranen Typ.
Auch die nachfolgende Passage gibt zu denken. Warum wird hier eine Trance-Befragung durchgeführt und diese Methode so abgehoben betont. Aber insbesondere, wie hat denn nun eigentlich die Zeugin den möglichen Täter beschrieben. Das wäre doch wichtig. Aber eben das steht hier nicht aufgeführt. Und irgendwie muss es doch damals eine Vernehmung gegeben haben. Was brachte die denn?
[Links nur für registrierte Nutzer]Als unkonventionell muss wohl das Vorgehen der ermittelnden Beamten im Falle einer Zeugin gelten, die am Tag des Anschlags ein Fitnessstudio in Nähe verließ und sich an einen Mann erinnern konnte, der sehr langsam sein Fahrrad schob, so als hätte er einen platten Reifen. Hier wurde sich die Mühe gemacht, die Zeugin während der Befragung in Trance zu versetzen, um an genauere Erinnerungen zu gelangen. Ein Aufwand, den man bei der Befragung von Voß und Baumeister vermissen ließ.
Die Zeugin sah den möglichen Täter um 15:05 Uhr in der Nähe des Tatortes. Bis zum Bombenattentat fehlen aber immer noch 51 Minuten, abzüglich Weg ca. eine dreiviertel Stunde, eine lange Zeit, die noch überbrückt werden muss.
Nun kommen Baumeister und Voß, Angehörige der Diensthundeführerstaffel ins Spiel. Diese zwei Personen sollen sich ab 15:00 Uhr auf Streifenfahrt in dem Gebiet befunden haben. Eigentlich sollten sie die Täter gesehen haben. Haben sie aber nicht, da sie von einer Gasexplosion ausgingen und nicht so darauf achteten, s. PUA-Bericht S. 697
Und da das alles noch nicht so hieb und stichfest ist, muss jetzt zur Überbrückung der Zeit das Ordnungsamt her.
PUA-Bericht S. 696…….. Für ihren 40-minütigen Aufenthalt in diesem Bereich war vermutlich ursächlich, dass zwei Angestellte des Ordnungsamtes in der Keupstraße damit beschäftigt waren, eine Verkehrsbehinderung aufzulösen, so dass die Täter ihren Tatplan nicht unmittelbar umsetzen konnten.
Der Roman passt aber nicht in die Viva-Zeiten der gesichteten zwei Personen mit den Fahrrädern. Und damit das alles in die Reihe passt, müssen nun noch die Zeiten der Videoaufnahmen der Überwachungskamera von VIVA geändert werden. Unter anderem aus 14:18 Uhr entsteht 14:34 Uhr und aus einer weiteren Videosequenz, die 14:54 Uhr war, macht man dann 15:10 Uhr.
gem. VIVA 14:18 Uhr 14:34 Uhr Aufnahme VIVA: ein Mann mit zwei kleinen Mountainbikes 15:00 Uhr Beginn der Streifenfahrt der zwei Männer 15:05 Uhr Zeugin B. fällt Mann auf, der langsam Fahrrad schiebt 14:54 Uhr 15:10 Uhr Aufnahme VIVA: Sportler, der ein Fahrrad schiebt 15:10 Uhr bis 15:50 Uhr Ordnungsamt löst Verkehrsbehinderung auf 15:56 Uhr Bombe detoniert
Und so können die Medien schreiben, dass die sensationellen Aufnahmen ganz klar Böhnhardt und Mundlos zeigen und eine Zeugin den einen Täter auch so beschrieb. In Wirklichkeit ist alles nur ein Fake. Die Aufnahmen der Überwachungskamera von VIVA waren von dermaßen schlechter Qualität, dass das auch mein sechzigjähriger Nachbar gewesen sein könnte, der ebenfalls schlank ist und in Sportkleidung öfters mal Fahrrad fährt. Und die veröffentlichte Darstellung der Zeugenaussage bezieht sich lediglich auf hübsch und eher mediterranen Typ.
Und insbesondere ist doch an der Manipulation der Zeit zu erkennen, dass die ganze Sache nur erstunken und erlogen sein kann!
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Der Lacher ist, was nicht gesagt wird im Video: Der Zeuge Z. (Iraker) erkannte die Tatwaffe am Geräusch.
Es war eine "Browning". Ob mit serienmässigem Schalldämpfer oder aber geschossen durch ne Popcorntüte, das wusste er denn dann doch nicht zu sagen...
[Links nur für registrierte Nutzer]Der zweite Radfahrer
NSU-Mord in Nürnberg: Ein Zeuge erkannte den Neonazi Uwe Mundlos am Tatort mit einem Mann, der nicht wie sein bekannter Komplize Böhnhardt aussah
Schußgeräusche kennt Mütasam Z. als Alltagserscheinung aus dem Irak, Nachrichten haßt der Zeuge nach eigener Aussage. Die Berichterstattung über die Terrorgruppe »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) seit deren Aufdeckung Ende 2011 hat er demnach nicht verfolgt. »Ich schaue kein Fernsehen, ich spiele Keyboard«, sagte der jünger wirkende 57jährige am Mittwoch in gebrochenem Deutsch vor dem Oberlandesgericht München. Auf Nachfrage des Vorsitzenden Richters Manfred Götzl sagen ihm die Namen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe und ihrer inzwischen toten Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nichts. »Nee«, antwortet er schlicht. Das wirkt befremdlich, allerdings könnte die Erinnerung des Zeugen durch diese Nachrichtenabstinenz tatsächlich unverfälschter sein als die eines eifrigen Medienkonsumenten, der Jahre zuvor ähnlich aussehende Personen gesehen hat.
Z. erinnert sich an zwei 25- bis 30jährige männliche Radfahrer, die er am Tag des Mordes an dem Imbißbetreiber Ismail Yasar am 9. Juni 2005 in Nürnberg in unmittelbarer Tatortnähe in der Scharrerstraße gesehen habe. Es habe ihn »genervt«, daß sie auf ihren sportlichen Rädern so langsam gefahren seien, sagte er am Mittwoch vor Gericht. Er selbst habe im Auto einen Einkauf aus dem Baumarkt transportiert. Einen der Radfahrer identifizierte er auf einem Lichtbild als Uwe Mundlos – den zweiten beschrieb aber völlig anders als dessen mutmaßlichen Komplizen Böhnhardt, den er auch auf einem Foto nicht erkannte.
In diesem Punkt kann der Zeuge die Kernthese der Anklageschrift nicht bestätigen. Die Bundesanwaltschaft geht bisher davon aus, daß bei allen zehn bekannten NSU-Morden in überwiegend westdeutschen Städten Mundlos und Böhnhardt die Täter waren, mit angemieteten Wohnmobilen aus Zwickau anreisten und auf Fahrrädern zu den Tatorten fuhren. Außer der mutmaßlich an der Planung beteiligten Zschäpe soll es keine weiteren Mittäter gegeben haben, nur wenige Helfer.
Mundlos war 1,83, Böhnhardt 1,86 Meter groß, beide sind auf allen bekannten Fotos schlank. Auch aus der Zeit im Untergrund existieren Urlaubsbilder. Z. beschrieb den zweiten Radfahrer nicht nur als deutlich kleiner – etwa 1,73 bis 1,74 Meter, was durch die sitzende Haltung auf dem Rad verzerrt sein kann – sondern auch als »kräftiger«, womit auf Nachfrage »dick« gemeint war. In einer polizeilichen Vernehmung vor Aufdeckung des NSU hatte Z. bereits darauf hingewiesen, daß nur eine der Personen auf einem Phantombild aus seiner Sicht einem der Radfahrer ähnlich sehe.
Kurz nachdem er sie gesehen hatte, nahm er hinter sich Schußgeräusche wahr, die er auch als solche erkannte. Mütasam Z. gibt sogar an, bei einigen Waffen das Fabrikat am Klang erraten zu können, wenn auch nicht mit absoluter Sicherheit. Der Zeuge verwies mehrfach auf seine Erfahrung in Krisengebieten. Ein Schalldämpfer wurde bei den Schüssen auf Yasar demnach nicht verwendet. »Keine Ahnung«, so Z. auf die Frage des Richters, was er sich in diesem Moment vorgestellt habe, was passiert sei. Er habe gedacht, das sei nicht sein Problem. In Nürnberg gebe es auch ein Schießtrainingscenter, aus dem er so etwas schon gehört habe.
Ein kleiner Dicker, Kellers Zwillinge ohne Segelohren, viele viele Radfahrer so im Juni in Nürnberg...
und kein Schalldämpfer. Schüsse wurden an der Ampel von 2 Autofahrern gehört, um die Ecke, und bei laufendem Motor... also kein Schalldämpfer.
Das wird der Anklagebehörde aber gar nicht gefallen haben...
Falls sich denn Zschäpes Fingerabdrücke tatsächlich auf diesen Zeitungsartikeln befinden, wie könnten die denn darauf gekommen sein?
Alternative Erklärung: Man gab sie ihr einfach zum Lesen und fragte was sie denn davon halte. Danach packte man sie zu den anderen 66 Artikeln und kokelte die Mappe etwas an. Ob sie dann tatsächlich im Brandschutt von Zwickau gefunden wurden, ist eigentlich unwichtig. Sie könnten dazu gelegt worden sein, aber auch erst später zu Funden im Zwickauer Spukhaus erklärt worden sein.
Wenn man gar nichts hat, bedient man sich einfach diverser Rettungsanker. Ich will nicht sagen der letzte, denn es werden sicher noch einige "belastende Beweise" auftauchen. Die werden dann zwar nichts beweisen, aber zumindest ihre Theorie am Leben erhalten.
fatalist bist du der Herr Rainer Leuthold?
wieso sollte ich persönlich davon betroffen sein? ich wundere mich nur woher er alles so detailliert weiß?
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