War Beethoven schwarz?

[Swesda]

So manch ein Weißer wirkt nicht einmal unter Negern sonderlich helle und so manch Seele ist schwärzer als die Zähne von Frau Gammelbrot. Wir haben alle dasselbe Betriebssystem aber alle andere Apps installiert. Ist doch klar dass manche Anwendungen Ressourcenfresser sind und man auf- oder umrüsten muss. Je nach Aufgabenbereich müssen andere Anwendungen installiert werden. Logischerweise benötigt ein Neger in der Steppe keine Wärmedämmung und ein Gefrierschrank mag zwar ein toller Bonus sein aber wozu erfinden, wenn nix eingefriert werden muss? Wozu Heizung, wozu Steinhäuser die von innen schimmeln, wenn die Kackstrohhütte das Innenraumklima weitaus verlässlicher regelt ... ohne Klimaanlage, Heizung, Strom oder Daunenfederkissen mit Extraweichliegeoption? In Europa musste Futter sammeln und dich für den Winter einrichten ... der Mensch ist am Ende auch nur Opfer seiner äußeren Umstände und wenn hier der Strom ausbleibt und der letzte Aldi geplündert ist, dann werden wir sehen wie weit wir dem Neger wirklich voraus sind ... wie überheblich uns unsere zivilisatorischen Errungenschaften gemacht haben, wie abhängig und hilflos.

Sagenhaft. Der zweite erstklassige Beitrag an diesem besonderen Tag, an dem ich vor 10 Minuten beinahe nach Leipzig abgereist wäre, wenn ich nicht im letzten Augenblick festgestellt hätte, dass man mich in Leipzig genau heute in einem Jahr erwartet.

Eine kleine Anmerkung zu

der Mensch ist am Ende auch nur Opfer seiner äußeren Umstände

ja, stimmt, aber warum so negativ formulieren? Es hat doch eine ganz starke positive Seite:

der Mensch wächst an den Herausforderungen seiner äußeren Lebensumstände. Kurz mal wieder eine Anleihe beim Volksmund genommen: "Not macht erfinderisch" und Not hatte wohl auch den Unterschied gemacht zwischen den Negern, die in Afrika geblieben waren und den in Richtung gemäßigten Breiten wandernden anderen Menschen. Dorthin, wo wechselnde Jahreszeiten andere Nöte und andere Erleichterungen boten.

[Lykurg]

Du wiederum hast keine Zweifel an der deutschen Überlebensfähigkeit, weil "national" für dich grundsätzlich daran geknüpft ist, dass es starke und schwache Rassen gibt und die nordisch-deutsche Rasse dabei eine klassische, bevorzugte Vorreiterrolle einnimmt. Tatsächlich braucht es dazu ein sehr starkes Selbstbewusstsein als Deutscher. Nach gleich zwei schweren Niederlagen hintereinander in globalen Auseinandersetzungen habe ich dieses Vertrauen nicht mehr, muss ich wirklich gestehen, zumal ich grundsätzlich eben nicht an die natürliche Überlegenheit irgendeiner Rasse glaube, auch einer nordischen nicht.

Das unterscheidet uns grundsätzlich, wobei dein Beitrag mein Verständnis für deine Sichtweise deutlich vergrößert hat. Das ist ganz unabhängig von der Gewissheit, dass dich mein Beitrag umgekehrt nicht dazu bewegen kann, auch nur einen Millimeter von deiner Position abzurücken. Immerhin liegt damit der Erkenntnisgewinn bei mir und das ist schon nicht so schlecht.

Das deutsche Volk ist das Kernvolk der nordischen Rasse in Europa. Die nordische Rasse hat sich quer durch die Jahrtausende (natürlich nicht nur auf Deutschland bezogen) als die innovativste, führungsstärkste und geistig am weitesten entwickelte Rasse erwiesen - auch als führende Rasse bei allen Hochkulturen in den südlichen Ländern, in die die alten Indogermanen gezogen sind. Ohne ihre Führung brach später aööes wieder zusammen. Mit körperlicher Stärke hat das zunächst weniger zu tun. Auch Deutschland wurde von meist nordischen Weißen besiegt, ein anderer hätte es gar nicht geschafft. Damit haben diese Weißen aber das Grab ihrer Nachfahren geschaufelt, denn sie kämpften nicht "für ihre Nation", sondern für das zionistisch-freimaurerische Netzwerk im Hintergrund.

Ohne Rassenunterschiede macht jede Art von Patriotismus und Nationalismus keinen Sinn. Wenn wir alle gleich sind, dann bin ich der Erste, der für Multikulti ist. Aber das ist eben nicht der Fall, da die natürlichen Entwicklungsunterschiede riesig sind.

[Politikqualle]

Affenpriester[/B];10854162] ... der Mensch ist am Ende auch nur Opfer seiner äußeren Umstände und wenn hier der Strom ausbleibt und der letzte Aldi geplündert ist, dann werden wir sehen wie weit wir dem Neger wirklich voraus sind ... wie überheblich uns unsere zivilisatorischen Errungenschaften gemacht haben, wie abhängig und hilflos.

... .... dein Name sagt alles aus , zurück mit dir Affenpriester in den Urwald ..

[Lykurg]

Zitat von [B

Affenpriester[/B];10854162] ... der Mensch ist am Ende auch nur Opfer seiner äußeren Umstände und wenn hier der Strom ausbleibt und der letzte Aldi geplündert ist, dann werden wir sehen wie weit wir dem Neger wirklich voraus sind ... wie überheblich uns unsere zivilisatorischen Errungenschaften gemacht haben, wie abhängig und hilflos.

Dass jeder Mensch nur durch Umwelteinflüsse geprägt ist und werden kann, ist schlichtweg Blödsinn und zudem purer Bolschewismus.

[Swesda]

Dass jeder Mensch nur durch Umwelteinflüsse geprägt ist und werden kann, ist schlichtweg Blödsinn und zudem purer Bolschewismus.

Der Knackpunkt ist das "nur". Das wäre natürlich völlig unsinnig. User @Affenpriester hat aber nicht von "nur" gesprochen und auch aus dem Zusammenhang geht klar hervor, dass Umwelteinflüsse sehr bestimmend sein können, aber nicht ausschließlich sein müssen. Das schreibt er einfach nicht. Der Vorwurf ist ungerecht.

[Swesda]

Das deutsche Volk ist das Kernvolk der nordischen Rasse in Europa. Die nordische Rasse hat sich quer durch die Jahrtausende (natürlich nicht nur auf Deutschland bezogen) als die innovativste, führungsstärkste und geistig am weitesten entwickelte Rasse erwiesen - auch als führende Rasse bei allen Hochkulturen in den südlichen Ländern, in die die alten Indogermanen gezogen sind. Ohne ihre Führung brach später aööes wieder zusammen. Mit körperlicher Stärke hat das zunächst weniger zu tun. Auch Deutschland wurde von meist nordischen Weißen besiegt, ein anderer hätte es gar nicht geschafft. Damit haben diese Weißen aber das Grab ihrer Nachfahren geschaufelt, denn sie kämpften nicht "für ihre Nation", sondern für das zionistisch-freimaurerische Netzwerk im Hintergrund.

Ohne Rassenunterschiede macht jede Art von Patriotismus und Nationalismus keinen Sinn. Wenn wir alle gleich sind, dann bin ich der Erste, der für Multikulti ist. Aber das ist eben nicht der Fall, da die natürlichen Entwicklungsunterschiede riesig sind.

ich habe das wie gesagt zum ersten Mal wirklich vollkommen verstanden und es ist eine sehr konsequente und logische Sichtweise. Für mich diskutabel sind allerdings die Voraussetzungen. Natürlich sind die Menschen nicht gleich. Für mich sogar noch ungleicher als für dich. Für mich ist kein Mensch auf der Erde genetisch mit jemand mehr verwand der ähnlich aussieht, als mit jemand, der ganz anders aussieht. Die reine Optik ist eben KEIN zuverlässiger Indikator. DNA-Vergleiche würden sogar zeigen, dass es für einen Deutschen möglich ist, genetisch mit einem Neger eher verwandt zu sein als mit seinem deutschen Nachbarn, also mehr gleiche DNA zu besitzen.

Bitte nicht gleich wieder in die Luft gehen, es gibt seriöse Forschungen zu diesen genetischen Zusammenhängen. Genetik ist wichtig, wichtiger als z.B. die doch sehr zwielichtige "Seelenverwandschaft", die man nicht messen und beweisen, sondern nur behaupten und glauben kann.

[Swesda]

Das deutsche Volk ist das Kernvolk der nordischen Rasse in Europa. Die nordische Rasse hat sich quer durch die Jahrtausende (natürlich nicht nur auf Deutschland bezogen) als die innovativste, führungsstärkste und geistig am weitesten entwickelte Rasse erwiesen - auch als führende Rasse bei allen Hochkulturen in den südlichen Ländern, in die die alten Indogermanen gezogen sind. Ohne ihre Führung brach später aööes wieder zusammen. Mit körperlicher Stärke hat das zunächst weniger zu tun. Auch Deutschland wurde von meist nordischen Weißen besiegt, ein anderer hätte es gar nicht geschafft. Damit haben diese Weißen aber das Grab ihrer Nachfahren geschaufelt, denn sie kämpften nicht "für ihre Nation", sondern für das zionistisch-freimaurerische Netzwerk im Hintergrund.

Ohne Rassenunterschiede macht jede Art von Patriotismus und Nationalismus keinen Sinn. Wenn wir alle gleich sind, dann bin ich der Erste, der für Multikulti ist. Aber das ist eben nicht der Fall, da die natürlichen Entwicklungsunterschiede riesig sind.

Ich stelle mir gerade den russischen Soldaten vor, der nicht für sein Vaterland, sondern für ein "zionistisch-freimaurerisches Netzwerk" gekämpft haben soll. Das ist gerade bei den Russen nur sehr schwer vorstellbar. gerne bei den Us-Amerikanern, möglicherweise auch bei den Briten. Für die Franzosen wird das auch nicht gelten können und die lieben Italiener - für die trifft das auch nicht zu, die haben ja gar nicht wirklich gekämpft :-)

[Lykurg]

Ich stelle mir gerade den russischen Soldaten vor, der nicht für sein Vaterland, sondern für ein "zionistisch-freimaurerisches Netzwerk" gekämpft haben soll. Das ist gerade bei den Russen nur sehr schwer vorstellbar. gerne bei den Us-Amerikanern, möglicherweise auch bei den Briten. Für die Franzosen wird das auch nicht gelten können und die lieben Italiener - für die trifft das auch nicht zu, die haben ja gar nicht wirklich gekämpft :-)

Es geht ja nicht darum, was er dachte, sondern, was er getan hat. Natürlich hatte der einfache Soldat der Sowjets oder Amis nicht die weltpolitischen Hintergründe ihm Kopf, wenn überall jüdische Bosse und Oligarchen die Zeitungen und Medienanstalten beherrscht haben und heute mehr denn je beherrschen. Das war und ist ja eines der Hauptprobleme überhaupt.

[Seligman]

War Mozart schwarz?

[Affenpriester]

Sagenhaft. Der zweite erstklassige Beitrag an diesem besonderen Tag, an dem ich vor 10 Minuten beinahe nach Leipzig abgereist wäre, wenn ich nicht im letzten Augenblick festgestellt hätte, dass man mich in Leipzig genau heute in einem Jahr erwartet.

Eine kleine Anmerkung zu


ja, stimmt, aber warum so negativ formulieren? Es hat doch eine ganz starke positive Seite:

der Mensch wächst an den Herausforderungen seiner äußeren Lebensumstände. Kurz mal wieder eine Anleihe beim Volksmund genommen: "Not macht erfinderisch" und Not hatte wohl auch den Unterschied gemacht zwischen den Negern, die in Afrika geblieben waren und den in Richtung gemäßigten Breiten wandernden anderen Menschen. Dorthin, wo wechselnde Jahreszeiten andere Nöte und andere Erleichterungen boten.

Es sind die Veränderungen, die dich zwingen, dich anzupassen. Du entwickelst dich um und ein Standortwechsel ist mit die größte denkbare Veränderung ... der Mensch in Europa hat Sommer und Winter, Herbst und Frühling ... Schnee, Eis, Hitze, alles innerhalb eines Jahreszyklus. Der Neger hats immer gleich ... kaum Veränderungen, kaum den Zwang aufzustehen. Wozu? Ich würd da auch nichts groß machen, ist doch sinnlos. Nicht einmal der Hunger treibt die noch an ... wenn in deinem Leben nix mehr vorangeht, dann bau dein Zelt woanders auf!
Bewegung - Sterben
Stillstand - Tod
Ich sterbe lieber als tot zu sein und stürze mich zur Not in mentale Krisen, als im Alltag zu ersticken und nicht mitzubekommen, längst tot zu sein.