Das ist gemein. Wie kann man nur so ein langweiliges Elektrokärrchen neben einen Citroen SM stellen?
Fahren wie Gott in Frankreich, mit Clubsesseln und hydropneumatischer Federung, ohne Reichweitenproblem, mit Maseratimotor, gelenkten Scheinvwerfern, ...
Hat denn niemand mehr ein Gespür für die Sinnlichkeit, die Erotik eines wirklich exklusiven Fahrzeugs?
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Eine typische Lügengeschichte von VW. Die bescheißen traditionell bei den Emissionen.
Nebenbei bemerkt: Was will ich mit einem Klassiker, der nicht klingt wie ein Klassiker, der nicht riecht wie ein Klassiker, der nicht fährt wie ein Klassiker, der also kein Klassiker ist?
Und noch eine Nebenbemerkung: Was macht der Mann bei VW, und was faselt er über Klassiker, wenn er nicht mal den Nordstadt-Käfer kennt?
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Bemerkenswert ist dabei zu erwähnen, dass Tesla mit seinem 2013er Model S selber erst seit 7 Jahren am Markt war und damit heute Autoherstellerlegenden mit 70 Jahren Autoerfahrung schlägt. Kein Auto des Jahres, egal in welcher Kategorie, ist vergleichbar mit dem ultimativen Auto des Jahers, dem 2013 Tesla Model S.
„No vehicle we’ve awarded, be it Car of the Year, Import Car of the Year, SUV of the Year, or Truck of the Year, can equal the impact, performance, and engineering excellence that is our Ultimate Car of the Year winner, the 2013 Tesla Model S ”
MotorTrend
Tesla hat mit seinen Elektroautos eine heftige Disruption in der Autoindustrie ausgelöst und wird seither von Verläumnungen seitens Bigoil geplagt, die so manchen potentiellen Kunden abschrecken. Doch eine ultimative Auszeichnung wie diese dürfte Tesla deutlich den Rücken stärken.
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