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Thema: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

  1. #11
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Der Sozialstaat wird sich hierzulande am besten entfalten, wenn ganz Afrika Zutritt zum vom deutschen Steuerzahler finanzierten Sozialsystem hat.
    Er wird sich dann am Besten entfalten, wenn international ein aehnliche regelung wie in der 1408/71 getroffen wird.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Zum Thema Internationalismus und Demokratie reicht ein Blick auf die EUdSSR, die durch die Hintertür sogar wieder die Todesstrafe einführt.
    Das ist keie Todesstrafe, sondern das Niederschlagen von Aufstaenden, das ist auch so im GG vorgeben.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Eine Gesinnungsjustiz wie bei Hitler haben wir längst,
    Das sit schlichter Unsinn - es geht darum zu verhindern, dass Leute wieder die Moeglichkeit haben die Habeas-Corpus-Rechte abzuschaffen, wie unter Hitler.

  2. #12
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    InterNationalismen versprechen nur die Unterschiede zugunsten größerer Einheiten zu brechen. Tatsächlich jedoch werden allzu oft wieder neue künstliche, willkürliche Trennungen des Menschengeschlechts geschaffen. Ein gutes Beispiel sind hier die durch die Sozialisten, Kommunisten künstlich geschaffen Bruchstellen des Menschengeschlechts.
    Wenn Du die unterschiedlihcen Interessen von Arbeitnehmer und -gebern meinst, diese sind nicht "kuenstlich" geschaffen, sondern ergeben sich aus dem kapitalisdtishcne System heraus.

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Wer glaubt das Trennung, Ungleichheiten einst irgendwann einmal aufgehoben werden werden, der belegt damit seine grenzenlose Naivität und erweist sich in meinen Augen als ein zutiefst irrationaler Mensch, welcher sich eine Welt herbeiwünscht, die nicht ist.
    Es geht darum die Unterschiede zwischen Menschen unabahenig von ihrer Herkunft zu sehen. Es wird immer ehrliche, betruegerische, dumme, kluge etc. Menschne geben. Die Trennung der Menschen nach Herkunft ist aber willkuerlich und unsinnig.

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Freiheit in InterNationalismen? Wo genau? In der neuen EUdssr, welche die Öffnung aller Grenzen nach außen propagiert in allem und gleichzeitig die Einschränkung bzw. Abschaffung der Rechte, der Freiheiten, der Mündigkeit der Bürger?
    Welche Rechte werden konkret abgeschafft?

  3. #13
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    An Rheinländer :

    Die Unterschiede zwischen den Menschentypen sind nicht willkürlich sondern natürlich gewachsen durch klimatische Unterschiede die es auch immer geben wird. Ich wäre in Afrika nicht angepaßt , wäre viel zu heiß und sonnig. Die Dunkle Haut kommt hingegen mit Minusgraden nicht gut zurecht und reißt schneller ein. Außerdem sehen helle Augen im trüben Norden besser weil sie lichtdurchlässiger sind. Hingegen sind dunkle Augen in sonnigen Gebieten besser weil sie eben die Sonne wie ne dunkle Sonnenbrille eher abhalten. Und auch ist es natürlich dass verschiedene Gruppen ihre Territorien verteidigen und sich erhalten wollen. Ein Eisbär würde auch keinen Einfall von Braun- oder Schwarzbären in sein Gebiet wollen. Und Rote Ameisen wollen auch keine schwarzen Ameisen in ihrem Ameisenhaufen haben. Ist also völlig natürlich und nicht willkürlich , sondern normal und dient der Erhaltung der einzelnen Typen innerhalb von Arten und das ist auch gut wenn die einzelnen Typen nicht aussterben und weiterleben und Grenzen und Nationen sind ein Schutz. Hat wie oben erwähnt auch seinen Sinn und erhällt die Vielfalt. Und ich bin dafür dass Deutschland ein "Naturschutzgebiet" für Deutsche ist wo wir uns frei entfalten und erhalten können ohne dass wir von anderen be- oder verdrängt werden. Es ist unser Recht zu überleben und Deutschland ist unser Land. Genau wie China den Chinesen zusteht wo sie sich erhalten können sollen und Indien den Indern usw.
    Geändert von Naturelife (05.03.2008 um 07:17 Uhr)

  4. #14
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Naturelife Beitrag anzeigen
    An Rheinländer :

    Die Unterschiede zwischen den Menschentypen sind nicht willkürlich sondern natürlich gewachsen durch klimatische Unterschiede die es auch immer geben wird. Ich wäre in Afrika nicht angepaßt , wäre viel zu heiß und sonnig. Die Dunkle Haut kommt hingegen mit Minusgraden nicht gut zurecht und reißt schneller ein. Außerdem sehen helle Augen im trüben Norden besser weil sie lichtdurchlässiger sind. Hingegen sind dunkle Augen in sonnigen Gebieten besser weil sie eben die Sonne wie ne dunkle Sonnenbrille eher abhalten.
    Rund 400 Jahre Kolonialgeschichte zeigten das Gegenteil. Auch leben hier im UK seit zumindest dem 18. Jahrunhundert Schwarze. Das sit kein wesentliches Hindernis und gegen kaltes Wetter gibt es Kleidung und gegen Sonneneinstrahlung auch.

    Was die "trueben Augen" ageht: Im Gegensatz zu meine Freund Dane, gebuertig aus Trinidad and Tobago, brauche ich eine Brille.

    Zitat Zitat von Naturelife Beitrag anzeigen
    Und auch ist es natürlich dass verschiedene Gruppen ihre Territorien verteidigen und sich erhalten wollen. Ein Eisbär würde auch keinen Einfall von Braun- oder Schwarzbären in sein Gebiet wollen. Und Rote Ameisen wollen auch keine schwarzen Ameisen in ihrem Ameisenhaufen. Ist also völlig natürlich und nicht willkürlich , sondern normal und dient der Erhaltung der einzelnen Typen innerhalb von Arten und das ist auch gut wenn die einzelnen Typen nicht aussterben und weiterleben.
    Wir sind aber keine Ameise oder Baeren, sondern wir eine Spezis, dazu noch eine Spezis, die genetisch erstaunlich homogen ist. Die genetische Varianz innerhalb der Menschheit ist sehr gering ("Genetic Bottleneck").

    Ferner: Sind klug genug zu erkennen, dass Menschen Menschen sind und sehr aehnlich gestrickt. Im Englischen Common Law gibt seit den Tagen Elizabeth I die feststehende Redewendung: "The air of England is too pure for a slave to breathe, and so everyone who breathes it becomes free. Everyone who comes to this island is entitled to the protection of English law, whatever oppression he may have suffered and whatever may be the colour of his skin" (Die Luft Englands ist zu rein fuer einen Sklaven zu atmen, so dass jeder der sie atmet frei wird. Jederman der auf diese Insel kommt ist berechtig fuer den Schutz durch das Gesetz Englands, welche Verfolgung er ausgesetzt war oder welche Farbe seine Haut sein mag). Diese Satz wurde von King's Bench 1772 bestaetigt und gilt seither als das Gesetz des Landes.

    Zitat Zitat von Naturelife Beitrag anzeigen
    Hat wie oben erwähnt auch seinen Sinn und erhällt die Vielfalt.
    Die Vielfalt entwickelt sich immer wieder neu, nur nicht anhand der ethnischen oder nationalen Grenzen sondern diese ueberwindend mit neuen und anderen Zusammensetzungen.

  5. #15
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Freiheit, Demokratie und Sozailstaat koennen am ehesten durch einen Weltstaat garantiert werden.
    Das römische Reich könnte man als Vorläufer eines Weltstaates bezeichnen. Konnte aber schon von Anfang an nur mit brutalsten Mitteln zusammengehalten werden. Ein heutiger Weltstaat würde keine Kriege mit Staaten hervorbringen. Da es keine Staaten mehr gibt. Dafür aber bügerkriegsähnliche Zustände. Der Grund:

    Eine multikulturelle Gesellschaft ist schnell,hart und grausam. Eine multikulturelle Gesellschaft ist immer eine soziale Katastrophe, denn sie hat die Tendenz, ein intaktes Staatswesen in zahllose Gruppen zu zerschlagen die sich dann gegenseitig bekämpfen.


    Ein Weltstaat bedeutet auch eine Weltwährung zu haben. Darum geht es hauptsächlich. Wem wird die Weltwährung gehören? Garantiert Privatbanken!
    Wie immer, seit es Geschichte gibt, geht es um Macht ummantelt mit süßlich humanem Geschwätz(Tagyia?). Nicht umsonst sollen die Ostküstenbanker die Unwissenden als "halbintelligente Lebensform" bezeichnen. Noch nie in der Weltgeschichte wurden Internationale Organisationen geschaffen die den Menschen irgendwie helfen sollen.
    Auch die UNO und ihre Unterorganisationen nicht. Weltbank und IWF schon gar nicht.
    Immer ging/geht es um Ausweitung der Macht.Heute versucht man es mittels Währung.
    Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Wer die Währung kontrolliert, kontrolliert die Staaten. Nur einzig und allein darum geht es.
    Ein Weltstaat wäre ein Polizeistaat schlimmster Prägung. Die dortige Maxime würde heißen:" Leben um zu arbeiten". Der Mensch aber arbeitet um zu leben.
    Die jetzige Entwicklung in der EU zeigt klar und deutlich, daß einem Weltstaat auf das allerhöchste zu misstrauen ist.
    Wer das nicht vestehen kann, der möge sein Haus oder seine Wohnung der Allgemeinheit,der Öffentlichkeit zu jeder Tageszeit zugänglich zu machen. Die Realität wird dann einen schnell einholen.
    Das Gerede für einen Weltstaat erinnert mich an die Politiker&Co. die gerne Wasser predigen aber selber Wein trinken.
    Biste Bauer, hast jeden Tag Wasser und Brot. Biste Kaufmann, haste jeden Tag Wein und Fleisch. Noch sind die Europäer in der Nähe des Kaufmanns. Doch mit jedem weiteren Tag werden sie in Bauern umgewandelt. Ein Weltstaat zementiert dies.

  6. #16
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    Das römische Reich könnte man als Vorläufer eines Weltstaates bezeichnen. Konnte aber schon von Anfang an nur mit brutalsten Mitteln zusammengehalten werden.
    Das das Roemische Reich hier soetwas wie ein "Weltstaat" war ist sicher richtig, es ist auch richtig, dass es mit brutalsten Mitteln errichtet wurde, jedoch wurde es nicht mit bruatalsten Mitteln zusammengehalten. Die roemische Armee war relativ klein, ca. 100'000 Legionaere. Sie reichte schlicht nicht aus, das Reich mit Gewalt zusammen zu halten. Es hielt runde 400 Jahre, weil es der ganz grossen Mehrheit seiner Bewohner klare Vorteile brachte. Es gab keine Kriege innerhalb des Reiches, es gab ein einheitliches Rechtssystem und Verwaltung und eine einheitliche Waehrung. Die sicheren und verbesserten Transportwege fuehrten, neben den o. g. Faktoren, zu einem wirtschaftliche Aufschwung, dessen Produktivitaet erst im 18. Jahrhundert wieder erreicht wurde.

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    Ein heutiger Weltstaat würde keine Kriege mit Staaten hervorbringen. Da es keine Staaten mehr gibt. Dafür aber bügerkriegsähnliche Zustände. Der Grund:

    Eine multikulturelle Gesellschaft ist schnell,hart und grausam.
    Unsere modernen mulitkulturellen Gesellschaften sind weitaus weniger grausam, als die nationalen Gesellschaften aus denen sie hervor gingen. Im Uebrigen: Haben nicht die Nastionalstaaten brutale Kriege gegeneinander gefuehrt und so gegenseitig ihre wirtschaftiche und sozale Entwicklung behindert? Soll ich die Krieg alle auffuehren, die seit der Etablierung der ersten modernen Nationalstaaten im 17. Jahrhundert von diesen gefuehrt wurden und deen Auswirkungen bis hin zum 2. Weltkrieg?

    Die modernen multikulturellen geselslchaften sind ungleich friedlicher und sozialer als alle Gesellschaftsformen, die wir aus der Geschichte kennen.

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    Ein Weltstaat bedeutet auch eine Weltwährung zu haben. Darum geht es hauptsächlich. Wem wird die Weltwährung gehören? Garantiert Privatbanken!
    Denjenigen, der sie in der Tasche hat. Selsbt die Kontrolle der FED ueber den Dollar ist genau genommen ziemlich begrenzt, auch wenn diese ihn formal herausgibt.

    Die modernen Waehrungen sind durch staatliche Proklation Geld. Fuer die FED z. B. der [Links nur für registrierte Nutzer]. Es ist der Staat, der die letzte Kontrolle hat. Zeigte aber nicht gerade das Beispiel Deutschlands, dass man den Nationalstaat diese Macht nicht geben darf, wurde die dt. Waehrung durch den Nationalstaat nicht zweimal in weniger als 40 Jahren total in den Sand gesetzt?

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    Weltbank und IWF schon gar nicht.
    Du sollest Dich mal ueber deren Aufgaben schlau machen.

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    Die jetzige Entwicklung in der EU zeigt klar und deutlich, daß einem Weltstaat auf das allerhöchste zu misstrauen ist.
    Was macht denn die EU so schroeckliches mit den Freiheiten des Einzeln?

  7. #17
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Freiheit, Demokratie und Sozailstaat koennen am ehesten durch einen Weltstaat garantiert werden.
    Repräsentative Demokratie benötigt ein bestimmtes Maß an Homogenität, sonst verliert sie ihre Legitimität.

    Gibt es statt Homogenität einige wenige, gleichberechtigte Gruppen, kann paritätische Konsensdemokratie wie in der Schweiz auch funktionieren. Gibt es statt Homogenität aber einen Pluralismus mit vielen Gruppen, so werden politische Entscheidungen oft als illegitim empfunden, und in der Folge kommt es eben zu weniger Entscheidungen, wodurch Probleme ungelöst werden und Chaos entsteht.

    Ein Weltstaat müsste erst die Diversität der Menschen beiseite schaffen. Für Liberale wäre das zwar kein Problem, aber auch sie müssen eingestehen dass dies einer gewissen Übergangszeit bedürfe, welche zweifelsohne mit Mord und Totschlag verbunden wäre.

  8. #18
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Repräsentative Demokratie benötigt ein bestimmtes Maß an Homogenität, sonst verliert sie ihre Legitimität.
    Diese Homogonitaet wird durch die gemeinsame Verpflichtung auf die Verfassng und die Menschenrechte gewaehrleistet. Das Funktionieren eines solchen Systems ergibt sich aus dem Interesse aller an der Aufrechthaltung der staatlen Ornungnung des leberalen Gesellschaftssystems, das jedem seine Freiheiten garantiert.

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Ein Weltstaat müsste erst die Diversität der Menschen beiseite schaffen.
    Wozu? Sie sollte ihm, im Rahmen der liberalen Gesellschaftsordnung egal sein.

  9. #19
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Naturelife Beitrag anzeigen
    Und ich bin dafür dass Deutschland ein "Naturschutzgebiet" für Deutsche ist wo wir uns frei entfalten und erhalten können ohne dass wir von anderen be- oder verdrängt werden.
    Hmm...
    Wird die "freie Entfaltung" nicht durch diesen "Naturschutzgebiet-"Gedanken eingeschränkt?
    Ich mein, all diejenigen, die dieses Naturschutzgebiet nicht wollen, könnten sich dann klarerweise in Deutschland nicht mehr "frei entfalten".
    Wie lösen wir diesen (scheinbaren?) Widerspruch?

    Es ist unser Recht zu überleben
    Das ist ein blosses Postulat.
    Ich könnt glatt das Gegenteil behaupten - und dann stünde nur Aussage gegen Aussage.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wozu soll der InterNationalismus gut sein?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Diese Homogonitaet wird durch die gemeinsame Verpflichtung auf die Verfassng und die Menschenrechte gewaehrleistet. Das Funktionieren eines solchen Systems ergibt sich aus dem Interesse aller an der Aufrechthaltung der staatlen Ornungnung des leberalen Gesellschaftssystems, das jedem seine Freiheiten garantiert.
    [...]
    Wozu? Sie sollte ihm, im Rahmen der liberalen Gesellschaftsordnung egal sein.
    Das gilt aber nur für liberale Gemeinwesenordnungen;
    und es funktioniert auch nur dann, wenn's in diesen eine kritische Masse an Liberalen (im weitesten Sinne des Wortes) gibt.

    Für das heutige Europa gilt es nicht in diesem Umfang!
    Viele Menschen sehen anderes als ihr Interesse als ihre Freiheit;
    viele Menschen fühlen sich keineswegs der Verfassung oder den Menschenrechten verpflichtet (Schau Dich in diesem Forum um! Selbst erklärte Mitglieder von im Bundestag vertretenen Parteien scheuen sich nicht, öffentlich klar verfassungsfeindliche Ansichten zu äussern!);
    und viele Einwanderer sowieso nicht.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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