Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Also vorher möchte ich mich mit Klappstuhl, Flasche Sekt und Zigrarre, in der nähe einer
größeren Bankfiliale hinsetzen und belustigt zusehen, wie Massen von verwirrten sheeples
davor stehen und an den verschlossenen Türen rütteln.
Die offenen Rechnungen werden danach beglichen...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Es geht offenbar um das umgangssprachlich "Bail-In" genannte Verfahren, wonach Bankguthaben in Zukunft auch in die Insolvenzmasse übergehen. Ist zwar Schnee von gestern, sollte aber bekannt sein.
Das Problem sind auch nicht die Konten von Privatkunden. Das Problem sind Firmen, die abhängig von ihrer Größe und Branche gezwungen sind, viele Millionen Euro vorzuhalten, um anfallende Zahlungen zu leisten.
Im Euro-Raum ist dies auch eine riesige Zumutung, wie ich hier bereits öfters schrieb. Angenommen Deine Firma hat einige tausend Mitarbeiter, die jeden Monat einige tausend Euro Gehalt erhalten. Möglicherweise kommt dann noch erhebliche zusätzliche Liquidität hinzu, die für das operative Geschäft notwendig ist. Dann stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
Euro-Bankkonten: winzige 100Tsd. "Einlagensicherung". Wobei selbst hier niemand genauer hinsehen sollte. Wenn eine Firma mit einer Pleitebank Millionen auf diese Weise versenkt und möglicherweise auch noch über Wochen hinweg zahlungsunfähig ist, dürfte in vielen Fällen nicht mehr viel zu retten sein.
Kurzfristige Staatsanleihen: -0,6% Rendite (BRD). Bei diesen riesigen Summen entstehen hier gewaltige Zinskosten. Zusätzlich sind diese Anleihen auch nicht wirklich risikolos.
Geldmarktfonds: -0,45% und Risiko in Commercial Paper und Triparty-Reverse-Repo (quasi besichertes Geldverleihen) mit europäischen Banken als Gegenpartei und italienischen Anleihen als Sicherheit (so oder so ähnlich). Hier ist m.E. auch gewaltiges Risiko.
Interbankenmarkt: -0,42% und das Ausfallrisiko europäischer Banken und Finanzfirmen.
Es ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Was diese EU den Firmen zumutet ist wirklich das Letzte.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
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