Das ist ja wieder mal typisch !!
Der übereifrige, jüdische Journalist David Klein hat den bekannten Schweizer Komiker Massimo Rocchi des Rassismusses angeklagt hat, wegen einer bescheidenen aber lustig gemeinten Erwähnung der Geldgier der Juden.
Das ganze zeigt wieder einmal mehr wie lächerlich die gesamte Rassismusstrafnorm der Schweiz ist !!!
Doch nun kommts ja noch dicker....der gleiche David Klein hat nun auf seinem Facebook Account äusserst rassistische Beiträge über Moslems verfasst.
Zu hoffen bleibt nun, dass er für seine "Vergehen" rechtmässig verfolgt, angeklagt und auch verurteilt wird für seine Beiträge.
Beitrag in Zeitung 20 min.:
David Klein zeigte den Komiker Massimo Rocchi wegen mutmasslichen antisemitischen Äusserungen in einem SRF-Interview an. Dabei sorgt Klein selbst mit rassistischen Äusserungen für Unmut. Auf seiner Facebook-Seite vergleicht der Basler Musiker Muslime mit Nazis.Er schreibt auf dem Social-Media-Portal am 4. Januar: «Muslime, die Nazis von heute. Was während dem Dritten Reich auf deutschen Strassen die Regel war, heute in Jerusalem!» Auch bezeichnet er Bundeskanzlerin Angela Merkel als Reichskanzlerin.
«Nicht hetzerisch»
«Ich finde das nicht hetzerisch. Im Koran gibt es Passagen, die zum Mord an Juden aufrufen», nimmt Klein gegenüber TeleZüri Stellung. «In der Palästinensischen Nationalcharta und in der Hamas-Charta steht, dass es das Ziel ist, sämtliche Juden dieses Planeten zu vernichten», sagt Klein.
Zudem will er seine Äusserungen im Kontext mit dem von ihm geposteten Video verstanden wissen. In diesem Filmdokument sei zu sehen, wie muslimische Jugendliche zwei orthodoxe Juden angreifen. Diese Bilder hätten ihn an das Nazi-Deutschland der Dreissigerjahre erinnert.
Ausserdem gebe es im Internet Bilder mit Hunderten Muslimen, die den Hitlergruss machen würden, erklärt der Rocchi-Kläger weiter.
Keine Angst vor Anklage
Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Formus für einen fortschrittlichen Islam, zeigt sich enttäuscht. «Klein wehrt sich gegen Rassismus, macht aber selber Äusserungen in diese Richtung», sagt sie in der Sendung.
Klein selbst hat keine Angst vor einer Anklage. Das Gericht solle entscheiden. Kleins Rechtsvertreter David Gibor, der auch schon gegen Anti-Islam-Fälle vorgegangen ist und Muslime vertreten hat, wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen.
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