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Thema: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

  1. #151
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    In Eusklirchen selber casten die Privaten die Darsteller für ihre Doku-Soaps wie "Mitten im Leben" ,"Frauentausch" und "Brennpunkt Deutschland".
    Jesses,was läuft da ein Volk rum.
    In der Tat. EU ist wirklich ein Drecksloch. Aber Münsterrifel ist ganz nett. Jetzt mit dem FOC...

  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    In der Tat. EU ist wirklich ein Drecksloch. Aber Münsterrifel ist ganz nett. Jetzt mit dem FOC...
    Wegen mir hätte es das nicht geben müssen.
    Ich habs lieber ruhig.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  3. #153
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Wegen mir hätte es das nicht geben müssen.
    Ich habs lieber ruhig.
    Ich eigentlich auch. Trotzdem war ich durch das Outlet seit Herbst mehrfach in Münstereifel. Davor? Jahre nicht.

  4. #154
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Falsch. Das ist Preß'n-Boarisch damit die das Buch kaufen.
    Siehe Korrekturen. Dialekt ist nicht lediglich die lautmalerische Abwandlung des Preißischn.
    Schöne Veranschaulichung, wie die staatliche Volkserziehung via normierter Sprache funktioniert: Denken in Dichotomien wie richtig/falsch, schuldig/ nicht schuldig usw., zur Zementierung staatlicher Herrschaft über Sprache. Also die Suggestion als gäbe es sowas wie eine ewige Sprache, die an die ewigen selbstvergötzenden Herrschaftsdynastien gebunden wäre, welche erstere aber erst schaffen, den Untertanen durchs Hirn gejagt wird.

    Vielmehr schauts doch so aus: Sprache ist stets dynamisch, abhängig von Region (z.B. München als Verwachsung unterschiedlicher Dörfer besitzt bis heute unterschiedliche Akzentuierung je nach Stadtteil), von der Zugehörigkeit zu bestimmten Berufsgruppen, dem Selbstverständniss der Zugehörigkeit zu bestimmten Schichten, von der Generation. Und das bis in die Grammatik hinein.
    Immer beeinflusst von bestimmten Einwirkungen von innen wie außen, zur Abgrenzung bestimmter Volksgruppen. So ist das modernere Münchnerisch vom staatlichen Hochdeutsch stark durchdrungen (bei bayrische Hauptstadt mit preusshicer zentraler Bürokratie durchdrungen und verpreusst ja auch nicht sehr verwunderlich), wird über Akzent aber umgewandelt als Bsp. nurmal, während die Provinzen u.a. andere Sprachabwandlungen durchmachen.

    Entscheidend dürfte aber sein, daß mit Sprache eine bestimmte Einstellung, Mentalität, Lebensform, Selbstverständniss einhergeht, die über die Formalien hinausgeht. So kann man zwar bspw. schön exakt Englisch lernen, die unbeschreibliche Form der "englishness" (Distanziertheit, bestimmter Humor, Exaltiertheit, Extraversion usw.) bleibt einem verschlossen. Verstärkt durch betonte unterschiedliche Akzentuierungen bsp. des "th".
    Und genau hier setzt der Staat an, um durch Normierung der Sprache die Normierung der Chrakatere in seinem Sinne durchzusetzen. Beginnend beim Gesetz, daß auch jeder jederzeit versteht, was man tun darf und was nicht: richtig/falsch.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #155
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das will ich sehen wie du einem Ami-Touristen oder einem US-Besatzer-GI (gibt ja nirgends in Deutschland soviele wie bei euch, worauf ihr auch noch stolz seid) erzählst er möge doch bitte "bayrisch" mit dir sprechen.
    Die grosse Klappe haben solche Provinzdeppen wie du ja nur gegenüber den eigenen Landsleuten, im Ausland und besonders bei den angelsächsischen Kolonialherren wird dann unterwürfigst gekatzbuckelt und gekrochen was das Zeug hält.
    Deine BP plakatiert ja auch im Wahlkampf gerne schon mal in türkischer Sprache, gell?
    Immer wieder besonders witzig, wenn teutsche Volksgenossen die deutsche Geschichte und Sprache in Unkenntis dieser in ihren eigenen Märchen vergötzen. Gegen die deutsche Realität kommen dann Beleidigung und Märchen mit moralischer Tadelung zu vermeintlichen verbindungen zur besatzung zum Einsatz.

    Und das obwohl die Verantwortlichen Profiteure vom treuteutschen Staat ganz hurtig die Ideologie vom Nazi zum Sozi wechselten, wieder oben auf schwimmen. Und dann kommen so Leute wie Du daher und verherrlichen die guten alten Zeiten, bekommen von den teutschen Dynastien, deren geschichte sie glorifizieren dann die Nazikeule drübergebraten.

    Realsatire.

    Mal ein paar besonders groteske Bspe:

    Herr Sprecher und andere beschweren sich über die Juden, die hierzulande besonders schlimm Einfluß nehmen würden, was dann den USA zugeschoben wird. *lach*. Während jedoch europaweit das dt. Kaiserreich bereits eine Immigrationspolitik betrieb, die v.a. die Ansiedelung der Hebräer aus den slawischen Ländern förderte, weil die Gesetzgebung in Russland und dann die des Tölpelkaisers genau diese Immigration erst produzierten. Andere europäische Staaten verzeichneten diese Immigration nicht.
    Historisch wird von treuteutschen Historikern in Kaisers Linie noch damit geprotzt, bzgl. Integration in den Staat und Förderung. (vgl. Bödeker z.B. in " Preußen eine humane Bilanz"), als abgrenzung gegen den bösen Westen. Besonders wird die Bereicherung durch hebräische Mediengründungen, Integration in die Jurisprudenz und den Medizinbetrieb betont, sowie in die Wissenschaften allgemein. Ein entscheidender Beitrag zu Preussens Weltmachtsstellung. - Ich warte ja nur darauf, bis sich das dt. Staatsfernsehen dazu hinreissen läßt, die Engländer als Nazis zu verunglimpfen, wegen des bösen Antisemitismus dort und fehlender Integration -

    Oder aber die lieben Türken. Auch hier sind immer die anderen schuld, während bereits Preussen diese Umgarnte in der tölpelhaften Kolonialpolitik und sogar Militärbündnisse schloß. So sind diplomatisch die Trümpfe auch schnell gespielt: Angesichts der guten historischen beziehungen zu der Türkei nehmen die Krauts jetzt mal brav den Druck vom Kessel Türkei. Und der Teutsche ist begeistert.


    Wenn ich so Leute wie Dich lese bin ich der Meinung, daß eine fremdsteuerung der BRD nichtmal das schlechteste wäre, weil dann zumindest das allergrößte politische Scheißebauen wenigstens etwas eingedämmt würde. Gefährlich wirds dann läßt man den Teutschen schalten und walten. Die Folgen bekommt ja heute noch zu spüren.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (02.01.2015 um 13:07 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #156
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    In Euskirchen selber casten die Privaten die Darsteller für ihre Doku-Soaps wie "Mitten im Leben" ,"Frauentausch" und "Brennpunkt Deutschland".
    Jesses,was läuft da ein Volk rum.
    Echt? Ist das so?

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Echt? Ist das so?
    Die Leuts aus der Umgebung sagen das so aus Spass.
    Soll deutlich machen,was Euskirchen für ein Loch ist...der Anteil Asis,Proleten usw. scheint mir verhältnismässig hoch zu sein.

    Tatsächlich weiss ich aber auch von einigen Personen ,die sich für ein paar Euro vor der Kamera entblödet haben.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  8. #158
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Es ging aber um Französisch und Italienisch. Klar ist und bleibt Englisch die am einfachsten zu lernende Sprache.
    Manchen reicht Mittelmäßigkeit halt. Viele brauchen Englisch im Alltag so gut wie nie und haben darüber hinaus kein Interesse an (oder kein Talent für) Sprachen. Wenn denen ihre Grundkenntnisse reichen ist es ja ihre Sache. Viele sprechen dagegen auch ausgezeichnetes Englisch.
    Manchen reicht Mittelmaessigkeit halt, stimmt leidergottes! Na gut, also dann warum gestehen solche Leute eben nicht, "Bitte, sprechen Sie uns doch nur Deutsch an! Wir verstehen Englisch nicht so gut wie Sie!!"??

    Das wuerde uns allen saemtliche Verstaendigungsschwierigkeiten erleichtern, damit wir in der Zielsprache des Gastlandes sprechen muessten, anstatt gezwungen zu werden, sich in so einem quasi-gebrochenen Kauderwelsch zu unterhalten:-)

  9. #159
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Alt-Bier Beitrag anzeigen
    Manchen reicht Mittelmaessigkeit halt, stimmt leidergottes!
    Man kann halt nicht auf jedem Gebiet glänzen. Ich spreche sehr gut Englisch, dafür sind z.B. meine mathematischen Fähigkeiten nur mittelmäßig. Und das reicht mir auch

    Na gut, also dann warum gestehen solche Leute eben nicht, "Bitte, sprechen Sie uns doch nur Deutsch an! Wir verstehen Englisch nicht so gut wie Sie!!"??
    Brauchst Du Ego-Booster ? Wer eine Fremdsprache nur schlecht beherrscht, wird in der Regel auch nicht damit prahlen und sich versuchen damit hervorzutun. Dass Deutsche mit Ausländern (bei denen sie davon ausgehen, dass sie kein oder kaum Deutsch verstehen) versuchen, ihnen auf Englisch weiterzuhelfen, finde ich erst Mal freundlich und nett. Auch dann, wenn ihre Englischkünste sehr übersichtlich sind.

    Das wuerde uns allen saemtliche Verstaendigungsschwierigkeiten erleichtern, damit wir in der Zielsprache des Gastlandes sprechen muessten, anstatt gezwungen zu werden, sich in so einem quasi-gebrochenen Kauderwelsch zu unterhalten:-)
    Es beherrscht aber nun mal nicht jeder Tourist die Sprache seines Gastlandes. Ich verstehe Dein Problem nicht.

  10. #160
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    Standard AW: Sei die deutsche Sprache eben zu schwierig zu erlernen?

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Man kann halt nicht auf jedem Gebiet glänzen. Ich spreche sehr gut Englisch, dafür sind z.B. meine mathematischen Fähigkeiten nur mittelmäßig. Und das reicht mir auch

    Brauchst Du Ego-Booster ? Wer eine Fremdsprache nur schlecht beherrscht, wird in der Regel auch nicht damit prahlen und sich versuchen damit hervorzutun. Dass Deutsche mit Ausländern (bei denen sie davon ausgehen, dass sie kein oder kaum Deutsch verstehen) versuchen, ihnen auf Englisch weiterzuhelfen, finde ich erst Mal freundlich und nett. Auch dann, wenn ihre Englischkünste sehr übersichtlich sind.

    Es beherrscht aber nun mal nicht jeder Tourist die Sprache seines Gastlandes. Ich verstehe Dein Problem nicht.
    Problem ist es nicht nur meins, Chelsea!

    Dass du in Mathe mittelmaessig bist/seist, stoert niemanden, denn du bist keine Mathermatikerin, dazu sprechen wir nicht in Mathe, sondern in Sprachen und mich wuermt es staendig, dass es fuer Deutsch, Franzoesisch, Russisch usw. einen festen Standard gibt, nur sollte Englisch 'Kloaksprache' Nr.1 geworden sein, nach dem Motto, "Na, is doch scheissegal, wie korrekt ich Englisch spreche, aber wenn Auslaender meine deutsche Muttersprache sprechen, dann muss es fast perfekt sein, ansonsten, schalte ich lieber auf Englisch um!!"

    Wieso bitte pflanzt sowas ein gutes Allgemein-Englischniveau fuer die Zukunft fort?
    Dieses bringt das Weltenglischniveau nicht mal voran, es erniedrigt das Bildungsniveau der richtig Fortgeschrittenen!

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