Ich finde gut, daß die CDU nun unsere Kinder impft und damit vor der globalen Corona-Pandemie schützt!
Ich finde das Impfen gegen Corona wichtig. Aber gerade die Kinder brauchen diese Impfung nicht.
Mir ist es egal, ob die CDU unsere Kinder gegen Corona impft oder nicht.
Da es keine Notwendigkeit zur Impfung gibt, gibt es sie auch nicht bei Jugendlichen! Ich bin dagegen.
Sollte es auch nicht sein, ein Pharma und von Politikern erfundenes Problem. Zustände in Europa, Deutschland, für Geld geht Alles
Jens Spahn, machte ein Abkommen mit dem google Chef für Europa, das man die google Suche manipuliert, auch bei youtube Videos löscht. Nicht genug. wer sich zur Impfung angemeldet,dessen Daten, landen bei google, so korrupt und kriminelle ist die Deutsche Regierung. DNA wird bei Tests gewonnen, wird ebenso an solche Leute, weiter gegeben
Fragwürdige Praxis ohne mögliches "Opt-out"
Skandal: Oberösterreich schickt Daten von Impfwilligen an Google weiter
Alarmierend findet FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein, dass die IP-Adressen von Oberösterreichern, die sich zur Impfung anmelden, an den US-IT-Riesen Google weitergeleitet werden. Er plädiert für mehr Datenschutz und ein Ende dieser seiner Ansicht nach „fragwürdigen“Praxis.
Eigentlich ist es ein Prozedere, auf das viele Webseiten bauen: IP-Adressen werden von Google Analytics verwertet – und der Betreiber einer Seite bekommt Aufschluss darüber, in welchen Bereichen und Regionen seine Besucher residieren und welche Inhalte sie besonders ansprechen.
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Mittlerweile wurden von fast allen Pharmakonzerne die SARS-CoV2 Impfstoffe entwickelt
haben und produzieren eingestanden das sie die ihre Impfstoffe nicht ausreichend an
Probanten hohen Alters testen konnten weil sich nicht genug Probanten gefunden haetten.
Die Meldung ist aus den oeffentlich-rechtlichen Medien vor einigen Tagen und wurde nur
" nebenbei " erwaehnt.
In einem Gespraech mit der Quelle meines Vertrauens in Peking habe ich mich nach der
" Impflage " in der VR China erkuendigt. Mit wurde verbindlich gesagt das die von
den chinesischen Staatskonzernen entwickelten Impfstoffe von Anfang an nur fuer die
Bevoelkerungsgruppe von unter 59 Jaehrigen vorgesehen und zugelassen seien.
Ich finde die Vorgehensweise der profitgierigen westlichen Pharmakonzeren skandaloes.
Aeltere Menschen und aeltere Menschen mit chronischen Vorerkrankungen werden aus
niederen Beweggruenden der Bereicherung als " Testsubjekte " missbraucht. Das seitens
der Regierung das mitgemacht wird halte ich fuer Regierungsversagen. Gewissernweise
erklaert die Vorgehensweise auch die bisherige " Freiwilligkeit " der Impfungen in allen
Altersgruppen. Die westlichen Impfstoffenhersteller entziehen sich der Produkthaftung.
Bei den Chinesen stellt sich die Frage der richtigen Entscheidungen nicht weil seitens
des Staates die Impfungen von Personen die aelter als 59 Jahre sind, ueberhaupt nicht
zugelassen sind. Der Staat hat damit Vorsorge getroffen bestehende Impfrisiken fuer alle
Menschen die aelter als 59 Jahre sind zu vermeiden. Dafuer gibt es Gruende, insbesondere
weil die Gesellschaft in China aehnlich ueberaltert ist, wie in Japan und Deutschland.
In allen westlichen Laendern sollte sich jeder der ueber 59 Jahre alt ist, unabhaengig
davon ob er chronische Vorerkrankungen hat oder nicht, genau ueberlegen ob er das
Risiko einer Impfung gegen SARS-CoV2 Viren eingeht.
Wirtschaftswoche / 28.01.2021
ASTRAZENECA UND BIONTECH
Warum es kaum Impfstoff-Daten über Senioren gibt
Die Ständige Impfkommission rät für über 65-Jährige vom AstraZeneca-Impfstoff ab. Bei der Analyse des Biontech-Impfstoffs kamen Wissenschaftler des Robert Koch Instituts zu dem Schluss, dass die Datenlage bei alten Menschen eher dünn ist. Einige Hersteller testen ihre Impfstoffe und Medikamente kaum an Senioren. Warum ist das so?
Der Satz findet sich unter Punkt 8.2.3 auf Seite 27 des „Epidemiologischen Bulletins“ vom 14. Januar. Die Wissenschaftler des Robert-Koch-Instituts listen dort für den Biontech-Impfstoff auf, dass die Zahl der untersuchten Personen mit zunehmenden Alter abnimmt. Während rund zehntausend 16- bis 55-Jährige zur Studiengruppe gehören, waren es bei den über 75-Jährigen nur 774. Die Wissenschaftler sprechen davon, dass die „Fallzahlen teilweise weite Konfidenzintervalle aufwiesen bzw. nicht mehr statistisch signifikant waren.“
Im Klartext:
Ausgerechnet bei Älteren, die am meisten unter der Coronapandemie leiden, ist die Datenlage eher dünn.
Auf Anfrage erklärt das Robert-Koch-Institut weiter, dass die Wirksamkeit auch in den höheren Altersgruppen hoch sei. Allerdings sei die Schätzung mit einer Unsicherheit behaftet, da in dieser Altersgruppe nur wenige Probanden eingeschlossen waren. Für eine sichere Schätzung hätten mehr ältere Menschen eingeschlossen werden müssen.
Auch andere Mediziner kritisieren, dass die Impfstoffe von Biontech und Moderna zu wenig an älteren Menschen getestet werden. Der Hersteller AstraZeneca, dessen Impfstoff in den nächsten Tagen in der EU zugelassen werden soll, geriet gar in den Verdacht, dass sein Vakzin nur mäßig bei Älteren wirkt. Medienberichte behaupteten, der Impfstoff habe womöglich nur eine Wirksamkeit von acht Prozent.
Der Konzern widerspricht den Behauptungen: Die Berichte seien „komplett falsch“. AstraZeneca verwies unter anderem darauf, dass die Notfallzulassung der britischen Aufsichtsbehörde für Arzneimittel (MHRA) ältere Menschen mit einschließe. Eine Studie habe gezeigt, dass der Impfstoff auch bei Senioren eine starke Immunantwort auslöse.
Auch das Bundesgesundheitsministerium wies die Behauptungen zurück: Aktuelle Berichte dazu könne man nicht bestätigen, erklärte ein Sprecher am Dienstag. Auf den ersten Blick scheine es so, dass Dinge verwechselt würden:
Rund 8 Prozent der Probanden der AstraZeneca-Wirksamkeitsstudie seien zwischen 56 und 69 Jahre alt gewesen, nur 3 bis 4 Prozent über 70 Jahre. Daraus lasse sich aber nicht eine Wirksamkeit von nur 8 Prozent bei Älteren ableiten, so das Ministerium weiter.
Das Grundproblem bleibt jedoch:
Ältere Menschen, besonders über 65 Jahre, werden kaum an den Tests von Corona-Medikamenten und Impfstoffen beteiligt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA, die im Journal der American Medical Association (JAMA) erschienen ist. Demnach schließen klinische Studien ältere Menschen direkt oder indirekt von den Versuchen aus, obwohl die Senioren zu den am stärksten durch die Coronapandemie gefährdeten Gruppen gehören, kritisieren die Autoren.
Sie werteten dazu 847 klinische Studien aus, die in den USA zu Corona-Medikamenten durchgeführt wurden. Untersucht wurde, ob bei der Rekrutierung von Studienteilnehmern Kriterien vorhanden waren, die ältere Personen direkt oder indirekt ausschließen.
Ergebnis:
195 von 847 Studien (23 Prozent) verlangten eine ausdrückliche Begrenzung des maximalen Alters. Andere Versuche setzten den Zugang zu bestimmten Technologien, etwa Smartphones und Internet voraus oder schlossen bestimmte Vorerkrankungen aus. Dadurch sei das Risiko bei 53 Prozent der klinischen Studien hoch, dass Menschen über 65 Jahre ausgeschlossen würden.
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Geändert von ABAS (29.01.2021 um 18:11 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Geimpft und erkrankt – meine Erfahrung mit "Sputnik V"
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