30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

[Panther]

Es gibt auch eine Arbeitsgemeinschaft "Juden in der AfD".

Die Bundes AfD könnte noch eine Arbeitsgemeinschaft "Lesben und Schwule in der AfD" bilden, die sich für noch mehr Rechte für diese Klientel einsetzt ,
damit noch mehr Leute sehen , das die AfD keine Alternative für Deutschland ist.
Die AfD auf Bundesebene war und ist von Anfang an mit Systemstrolchen unterwandert worden. Da nützt es nichts , wenn in Thüringen , Baden Württemberg , Brandenburg und Sachsen Anhalt gute Leute sind.
Man hat ja gesehen , wie die BRD Systemstrolche , wie dieser widerliche und falsche Charakterlump Meuthen mit einem Wolfgang Gedeon , Stephan Räpple , Heinrich Fiechtner , Andreas Kalbitz , Dubravko Mandic umgegangen sind und ist.

[Stanley_Beamish]

Ich sehe das positiv. Gebildete Juden förderten schon immer durch intellektuelle Konkurrenz enorm die Kultur und Wissenschaft. Die deutsche Neidkultur ist da schon eher das Problem...

Ich kann auf deren Kultur und Wissenschaft sehr gut verzichten, denn meistens kommt dabei nichts Positves für die Menschheit heraus. Es ist eine für Nichtjuden zerstörerische Kultur.

[Panther]

Die Juden werden zur unmittelbaren Konkurrenz des deutschen Bürgertums und der deutschen Beamten werden.
Die werden sich noch umsehen.

Die Afro-Orientalen sind keine Konkurrenz für das deutsche Bürgertum, aber die Juden werden ihnen schnell die Plätze streitig machen,
ein gewisser Antijudaismus ist langfristig wieder vorprogrammiert.

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Es gibt nicht ohne Grund den Begriff Kosher Nostra. Da wird das Vitamin B noch wichtiger werden.
Man sieht es ja schon in Thüringen , wer dort Verfassungschutzchef geworden ist.

[Valdyn]

Ja, Zerstrittenheit untereinander gehörte auch immer zum deutschen Wesen. Die äusseren Feinde Deutschlands haben das immer sehr geschickt für sich ausgenutzt.

Das stimmt. Aber wie gesagt ist das nicht nur eine grosse Schwäche, sondern war/ist auch eine grosse Stärke.

Im Prinzip siehst du es jetzt auch schon wieder an der Ossi-Wessi Geschichte. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn wir alle Ossis wären. Aber wenn wir Pecht hätten, könnten wir auch alle (mentale) Wessis sein.

Also ist es doch gut, dass es Mentalitsunterschiede gibt und es einen Förderalismus gibt, der es erlaubt, bestimmte Dinge selber zu regeln.

[cornjung]

Es gibt nicht ohne Grund den Begriff Kosher Nostra. Da wird das Vitamin B noch wichtiger werden. Man sieht es ja schon in Thüringen , wer dort Verfassungschutzchef geworden ist.

Darüber darf man nicht diskutieren, denn das wäre antisemitische Hetze, nur immer über jüdische Nobelpreisträger. Ich frage mich, warum die angeblich so dummen Deutschen die angeblich so intelligenten Juden und Israel finanzieren müssen. Und nicht umgekehrt. Wäre ich Jude, würde ich ja nach Israel gehen, oder geht es den Juden hier finanziell etwa besser als dort ? Kommen deswegen so viele zu uns ? Oder kommen die nur zum Jammern über die pösen Nazis ?

Heilig für wen ? Für die amerikanisch-jüdische Mafia, auch Kosher Nostra genannt , dem Zwilling der italienischen Cosa Nostra ? Ariel Sharon wurde gefragt, an was er glaubt ? Angesichts des HC glaube er nur noch an die israelischen Panzer. Das ganze Gelaber von Thora, Talmud, auserwählten Volk blablabla , das von seinem Hern beschützt wird, könne er nicht mehr hören. Und verlasse sich sicher nicht darauf.

[Flaschengeist]

Ich sehe das positiv. Gebildete Juden förderten schon immer durch intellektuelle Konkurrenz enorm die Kultur und Wissenschaft. Die deutsche Neidkultur ist da schon eher das Problem...

Jüdische Kulturbereicherung:

• Im Sommer steigen sie mit den Kleidern ins Wasser
• Am Feiertag lassen sie in der Küche die Herdplatte so heiß werden, daß die Kacheln von der Wand fallen
• Sie stehen gruppenweise auf dem Gehsteig und weigern sich, anderen Platz zu machen
• Sie feilschen, wo sie können
• Sie sind geizig und arrogant
• Aggressivität, gekränkte Eitelkeit und gar Drohungen

Es begann, als Kopp vor drei Jahren im Religionsunterricht »mit Hochachtung«, wie er betont, von der großen Zahl von Nobelpreisträgern sprach, die das kleine jüdische Volk hervorgebracht habe. Seine Schüler nahmen das Stichwort zum Anlaß, um ihre und ihrer Eltern Vorurteile über die Juden vor ihm auszubreiten...
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[herberger]

Der Talmud ist eine Anleitung zum Verhalten der Juden in der Diaspora. Der Talmud macht die Thora relativ und macht Juden zu Atheisten.

[Gero]

Die herrschenden Kasten liessen immer die unteren Schichten für sich arbeiten, eine Sterilisation wäre da kontraproduktiv.

Nur leider arbeiten die Neuzugänge nicht besonders viel, und die Nachfrage nach IQ-80-Proleten wird durch die zunehmende Automatisierung nicht gerade steigen.

[tabasco]

Nur leider arbeiten die Neuzugänge nicht besonders viel, und die Nachfrage nach IQ-80-Proleten wird durch die zunehmende Automatisierung nicht gerade steigen.

Anteil der Menschen mit einem IQ über 130 bei Gojim: ca. 5% (Korrektur -> 2%)
Anteil der Menschen mit einem IQ über 130 bei Ashkenasim: ca. 15%

Finde Dich damit ab, Du genetisches Auslaufmodell

:-)

[cornjung]

Anteil der Menschen mit einem IQ über 130 bei Gojim: ca. 5%
Anteil der Menschen mit einem IQ über 130 bei Ashkenasim: ca. 15%

Finde Dich damit ab, Du genetisches Auslaufmodell

:-)

Wie üblich nur unbewiesene Behauptungen ohne jede Belege. Wielange müssen die dummen Deutschen die intelligenten Juden noch finanzieren ?