Den Hartmann hätte ich auch gerne kennen gelernt. Wie übrigens alle deutschen Flieger-Asse! Es waren Männer wie er die mich, seit ich 14 war, mit wahrlich fanatischer Zielstrebigkeit auf den Beruf des Strahlflugzeugführers fixierten.
Ich bewarb mich als Abiturient folgerichtig auch als Berufsoffizier, wollte Pilot werden, bestand alle Tests - nur ein kleiner Augenfehler beendete jäh all meine diesbezüglichen Träume. Weil ich aber bei den anderen Tests überdurchschnittlich gut abschnitt bot man mir an, doch Offizier bei den Fallschirmjägern zu werden. Ich ließ mich überreden und ging dann als BOA zur Truppe.
Doch mein Herz hing noch viele Jahre danach an den "Tornados" unserer Luftwaffe. "Beruflich" hatte ich es dann aber nur mit CH-53, Bell UH-1D und Transall zu tun...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Das wirkt nur auf diejenigen unter uns so, die ausschließlich in Schubladen bzw. vorgefertigten Kategorien denken.
Die "Spannweite" meiner ideologischen Vorstellungen übersteigt halt bei manchem dessen kognitive Aufnahmekapazitäten...
Bin ich aber zeitlebens gewohnt, ich kann damit leben.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Genau diese Attitüde will ich aus unserem, dem deutschen Denken, wieder zurückdrängen.
Wir waren als Nation und als Volk allzu lange devot, bußfertig, international servil und im gutmenschlichen Sinne "hervoreilend gehorsam".
Resultat: Bei vielen unserer Volksgenossen ist dort, wo normalerweise das Rückgrat sitzt, nur noch ein poröser Gummischlauch. Die vielen Kotaus hinterlassen halt ihre Spuren.
Ich bin für ein neues Selbstbewusstsein: für jeden Einzelnen, für die Volksgemeinschaft als Ganzes.
Und bei solcherlei Ansinnen sind unsere amerikanischen "Freunde" wenig hilfreich...
Wir müssen uns für ein neues, großes Europa derart begeistern, wie wir es einmal in unserer Vergangenheit für uns selbst getan haben.
Jegliche andere "Idee von Größe" wird uns für immer verwehrt bleiben - und ist im Hinblick auf den Europagedanken auch nicht zielführend.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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