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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #10091
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    [...]
    Wie Recht er doch hat...
    ... und was sie sich in Wirklichkeit wünschen:

    [...]für die ersten Wochen des Prozesses in einen größeren, gut gesicherten Saal außerhalb des Gerichtsgebäudes umzuziehen, bis das öffentliche Interesse nachlasse.[...]
    Deshalb lieber gleich im kleinen Kreis anfangen und somit das "öffentliche Interesse" erst mal vor der Tür lassen !

  2. #10092
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    [...]/[...]
    Aus Deinem Link:

    [...]Völlig unerwartet ist eine zweite Liste mit Adressen und Telefonnummern aufgetaucht, [...]
    Die finden glatt noch eine dritte Liste, die dann die Überleitung nach Heilbronn festigt, wetten ? Obwohl, das wäre echt zu viel des Guten, ... oder doch nicht ?

    Ist auch egal, denn Hauptsache der Spiegel nimmt die gerichtliche Aufklärung der Fälle vorweg. Schätze das soll die Quintessenz des Artikels sein.

    [...]In Nürnberg verübte der NSU drei Morde.[...]
    Lachhafte Propaganda !

  3. #10093
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wer ist Süleyman Tasköprü, das dritte Mordopfer?
    »Tasköprü beendet in Hamburg die Hauptschule,
    einen Beruf lernt er nicht,
    arbeitet in verschiedenen Geschäften als Reinigungs- und Hilfskraft,
    ehe er im elterlichen Geschäft mit anpackt.

    Nebenher gerät er ins Milieu des Hamburger Kiezes.

    Tasköprü ist wegen Diebstahl,
    Körperverletzung,
    Fahren ohne Fahrerlaubnis mehrfach bei der Polizei aufgefallen,
    hat bereits Anzeigen wegen Körperverletzung und Trickdiebstahl am Hals.

    Süleymans Freundin Dajana, mit der er eine Tochter hat, arbeitet rund um die
    Reeperbahn zumindest zeitweise als Prostituierte.


    Eine frühere Freundin, die Jugoslawin Alma C., bereitet ihm aber mehr Sorgen.
    Zunächst verstehen sich die beiden gut und begehen 1992 zahlreiche Scheckbetrügereien. Allerdings so stümperhaft, dass sie hinter Gittern landen und sich von Firmen und Privatpersonen hohe Regressforderungen einhandeln. (Beide werden mit je 5 Jahren Gefängnis bestraft.)
    Fünf Jahre später, 1997, nachdem beide das Gefängnis wieder verlassen haben, taucht Almas neuer Freund Bülent mit seinem Bruder Cahit bei Tasköprü auf. Beide sind in Verbindung mit Drogengeschäften bereits polizeibekannt in Hamburg-Altona. Nun wollen sie, dass der junge Türke für die Schulden seiner Ex-Freundin geradestehen soll. Als er sich vehement weigert, schießt ihm Cahit in einem Billard-Cafe zweimal ins Bein.

    Felix Schwarz, Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität beim Hamburger LKA, erklärt die Vermutung 2010 im ARD-Radio:
    „Ich würde unser Opfer nicht als Kriminellen, als Berufskriminellen bezeichnen, aber er war zumindest schon polizeilich in Erscheinung getreten. Und was wir festgestellt haben war, dass er Verbindungen zu kriminellen Kreisen hatte, dass er sich in kriminellen Kreisen bewegte. Im Hamburger Milieu, wenn man so will. Unter Milieu verstehen wir hier in Hamburg den Bereich auf St. Pauli, auf dem Kiez, in dem es um Prostitution geht, wo auch mal Glückspiel eine Rolle spielt. Das sind die Kreise, aus denen das Opfer seine Bekannten, auch seine Freunde rekrutierte, wenn man so will. Er ist ein kleines Licht, wenn man den kriminellen Hintergrund betrachtet."
    Doch in dem kleinkriminellen Milieu, in dem sich der Erschossene aufgehalten hat, kommen die Fahnder nicht weiter. Zumindest ist ihnen klar, dass sie es mit einer Serie zu tun haben. Und auch das Motiv scheint gefunden: Die Polizisten sehen den Mord laut Schwarz als
    „Abstrafaktion für jemanden, der einen Fehler gemacht hat gegenüber Straftätern, denen er als Opfer in irgendeiner Form verpflichtet war und der gegen Regeln verstoßen hat".
    Diese Mutmaßung unterstützt eine Kundin, die zwei Tage vor dem Mord in Süleyman Taeköprüs Laden einkaufte - und einen heftigen Streit mitbekam. Der Ladeninhaber diskutierte ihrer Aussage zufolge mit drei südländisch aussehenden Männern, von denen einer schreiend direkt vor Tasköprü stand und einen aufgeregten und wütenden Eindruck machte. Am Ende des Streits sagte der etwa 30 jährige, kräftige Mann zu Süleyman auf Deutsch:
    „Kummer dich darum, sieh zu, dass du das ranholst. Wir kommen wieder."
    Und als wäre dies der Drohung nicht genug, hämmerte der Südländer mit seiner Faust auf den Tisch. Laut Tasköprüs Mutter kamen die drei Männer des Öfteren und schlugen ihren Sohn sogar.

    21. Juni 2001 Ermordung Süleyman Tasköprü.
    Süleyman Tasköprü stirbt auf den Tag genau zwei Wochen nach der Erschießung des Nürnbergers Abdurrahim Özüdogru.
    Er stammt aus Afyonkarahisar in der Ägäisregion im Südwesten der Türkei, ist gerade einmal 31 Jahre alt und hat eine drei Jahre alte Tochter. Im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld betreiben seine Eltern den unauffälligen und nicht sehr rentablen Obst- und Gemüseladen „TASKÖPRÜ-MARKET" in der Schützenstraße 39, einer Seitenstraße, die an die Stresemannstraße grenzt, eine vielbefahrene Ein- und Ausfallstraße in den Hamburger Westen und die Innenstadt.

    Gemeinsam mit seinem Vater Ali öffnet Süleyman am Morgen den Familienbetrieb und ärgert sich - die Oliven fehlen, bei vielen Kunden besonders beliebt. Tasköprü schickt seinen Vater 10.45 Uhr los, er solle die Früchte bitte aus einem nahegelegenen Lebensmittelgeschäft besorgen.«
    (War vermutlich ein Vorwand, um sich um 11 Uhr mit “Geschätfsfreunden”, verabredungsgemäß und ungestört, treffen zu können.)
    Zeichenbegrenzung. Unten weiter.
    Geändert von Nereus (28.02.2013 um 20:36 Uhr)

  4. #10094
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nach Zeichenbegrenzung weiter: Auszug aus Baumgärtners “Zwickauer Terror-Trio”.

    »Süleyman Tasköprü, 1981 nach Deutschland gekommen, ist allein im Geschäft. Sie, die Mörder, marschieren in das Geschäft in der Wohngegend mit relativ hohem Ausländeranteil, überrumpeln ihr Opfer - und treiben mit Tasköprü in dem schmalen Durchgang zwischen Kühltheke und Abstelltisch noch ein mörderisches Spiel. Mit einem Fotoapparat knipsen sie den Gemüsehändler, der mit weit aufgerissenen Augen ins Objekt und den Lauf einer Waffe blickt. Dann lassen sie Tasköprü sich umdrehen und drücken mit einer Ceska (ohne Schalldämpfer) und einer weiteren ( kleinkalibrigen) Pistole (unbekannten Fabrikats) drei Mal ab - alle drei Kugeln treffen Tasköprü von hinten in den Kopf. Tasköprü kippt nach vorn gegen die Obstkisten und prallt mit dem Kopf gegen die Holzbehälter. Die Killer fotografieren den Mann erneut, dieses Mal tot auf dem Boden liegend.
    Gegen 11.15 Uhr (nach 30 Min.) kommt Süleymans Vater vom Olivenkauf zurück in den Laden. Er entdeckt seinen Sohn auf dem Fußboden, der Kopf mit riesigen Wunden in einer Blutlache.

    Unter Schock stehend, rennt Tasköprü senior in eine Metzgerei um die Ecke und ruft von hier aus Rettungsdienst und Polizei.
    Zeugen gibt es wie bei den vorhergehenden Morden keine. Lediglich einer will einen Streit zwischen Tasköprü und zwei Männern mitbekommen haben, in dem die Worte „Hau ab" und „Verpiss dich" gefallen sind.«
    ----
    Nach Maik Baumgärtner “Das Zwickauer Terror-Trio”.
    Der Schreiberling aus Jena, der offenbar mit dem multikulturellen Gangster- und Zuhälter- Milieusumpf in westlichen Hafenstädten sich nicht so auskennt und tatsächlich meint, daß seine Landsleute aus Thürigen, wie z.B. Böhnhardt und Mundlos, in diesem „kleinkriminellen Milieu”, trotz sozialistischer Erziehung, verkehrt und sich angedient hätten. Die hineinphantasierten Politologenmeinungen (Nazimorde) und BKA-Fakes (Bruni-Schreckschußmordwaffe), wurden aus obigem Text getilgt. So nimmt es nicht Wunder, daß der linkslastige Autor die moralische Auffassung der fremden Kulturangehörigen annimmt und sie empört gegen deutsche Polizeiermittler verteidigt. Er prangert einen angeblichen „Rassismus” deutscher Beamter an, weil diese bei ihrer Aufklärungsarbeit auch schonungslos in dunkelste Winkel der Mordopfer leuchteten und so den Familienangehörigen geglaubte Illusionen über ihre Paschas raubten.

    »Viele (Angehörige) tragen in ihren Erinnerungen aber noch immer die Behandlung durch die Ermittler nach den Taten. Wie Semiya Simsek, Tochter des ersten Killer-Opfers Enver ,Simsek:
    „Mein Vater war tot. Das alte Leben gab es nicht mehr, doch in Ruhe Abschied nehmen und trauern, das konnten wird nicht. Elf Jahre durften wir nicht mal reinen Gewissens Opfer sein."
    Und Yunus Turgut, Bruder des in Rostock ermordeten Mehmet Turgut ergänzt:
    „Wir sind wütend. Warum hat es die Polizei so lange nicht geschafft, diesen Fall zu lösen. Jahrelang hatten wir große Sorgen und mussten uns fragen, ob sich jemand an uns rächen will."
    Öczan Yildirim, Besitzer eines Friseurladens in der Kölner Keupstraße, regen noch heute die Verdächtigungen auf:
    „Die Behörden konzentrierten sich auf Schutzgelderpressung. Wir haben gesagt, es war fremdenfeindlich. Und dann haben sie gelacht. Wenn dieser Laden kein türkisches, sondern ein deutsches Geschäft gewesen wäre, wäre alles genauso abgelaufen oder schon damals in eine andere Richtung gegangen?"
    Im Leben von Ali Tasköprü, Vater des erschossenen Süleyman Tasköprü, zerstörten die falschen Verdächtigungen und Ermittlungen der Polizei sogar Freundschaften und den Zusammenhalt der Familie.
    „Freunde und Familienangehöige haben mir nicht geglaubt, das Süleyman kein Verbrecher war. Ich werde mich deshalb mit ihnen nie wieder an einen Tisch setzen, nie wieder ein Wort mit ihnen reden."
    Soweit die antideutschen Jammermitteilungen Baumgärtners. Warum hat er nicht einfach dem Tasköprü-Vater vorgeworfen, daß er selber durch seine miese Erziehung seinen schwerkrimminellen Zuhälter-Sohn ins Unglück gestürzt hatte?

  5. #10095
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    NSU-Ausschuss: BKA verschlampte Adressliste des Terror-Trios


    Überraschung im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags: Völlig unerwartet ist eine zweite Liste mit Adressen und Telefonnummern wieder aufgetaucht. Sie wurde schon 1998 in einer Supermarkttüte entdeckt, aber nie richtig ausgewertet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Grünen-Abgeordnete Wolfgang Wieland sprach von einem "Kommunikationsdesaster" innerhalb des BKA.
    http://www.spiegel.de/panorama/berliner-nsu-ausschuss-adressenliste-aus-zschaepes-garage-aufgetaucht-a-886074.html

    Blödmann.

  6. #10096
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Deshalb lieber gleich im kleinen Kreis anfangen und somit das "öffentliche Interesse" erst mal vor der Tür lassen !
    Nachrichtenkontrolle, Zensur, nur darum geht es.

  7. #10097
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Schmauchspuren an Temmes Jacke? Nie von gehört.

    Ein Geheimagent am Tatort


    Eskapaden wie die von Andreas T. kann sich der Staatsschutz künftig nicht mehr leisten. Unter dem Decknamen „Alexander Thomsen“ arbeitete T. für den hessischen Verfassungsschutz, als V-Mann-Führer in den Bereichen Islamismus/Rechtsextremismus.

    Am 6. April 2006 saß T. in einem Internet-Café in Kassel. Er surfte auf der Seite „[Links nur für registrierte Nutzer]. Um 17.01 Uhr schaltete er den Computer aus. Er wollte bezahlen, fand den Chef nicht, legte ein 50-Cent-Stück auf die Theke und ging. Wenig später war der Chef des Cafés tot. Der 21 Jahre alte Halit Yozgat starb durch zwei Schüsse aus einer Ceska 83. Es war die Waffe der NSU-Terroristen.

    Für die Polizei zählte der Sportschütze T. früh zu den Verdächtigen. Vieles sprach gegen den damals 39-Jährigen: Er hatte sich nicht freiwillig als Zeuge gemeldet, er besaß Schusswaffen und rechtsradikale Schriften, an einem seiner Mäntel fanden sich Schmauchspuren.

    Trotz intensiver Nachforschungen gelang es den Ermittlern nicht, T. als Mörder zu überführen. Bis heute gibt es keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass er Kontakt zum NSU-Trio hatte. Wäre er eine Art „Auftragskiller“ der Terroristen gewesen, hätten sie ihm die Ceska-Pistole vor dem Mord übergeben und anschließend wieder an sich nehmen müssen. Belege? Fehlanzeige.
    ...
    REPORT: Agenten auf dem Holzweg – Seite 3 - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Beim letzten Dönermord ist was schief gelaufen, und das führt zur Einstellung der Mordserie.
    Zwingend logisch, dass es etwas mit Andreas Temme zu tun hat.

  8. #10098
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Stimmt diese Aussage, dass es Videoaufnahmen gibt?

    Mehr noch, der Mord in Kassel an dem 21 Jahre alten türkischen Internet-Cafe-Betreiber Halit Yozgat konnte nicht von Mundlos und Böhnhardt verübt worden sein, denn die genauen Videoaufzeichnungen vom Tatzeitpunkt belegen, dass die beiden nicht am Tatort waren. Am Tatort aber war der Mitarbeiter "T" des Geheimdienstes "Verfassungsschutz" (Hessen).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder war das Internet-Cafe genauso mies überwacht wie das Pentagon

  9. #10099
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ätschibätschi, gegenüberstellung brachte gar nix.

    Berlin/Jena. Der Neonazi-Untersuchungsausschuss des Bundestages hat erstmals zwei Zeugen in einer direkten Gegenüberstellung befragt.

    Dabei ging es am Freitag um eine überraschend aufgetauchte zweite Liste mit Adressen und Kontaktdaten, die im Januar 1998 in einer Garage in Jena gefunden wurde. Die Adressen hätten direkt auf die Spur des späteren Neonazi-Trios führen können. Weder der vernommene Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes,
    Jürgen Dressler, noch der des Bundeskriminalamtes,
    Michael Brümmendorf, konnten sich an die in einer Plastiktüte gefundene Liste erinnern. Beide Beamte waren 1998 an den Ermittlungen beteiligt.


    Diese zweite Liste lag dem BKA und dem Generalbundesanwalt seit einem Jahr vor, wurde dem Ausschuss aber erst jetzt vom Innenministerium zugeleitet. Die mutmaßlichen Mitglieder des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) -
    Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe aus Jena - waren Anfang 1998 untergetaucht und lebten zuletzt in Zwickau. Sie sollen zwischen 2000 und 2007 zehn Morde begangen haben. Erst im November 2011 flog die Bande auf.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eigentlich sollte es ja um die "1. Liste" gehen, aber zum Glück, was für ein Zufall aber auch, tauchte rechtzeitig eine "2. Liste" auf, und die kannten sie beide nicht. Problem gelöst.

    Scheiss Spiel.
    Hatte doch geringe Hoffnungen, dass Dressler den BKA-ler auflaufen lassen würde.
    Aber es war zuviel Zeit zum "Briefen", und die wurde genutzt.

    01.03.13 / dpa
    dpa, das bürgt für Desinformation.

  10. #10100
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Desinformation auch hier:

    Freitag, 01. März 2013 13:00 Uhr
    NSU-Ausschuss: Zeugenbefragung zu Neonazi-Adressliste

    Der Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Neonazi-Mordserie hat Ermittler zu Spuren befragt, die bei der Suche nach der Terrorgruppe NSU übersehen wurden. Zwei Mitarbeiter von Bundes- und Landeskriminalamt sollten sich in direkter Gegenüberstellung zu einer Adressliste erklären, die 1998 in Jena gefunden wurde. Beide sagten aus, sich nicht an das Papier zu erinnern. Die Adressen hätten nach heutigen Erkenntnissen direkt zu den untergetauchten NSU-Mitgliedern führen können. Der Ausschuss hatte auch kritisiert, dass die Liste dem BKA bereits seit einem Jahr vorlag, dem Gremium aber erst jetzt zugeleitet wurde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist schlicht falsch, letzte Woche war es noch so, dass das BKA-Trio nach Erfurt delegiert wurde, die aufgefundene Liste begutachtete und für "unwichtig" erklärte, aber katalogisierte.

    Die Fahndung sei ins Leere gelaufen, weil die Kontaktliste die Fahndung niemals erreicht hätte.

    Eine Woche später ist das alles falsch???

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