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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17811
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ja den Truppenausweis von Mundlos gab es glaube ich schon mal, u.a. hier : [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wirkt ein wenig wie eine Karrikatur

  2. #17812
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    Ja den Truppenausweis von Mundlos gab es glaube ich schon mal, u.a. hier : [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wirkt ein wenig wie eine Karrikatur
    Das Foto sieht nicht besonders echt aus. Die Hitler-Tolle wirkt manipuliert.

  3. #17813
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zum Thema Florian H. aus Heilbronn (Landkreis) wurde mir eine Info über einen gewissen Florian Stech aus dem Ländle zugetragen.

    Wer ist Florian Stech?

    Freitag, 20. September 2013 K.-Michael Menzel

    Das Verfahren gegen den Ortenauer Nazikader Florian Stech, der im Oktober 2011 auf einem Riegeler Parkplatz einen Antifaschisten durch Anfahren lebensgefährlich verletzt hatte, wird nach RDL Informationen im Oktober in Freiburg neu aufgerollt. Das wegen Überschreiten der Grenzen des Notwehr aus Schrecken freisprechende Urteil vom 12.7.2012 der 1. Strafkammer des Landgericht Freiburg unter Vorsitz der Richterin Dr. Kleine-Cosack war im April 2013 vom 4. Strafsenat des BGH aus Rechtsgründen (fehlender Nachweis eines Verteidigungswillen angesichts seiner facebook Bekenntnisse unmittelbar vor der Tat) aufgehoben worden.



    Da am Freitag nachmittag sich Justizpresstelle wie Anwälte nicht mehr erreichbar zeigten, werden wir nächste Woche die genauen Termine bzw. auch ob ggf. RA Köpke wieder zum Pflichtverteidiger bestellt wurde, nachtragen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zum damaligen Prozess: Anwältin zu Anfang Nicole Schneiders, Verteidigerin von Wohlleben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Berufung vorm BGH scheint nichtöffentlich stattgefunden zu haben:
    Heute, am 25. April 2013, fand vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe die mündliche, nicht öffentliche Verhandlung über die Revision des Verfahrens gegen den Faschisten Florian Stech statt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Info passt dazu: Florian Stech ist ein langjähriger V-Mann, so lautet sie.

    Ob das irgendwie ne Rolle im Selbstmordfall vom 16.9.2013 spielt, keine Ahnung...

  4. #17814
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Heute ist wieder mal Frank Lenk aus Zwickau zu Gast im Prozess und zeigt Fotos.

    Waffen, Waffen, Waffen, viel Munition und zahlreiche Geldscheine. [Links nur für registrierte Nutzer] fühlt sich offensichtlich unwohl beim Anblick der Fotos. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Falscher Bibliotheksausweis, falsche BahnCard, falsche Versichertenkarte. Mal ein Foto von Holger G., mal eines von [Links nur für registrierte Nutzer]. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Fotos zeigen auch zahlreiche adressierte Umschläge, darin: [Links nur für registrierte Nutzer]-Bekenner-DVD.
    [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] archivierten offenbar Zeitungsartikel zur [Links nur für registrierte Nutzer]-Anschlagsserie. Chronologisch nach Morden sortiert.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Verbrannt ist dort gar nichts.

  5. #17815
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    BKA pfiff SOKO Bosporus zurück.

    NSU-Morde Münchner Profiler: Ganz früh ganz nah dran

    Natalie Kettinger, 23.09.2013 17:20 Uhr




    2006 gehen sie mit der Fremdenhass-Theorie an die Öffentlichkeit – und werden zurückgepfiffen: Fallanalytiker Alexander Horn (li.) und Soko-Chef Wolfgang Geier aus Nürnberg.Foto: SZ Photo



    Münchner Profiler haben schon 2006 darauf gepocht, gegen Rechts zu ermitteln - das BKA hat nicht auf sie gehört. Neues Buch.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Soko-„Bosporus“-Chef Geier hält die Hypothese der OFA für plausibel und informiert die Presse. Doch das Bundeskriminalamt und andere beteiligte Polizeidienststellen pfeifen ihn zurück und verwerfen die Theorie. „Fast scheint es, als könne nicht sein, was nicht sein dürfe. Zum Beispiel Terror von rechts“, schreibt Käppner.

    Als sich dann auch noch das FBI einschaltet, erscheint das vielen als Affront. Die Amerikaner stehen in regem Austausch mit den Münchner Profilern und haben ungefragt, quasi als Freundschaftsdienst, die Ceska-Serie analysiert. Auch sie empfehlen den deutschen Ermittlern, „nach jemandem zu suchen, der Türken hasst“. Aber anstatt den Hinweis aus Übersee ernst zu nehmen, wird gelästert, die Horn-Truppe wolle ihre Hypothese so wohl wieder ins Gespräch bringen.
    Hätte man die Bayern nur machen lassen, aber das BKA wusste es ja besser, so liest sich das.

    Das Foto der Beiden ist zu schön, samt Schraubgewinde-Ceska... der Anteil an Schwulen bei den Profilern würde mich in diesem Zusammenhang interessieren

  6. #17816
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Extra für @Nereus


    Ermittler hatten Postbriefkasten vor Zwickauer NSU-Quartier nicht durchsucht



    • Solch ein gelber Postbriefkasten vor dem Zwickauer NSU-Quartier soll damals von Ermittlern durchsucht worden sein. Archivfoto: dpa


    München. Es ist nur ein kleines Detail am Rande: Die Polizei hat nach dem Brand im letzten mutmaßlichen NSU-Quartier in der Zwickauer Frühlingsstraße den gelben Postbriefkasten vor dem Haus nicht durchsucht. Das sagte am 38. Verhandlungstag im NSU-Prozess vor dem Münchner Landgericht ein sächsischer Brandermittler als Zeuge aus.

    Richter Manfred Götzl hatte sich nach dem Detail erkundigt und der Kriminalhauptkommissar erklärte, dass der Briefkasten abgebaut werden musste und zur Polizei gebracht worden war. Danach allerdings sei er ungeöffnet dem Postzustelldienst übergeben worden, so der Zeuge.

    Der Brandermittler zeigte dem Gericht noch einmal knapp 120 Fotos vom Brandort und den sichergestellten Gegenständen. Darunter befanden sich unter anderem mehrere Waffen aber auch Ausweispapiere und DVDs, auf deren Verpackung der Vermerk NSU gestanden haben soll. Eine der Waffe trug nach Angaben des Zeugen den Aufdruck "Modell 83". Zudem war als Kaliber 7,65 angegeben. Die stark brandgeschädigte Waffe mit einem Schalldämpfer war auf den Fotos 977 und 978 auch abgebildet und als Spur "W 4" gekennzeichnet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Na, Nereus, ist das geil oder doch
    Wer soll das denn glauben, dass beim Öffnen des Postbriefkasten kein Ermittler daneben stand?

    Brandermittler Frank Lenk war also dabei, als man die Ceska fand am 10.11.2011?
    Komisch, wo doch am 6.11.2011 das BKA übernahm und laut Feuerwehrdirektor Günnel alle Zwickauer Polizisten "davonjagte"???

  7. #17817
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    "Der Verfassungsschutz sowie die Polizei haben versagt und uns hintergangen, sie hätten Untersuchungen anordnen sollen anstatt nur tadellos zu zugucken und die Opfer zu beschuldigen, Süleyman hatte keinerlei Vorstrafen, wie kann er eine krimineller sein“ in seinen Worten spiegeln sich Entsetzen, Sorge- und Wut über die Polizei und den Verfassungsschutz. „Ich bin sehr enttäuscht, und glaube nicht mehr an das Gesetz. Die Polizei war nicht Objektiv, denn sie haben keine weiteren Motive in Betracht genommen, stattdessen haben sie sich nur auf Vorurteile Türken gegenüber Fokussiert“ sagt Algan mit festen Ton." [Links nur für registrierte Nutzer]

    Süleyman Tasköprü hatte keine Vorstrafen?
    Nachträge zum Fall Tasköptrü.

    „Taşköprü betrieb in Hamburg einen Gemüseladen, den er wenige Monate vor der Tat von seinen Eltern übernommen hatte.
    Am Mittwoch 27.06.01, gegen 10.45 Uhr schickte Taşköprü seinen Vater zum Einkaufen von Ware weg. Als dieser gegen 11.15 Uhr wieder zurückkam, fand er seinen Sohn auf dem Fußboden des Verkaufsraumes liegend mit einer stark blutenden Kopfverletzung vor. Der Notarzt stellte wenig später den Tod fest.
    Bei den verwendeten Projektilen und Hülsen han-delte es sich zweimal um das Kaliber 6,35 mm und einmal um das Kaliber 7,65 mm (Anmerkung: Die 7,65 mm Hülse wurde nicht gefunden).
    Taşköprü lebte unverheiratet mit einer deutschen Frau zusammen, mit der er auch ein gemeinsames 3jähriges Kind hatte. Über religiöse und politische Aktivitäten ist bei Taşköprü nichts bekannt.“4317
    PUA S. 492

    Maik Baumgärtner, (Spiegel-Mitarbeiter), Autor nach Einsicht in Ermittlungsakten: „Das Zwickauer Terrortrio”, Auszüge S. 119 f:

    21. Juni 2001 Ermordung Süleyman Tasköprü in Hamburg.
    »Er stammt aus Afyonkarahisar in der Ägäisregion im Südwesten der Türkei, ist gerade einmal 31 Jahre alt und hat eine drei Jahre alte Tochter. Im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld betreiben seine Eltern den unauffälligen und nicht sehr rentablen Obst- und Gemüseladen „TASKÖPRÜ-MARKET" in der Schützenstraße 39, einer Seitenstraße, die an die Stresemannstraße grenzt, eine vielbefahrene Ein- und Ausfallstraße in den Hamburger Westen und die Innenstadt.
    Gemeinsam mit seinem Vater Ali öffnet Süleyman am Morgen den Familienbetrieb und ärgert sich - die Oliven fehlen. Tasköprü schickt seinen Vater 10.45 Uhr los, er solle die Früchte bitte aus einem nahegelegenen Lebensmittelgeschäft besorgen.
    Süleyman Tasköprü, 1981 nach Deutschland gekommen, ist allein im Geschäft, das in der Wohngegend mit relativ hohem Ausländeranteil liegt.
    Gegen 11.15 Uhr (also nach 30 Minuten) kommt Süleymans Vater vom Olivenkauf zurück in den Laden. Er entdeckt seinen Sohn auf dem Fußboden, der Kopf mit riesigen Wunden in einer Blutlache. Unter Schock stehend, rennt Tasköprü senior in eine Metzgerei um die Ecke und ruft von hier aus Rettungsdienst und Polizei.
    Zeugen gibt es wie bei den vorhergehenden Morden keine.
    Lediglich einer will einen Streit zwischen Tasköprü und zwei Männern mitbekommen haben, in dem die Worte „Hau ab" und „ Verpiss dich" gefallen sind.

    Wer ist Süleyman Tasköprü?
    Tasköprü beendet in Hamburg die Hauptschule, einen Beruf lernt er nicht, arbeitet in verschiedenen Geschäften als Reinigungs- und Hilfskraft, ehe er im elterlichen Geschäft mit anpackt. Nebenher gerät er ins Milieu des Hamburger Kiezes.
    Tasköprü ist wegen Diebstahl, Körperverletzung, Fahren ohne Fahrerlaubnis mehrfach bei der Polizei aufgefallen, hat bereits Anzeigen wegen Körperverletzung und Trickdiebstahl am Hals.
    Süleymans Freundin Dajana, mit der er eine Tochter hat, arbeitet rund um die Reeperbahn zumindest zeitweise als Prostituierte.

    Eine frühere Freundin, die Jugoslawin Alma C., bereitet ihm aber mehr Sorgen. Zunächst verstehen sich die beiden gut und begehen 1992 zahlreiche Scheckbetrügereien. Allerdings so stümperhaft, dass sie hinter Gittern landen und sich von Firmen und Privatpersonen hohe Regressforderungen einhandeln. Fünf Jahre später, 1997, nachdem beide das Gefängnis wieder verlassen haben, taucht Almas neuer Freund Bülent mit seinem Bruder Cahit bei Tasköprü auf.
    Beide sind in Verbindung mit Drogengeschäften bereits polizeibekannt in Hamburg-Altona. Nun wollen sie, dass der junge Türke für die Schulden seiner Ex-Freundin geradestehen soll. Als er sich vehement weigert, schießt ihm Cahit in einem Billard-Cafe zweimal ins Bein.
    Nach und nach stoßen die Fahnder in dem Fall also auf Indizien, dass das Opfer doch nicht so unauffällig lebte, wie angenommen.
    Felix Schwarz, Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität beim Hamburger Landeskriminalamt, erklärt die Vermutung 2010 im ARD-Radio:
    „Ich würde unser Opfer nicht als Kriminellen, als Berufskriminellen bezeichnen, aber er war zumindest schon polizeilich in Erscheinung getreten. Und was wir festgestellt haben war, dass er Verbindungen zu kriminellen Kreisen hatte, dass er sich in kriminellen Kreisen bewegte. Im Hamburger Milieu, wenn man so will. Unter Milieu verstehen wir hier in Hamburg den Bereich auf St. Pauli, auf dem Kiez, in dem es um Prostitution geht, wo auch mal Glückspiel eine Rolle spielt. Das sind die Kreise, aus denen das Opfer seine Bekannten, auch seine Freunde rekrutierte, wenn man so will. Er ist ein kleines Licht, wenn man den kriminellen Hintergrund betrachtet."
    Doch in dem kleinkriminellen Milieu, in dem sich der Erschossene aufgehalten hat, kommen die Fahnder nicht weiter.
    Die Polizisten sehen den Mord laut Schwarz als
    „Abstrafaktion für jemanden, der einen Fehler gemacht hat gegenüber Straftätern, denen er als Opfer in irgendeiner Form verpflichtet war und der gegen Regeln verstoßen hat".
    Diese Mutmaßung unterstützt eine Kundin, die zwei Tage vor dem Mord in Süleyman Tasköprüs Laden einkaufte - und einen heftigen Streit mitbekam. Der Ladeninhaber diskutierte ihrer Aussage zufolge mit drei südländisch aussehenden Männern, von denen einer schreiend direkt vor Tasköprü stand und einen aufgeregten und wütenden Eindruck machte. Am Ende des Streits sagte der [b]etwa 30-jährige, kräftige Mann zu Süleyman auf Deutsch:
    „Kummer dich darum, sieh zu, dass du das ranholst. Wir kommen wieder."
    Und als wäre dies der Drohung nicht genug, hämmerte der Südländer mit seiner Faust auf den Tisch. Laut Tasköprüs Mutter kamen die drei Männer des Öfteren und schlugen ihren Sohn sogar.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Tasköprü-Killer?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zum vermutlichen Ursprung und zu den Zielen der groß-türkischen rassistischen Zivilgesellschaft, ihres Anführers Bozdag und ihrer multikulturellen 5. Kolonne hier:
    „Unser Ziel ist es, da zu sein, wo es einzelne Mitbürger, Verwandte und einen Menschen aus unserer Rasse gibt. Wir wollen uns um ihre Sorgen kümmern und uns Tag und Nacht um alle Lösungen bemühen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Türken-Vizepremier Bozdağ stellt fest: OLG München ist nicht neutral
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die jetzige Türkenempörung in Verbindung mit den LINKEN-Rassismuswächtern, entzündete sich nicht am kriminellen Türkenmilieu der Spielhallen, Wettbüros, Geldwäschespelunken und Drogenkaffestuben, sondern an polizeilichen Einschätzungen des 3. Mordopfers, einem Zuhälter (pezevenk) aus der Hamburger Rotlichtszene, der angeblich von Hamburger Ermittlern intern als „Schmarotzer” bezeichnet worden wäre, was von dem SPD-Ausschuß-Mann Edathy mit Empörung öffentlich gemacht worden ist.

    Dazu gab Hellangel freundlicherweise den Link zum Jammerbericht mit einem Faksimile-Abdruck aus den Ausschußakten wieder.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 25.04.13 - 13:13:
    Skandal: NSU-Opfer von Polizei als „Schmarotzer“ bezeichnet
    Die Skandale um die NSU-Affäre wollen nicht abreißen. Das NSU-Opfer Süleyman Taşköprü soll in einem Dokument der Hamburger Polizei als „Schmarotzer“ bezeichnet worden sein.
    Doch Taşköprüs Familie würde das nicht wundern. Sie hat ihren Glauben an den deutschen Staat und seine Behörden schon längst verloren. In einer Fallanalyse des LKA Hamburg, welche dem NSU-Untersuchungsausschuss vorliegt, soll das NSU-Opfer Süleyman Taşköprü als „Schmarotzer“ bezeichnet worden sein. Die Hürriyet hat hierzu Teile eines Anhörungs-Dokuments des NSU-Ausschusses veröffentlicht. Im Gespräch mit den DTN, sagte die Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft der Partei DIE LINKE, Christiane Schneider, dass dieser Vorfall im Rahmen einer Anhörung des NSU-Ausschusses im Juni 2012 ans Tageslicht kam.

    Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen zum Mord an Taşköprü wurden von der Polizei rassistische Motive ausgeschlossen. Stattdessen standen Familienangehörige des Opfers unter Mordverdacht. Die Anwältin der Schwester von Taşköprü, Angela Wierig, sagte im vergangenen Jahr im Gespräch mit der tagesschau, dass die Ermittler im Fall Taşköprü nicht nur auf dem rechten Auge blind gewesen seien, sondern sie auch das Gefühl habe, dass sie beide Augen zusammengekniffen, sich die Finger in die Ohren gesteckt und laut „Lalala“ gesungen haben.

    Der 31-jährige Obst- und Gemüsehändler Süleyman Taşköprü wurde am 27. Juni 2001 in Hamburg-Bahrenfeld im Laden seines Vaters mit drei Kopfschüssen ermordet. Seine Leiche wurde von seinem Vater gefunden. Taşköprü stammte aus Afyonkarahisar und hatte eine 3-jährige Tochter.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was will die multikulturelle LINKE-Türkenlobby eigentlich? Uns das kriminelle Milieu vom Bosporus als zukünftige Gesellschaftskultur schmackhaft machen, was keine moralische Kritik erfahren darf?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nachsatz: Tasköprü hat vermutlich seinen Vater unter einem Vorwand weggeschickt, weil er mit seinen späteren Killern zu dieser Zeit (11 Uhr) verabredet war, um die säumigen Zahlungen zu erklären und möglicherweise noch Aufschub auszuhandeln oder ganz die Forderungen abzuweisen. Das war dann vermutlich sein Todesurteil in diesen Kreisen, die bekanntlich nicht mit sich spielen lassen.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #17818
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das NSU-Blog von DIE ZEIT ist Gold wert. Da hat man gleich 10 Links, und man sieht genau, wie verfälschend manipuliert wird, anstatt das korrekt die Aussagen berichtet werden.

    Bestimmendes Thema in den Berichten über den 37. Verhandlungstag war die Aussage von Ali Taşköprü. Er ist der Vater des ermordeten Süleyman Taşköprü, der im Obst- und Gemüseladen seines Vaters in Hamburg ermordet worden war. Die meisten Autoren beschrieben die Aussage des Vaters als “bewegend”. So etwa Holger Schmidt auf seinem [Links nur für registrierte Nutzer] und Kai Mudra in der [Links nur für registrierte Nutzer] und in der [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ähnlich emotional war die Aussage der Zeugin Aslı I., die von Lena Kampf aufstern.de ausführlich dargestellt wird ([Links nur für registrierte Nutzer]). Aslı I. hatte die Hilferufe Ali Taşköprüs gehört und ihn über seinen Sohn gebeugt aufgefunden. Autorin Kampf berichtet außerdem von einem interessanten Detail, das die verkorksten Ermittlungen auch in diesem mutmaßlichen NSU-Mordfall dokumentiert: So soll nach den beiden Männern, die der Vater des Opfers, Ali Taşköprü, gesehen hatte, nicht gefahndet worden sein. Wohl aber wurde eine Anzeige gegen die Zeugin Aslı I. sofort aufgenommen: Sie hatte einen Journalisten mit Eiern beworfen, der noch vor Polizei und Krankenwagen am Tatort gewesen sei und sich über den sterbenden Süleyman Taşköprü und seinen Vater gebeugt hatte.Die Ermittlungen im Mordfall Taşköprü ist dabei für viele Berichterstatter symptomatisch für die generellen Ermittlungen im Zusammenhang mit der NSU. Frank Jansen kommentiert im [Links nur für registrierte Nutzer]: “Wieder zeigt sich, dass Ermittler die Möglichkeit eines rassistischen Hintergrund ausblendeten.” Ähnlich wie beim Mordfall Taşköprü habe eine Zeugin schon im Mordfall Ismail Yaşar von zwei Männern mit “heller Haut” in der Nähe des Tatorts gesprochen. Die Polizei habe die Frau jedoch bei Vernehmungen gefragt, ob sie sich vorstellen könne, dass “die türkische Mafia dahinter steckt”.
    “Rasch gelingt es den Nebenklage-Anwälten, die Schwächen in den Ermittlungen aufzudecken”, beschreibt Tom Sundermann auf ZEIT ONLINE die Befragung des LKA-Beamten H. ([Links nur für registrierte Nutzer]). Die Ermittler seien weder dem Hinweis auf die beiden Männer nachgegangen, noch hätten sie Zusammenhänge zum Mord an Enver Şimşek und Abdurrahim Özüdoğru in Nürnberg gesehen, obwohl Kontakt zu den Mordkommission in Nürnberg bestand.
    Und auch die [Links nur für registrierte Nutzer] titelt: “Alle Spuren sorgfältig ignoriert”. Dies habe, so berichtet es Autor Andreas Speit, selbst der LKA-Beamte Thorsten H. einräumen müssen: Spuren, die einen rechtsextremen Hintergrund im Mordfall Taşköprü nahegelegt hätten, habe man damals nicht weiter verfolgt.
    Richter [Links nur für registrierte Nutzer] fragt behutsam. Er hat sich die Kritik nach einer früheren eher rüden Befragung einer Witwe wohl zu Herzen genommen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    — PZ hautnah (@PZhautnah) [Links nur für registrierte Nutzer]
    “Was wollten diese Leute von uns”: Annette Rammelsberger von der[Links nur für registrierte Nutzer] beobachtet eine Szene am Rande des Prozesses: “In der Gerichtspause schlendert einer der Angeklagten, Andre E., ganz nah und unbeschwert an der Familie vorbei, als sie vor dem Gericht wartete. Der Bruder des Getöteten setzt ihm nach, er empfindet die Nähe als Provokation. Nur mit Mühe kann ihn die Familie beruhigen.”
    Auch der Autor im [Links nur für registrierte Nutzer] beobachtet die Szene und schreibt, dass André E. dabei gegrinst hätte. So falsch der Ausbruch des Bruders wohl war, so verständlich sei er auch, kommentiert der Autor.
    Nachtrag: [Links nur für registrierte Nutzer], titelt die türkischsprachige Tageszeitung Sabah. Auch in diesem Bericht steht die Aussage Ali Taşköprüs im Mittelpunkt und das Unverständnis darüber was “diese Leute” von der Familie wollten.
    Auch diese Miriam Schmitt sucht sich nur das raus, konkret aus PZ-Twitter, was in die Linie passt.

    Der Vater sagt, er habe zwei Männer aus dem Laden kommen sehen. Es seien Deutsche gewesen. Früher war er sich da nicht sicher gewesen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das der Vater nichts und niemanden beschreiben konnte, das fehlt.
    Die beiden "Deutschen" hat man ihm wohl seitens der Antifa-Nebenklageanwälte eingeredet?

  9. #17819
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Auch auf die Gefahr hin, dass Fatalist mir jetzt gleich wieder mitteilt, hunderte Male diskutiert, nur eine kleine Frage. Vielleicht stelle ich mich auch bei der Suchfunktion im Forum zu blöd an. Bei der Suche nach Wörtern schmeißt er mir alle Stränge raus, was dann Unmengen sind. Das heißt z. B. bei dem Suchbegriff „Arnold“ bekomme ich auch Beiträge vom Strang „Innenpolitik“ und etc.. Wenn Jemand weiß, wie ich die Suche nur auf unseren Strang eingrenzen kann, wäre ich über einen P. M. dankbar.

    Bombenanschlag Geschäft Köln:

    Die Tochter befand sich in dem rückwärtig gelegenen Büro beziehungsweise Aufenthaltsraum mit integrierter Küche, von dem das Geschäftslokal nicht einsehbar war…… Der Korb blieb noch einige Tage im Geschäftslokal stehen, dann nahm ihn Herr M. an sich und stellte ihn auf einem Schreibtisch im Hinterraum ab.
    PUA-Bericht S. 665

    Am 19. Januar 2001 gegen 7 Uhr befand sich die damals 19-jährige Tochter des Ladeninhabers, M. M., allein in dem Hinterraum des Geschäfts. Sie hob den Deckel der Weihnachtsdose leicht an und sah darin eine blaue Gasdruckflasche. Kurz nachdem sie den Deckel wieder geschlossen hatte, explodierte der Sprengsatz.
    PUA-Bericht S. 665

    Sie befand sich im Hinterraum. Ist der Druck denn da so groß, dass die Fensterscheibe von dem vorderen Verkaufsraum kaputt gehen kann und die Jalousie zum Eingang hin nach außen gedrückt wird? Was mich auch erstaunt, es ging nicht nur das Glas kaputt, sondern die Jalousie wurde nach außen gedrückt, während bei der daneben liegenden Eingangstür alles heil blieb. Die Bombe wird es mit Sicherheit gegeben haben, nur von dem wie bin ich noch nicht so ganz hundert prozentig überzeugt. Aber bitte erschlag mich nicht Fatalist, wenn ihr das schon Tausend Mal diskutiert habt.



    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  10. #17820
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Nachsatz: Tasköprü hat vermutlich seinen Vater unter einem Vorwand weggeschickt, weil er mit seinen späteren Killern zu dieser Zeit (11 Uhr) verabredet war, um die säumigen Zahlungen zu erklären und möglicherweise noch Aufschub auszuhandeln oder ganz die Forderungen abzuweisen. Das war dann vermutlich sein Todesurteil in diesen Kreisen, die bekanntlich nicht mit sich spielen lassen.
    So könnte das hinkommen

    Dass das Opfer 5 Jahre im Knast war, das fehlt sogar in COMPACT NSU Sezial.


    Schwenk zum Gericht: Des Griechen Geschäftspartner war ein gewisser Wolfgang F., also ein Deutscher.

    „Die totale Zerstörung“: Der Geschäftspartner des [Links nur für registrierte Nutzer]-Opfers Theodoros Boulgarides spricht vor Gericht über die Folgen der Tat.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Zeuge berichtet, dass er sich in der Folge von der Polizei „schikaniert“ fühlte. Boulgarides seien Dinge unterstellt worden. [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Die wollten uns einfach in den Dreck ziehen, das haben sie auch geschafft“, so der Zeuge. Kunden seien fortgeblieben. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man könnte glauben, die Ermittler stünden vor Gericht.

    Boulgarides und der Zeuge hatten seit 14 Tagen einen Schlüsseldienst in München, als [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Boulgarides töteten. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Warum braucht man dann noch einen Prozess? Unglaublich, was die Presstituierten sich erlauben.

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