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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17871
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ……..wurden aufgrund der Verfügungen vom 20. Januar 2006 und 27. Januar 2006 alle asservierten Gegenstände zum Tatort Probsteigasse vernichtet und die verbliebenen Akten weggelegt. Die Staatsanwaltschaft Köln verfügte die Vernichtung sämtlicher Asservate, obwohl sie selbst von einer Verjährungsfrist von 20 Jahren ausging .
    Seite 671 PUA-Bericht

    Gross und rot steht für "Skandal/Empörung"?
    Dazu besteht kein Grund, das Vorgehen ist völlig normal: Es wurde niemand getötet bei dem Anschlag.

    Zum Vergleich: Beim Oktoberfest-Anschlag mit 13 Toten und über 200 Verletzten wurden die Asservate 1997 vernichtet, obwohl sie (angeblich unausgewertete) DNA-Spuren enthielten. Gut, 1980 konnte man da nichts nachweisen, aber 1997 hätte man die DNA-Auswertungen machen müssen, bevor man die Asservate vernichtete. Zigarettenkippen von 6 Sorten Zigaretten in des Alleintäters Auto etc pp. Alles vernichtet... ohne DNA-Profile zu erstellen. DAS ist ein Skandal.

    Man sollte also sich mal mit anderen Fällen befassen, bevor man "Skandal" in gross und rot beim Lädchen in Köln wegen einer DNA-freien Keksdose ins Forum schreibt.

    Nichts für ungut.

  2. #17872
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    die phantombilder habe ich, spricht für die türkische Version..
    Na dann stell sie doch mal ein.
    Geben und Nehmen, so funktioniert ein Forum

  3. #17873
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Beate Zschäpe hatte keinen "falschen" Personalausweis.

    Ein falscher Personalausweis oder Reisepass von Zschäpe ist bislang noch nicht aufgetaucht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beate Zschäpe nimmt zeitweise die Identität von Mandy S. an

    Aber auch Mandy S. lässt die Kameraden nicht hängen. Sie soll Zschäpe, die ihr ähnelt, ihren Personalausweis zur Verfügung gestellt haben.
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    Alles Blödsinn.

    Die Doppelgängerin der Nazi-Terroristin packt aus

    Beate Zschäpe benutzte die Identität von Mandy Struck, die deshalb ins Visier der Fahnder geriet. Jetzt berichtet sie erstmals – und weiß von einer folgenschweren Panne. Von Dirk Banse und Uwe Müller

    Foto: Montage: DIE WELT

    Beate Zschäpe betrieb viel Aufwand, um sich mit der Identität von Friseurin Mandy Struck zu tarnen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Noch mehr Blödsinn.

    Die Kommentare bei DIE WELT aus 2011(!!!) sind lesenswert: Schon damals glaubten die Leute diese Märchen nicht.

  4. #17874
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    @nachdenkerin, die Frage nach der Durchsuchbarkeit von Datenbanken war also bereits 2000 geklärt.

    Seite 670 PUA-Bericht.
    Das ist a) selbstverständlich und b) wichtig.

    "Wohnung ist falsch" ist hingegen ein total unwichtiger Fehler.
    stimmt, prima!
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  5. #17875
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wann kamen denn die Phantombilder zum Hamburger Mord von 2001?

    18.10.07 BUNDESWEITE MORDSERIE

    Polizei sucht Zeugen mit Phantombild

    Sechs Jahre nach dem Mord an einem 31 Jahre alten Gemüsehändler in Bahrenfeld sucht die Polizei jetzt mit einem Phantombild einen Tatzeugen.
    Foto: Polizei


    Wie die Ermittler am Donnerstag mitteilten, wurde der Händler Süleyman Tasköprü am 27. Juni 2001 das dritte Opfer einer seit September 2000 andauernden Mordserie.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    2007 (!!!) kam dieses Phantombild.
    Nach wessen Angaben wurde es denn gemacht?

    alt="Mit diesem Phantombild sucht die einen Tatzeugen, der sich beim Mord an Süleyman T. am 27. Juni 2001 in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben soll." title="Mit diesem Phantombild sucht die einen Tatzeugen, der sich beim Mord an Süleyman T. am 27. Juni 2001 in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben soll." width="460" height="307">
    Das ist also ein Zeuge, der dort gewesen sein soll.

    Ganz klar ein DEUTSCHER
    und passend zur Aussage des Vaters des Opfers: Keine Mütze, keine Glatze...


    Bei den Ermittlungen habe sich jetzt der Hinweis auf den Zeugen gegeben, der wie folgt beschrieben wird: vermutlich Türke oder Südländer, etwa 40 Jahre alt (zur Tatzeit 2001), 1,70 bis 1,80 Meter groß, hagere Statur, buschige Augenbrauen, tiefliegende Augen. Der gesuchte Zeuge trägt meist ein weißes Oberhemd.
    Weisses Oberhemd? Ein Rabbi

  6. #17876
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der Mörder von Hamburg kam erst 2005 als Phantombild:

    11.06.05 Sechs Morde - und eine Pistole

    Serie: Neuer Fall - Wieder türkischer Kleinunternehmer erschossen. War es die Drogenmafia?
    Von Christian Denso
    Foto: POLIZEI


    Sechs Morde, sechs Rätsel - und ein Verdacht: Ist in Deutschland ein unheimlicher Auftragskiller unterwegs? Vor vier Jahren wurde der türkische Obst- und Gemüsehändler Süleyman T. (31) in seinem Laden an der Schützenstraße regelrecht hingerichtet. Der Mord, fanden Ermittler heraus, ist Teil einer bundesweiten Serie, bei der der (oder die) Täter immer aus derselben Waffe feuerten. Jetzt starb in Nürnberg wieder ein türkischer Kleinunternehmer - wieder durch Kugeln aus der Pistole mit dem Kaliber 7.65 Millimeter. Doch die Soko "Halbmond" (40 Beamte) hat noch keine heiße Spur.

    Nürnberg, die Scharrerstraße im Stadtteil St. Peter. Ein Kunde findet Ismail Y. (50) am vergangenen Donnerstag gegen 10.15 Uhr leblos hinter der Theke seines Döner-Imbisses. Sein Körper weist mehrere Einschüsse auf - unter anderem im Kopf. Ein Abgleich der Projektile beim Bundeskriminalamt (BKA) gibt Gewißheit: Auch diese Tat ist Teil der Serie, die vor fünf Jahren begann - in Nürnberg. Hier wurde Anfang September 2000 Enver S. (38), ein Blumengroßhändler, tot auf der Ladefläche seines Lieferwagens gefunden, mit acht Einschüssen im Körper. Ebenfalls in der fränkischen Großstadt: die zweite Tat am 13. Juni 2001. Zwei Schüsse treffen Abdurrahim Ö. (49) in seiner Änderungsschneiderei in den Kopf.

    Dann die Tat in Bahrenfeld am 27. Juni 2001: Familienvater Süleyman T. stirbt, als die Täter vormittags in seinen Laden kommen. Kurz darauf ein Mord in München. Am 29. August 2001 wird Gemüsehändler Habil K. (38) in seinem kleinen Laden erschossen. Durch den Schußwaffenabgleich beim BKA wissen die Fahnder mittlerweile auch, daß ein Mord in Rostock im Februar vergangenen Jahres zu der unheimlichen Serie gehört: Damals starb mit Yunus T. (25) noch ein Döner-Verkäufer. Bei der ersten Tat in Nürnberg und in Hamburg benutzten die Täter eine weitere Pistole mit dem Kaliber 6.35 Millimeter. Möglicherweise, so die Ermittler der Soko, standen alle Opfer mit türkischen Drogenhändlern aus den Niederlanden in Verbindung. Spuren führen zur Drogenmafia nach Amsterdam. Auch Schutzgelderpressung ist nicht auszuschließen. Alle Opfer sollen vor ihrem Tod massiv bedroht worden sein. Für Hinweise (Tel. 4286-56789), die zur Aufklärung der Verbrechen führen, sind 20 000 Euro ausgesetzt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach wessen Angaben wurde dieses Phantombild des Mörders erstellt?

    alt="Der unheimliche Serienmörder? Das Phantombild, mit dem die Mordkommission den Schützen der Tat in Bahrenfeld sucht." title="Der unheimliche Serienmörder? Das Phantombild, mit dem die Mordkommission den Schützen der Tat in Bahrenfeld sucht." width="460" height="307">
    Es ist überhaupt nicht klar, ob dieses Phantombild aus Hamburg stammt oder von einem Zeugen der anderen Tatorte.

    imo stammt es NICHT aus Hamburg.

  7. #17877
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Beate Zschäpe hatte keinen "falschen" Personalausweis.

    .........................

    Alles Blödsinn.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Noch mehr Blödsinn.

    Die Kommentare bei DIE WELT aus 2011(!!!) sind lesenswert: Schon damals glaubten die Leute diese Märchen nicht.

    Die Doppelgängerin der Nazi-Terroristin packt aus

    Beate Zschäpe benutzte die Identität von Mandy Struck, die deshalb ins Visier der Fahnder geriet. Jetzt berichtet sie erstmals – und weiß von einer folgenschweren Panne. Von Dirk Banse und Uwe Müller



    Foto: Montage: DIE WELT

    Beate Zschäpe betrieb viel Aufwand, um sich mit der Identität von Friseurin Mandy Struck zu tarnen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist eine totale Veräppelei. Oben ist zwar riesen groß so eine Fotomontage von einem Personalausweis auf Mandy Struck mit einem Bild von Beate Zschäpe zu sehen, unten steht aber in dem Artikel folgender Text. Selbst der Text ist lachhaft.

    Heut weiß Mandy Struck auch, auf welche Weise ihre Doppelgängerin ihre Identität benutzte. So besaß Zschäpe einen auf den Namen „Mandy Struck“ ausgestellten Mitgliederausweis eines bayerischen Tennisclubs. Damit hätte sie sich bei einer Kontrolle trotz fehlenden Personaldokuments ausweisen können.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #17878
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Da wir gerade bei Phantombildern sind, und vor Gericht beim Griechen Boulgaridis:


    Mit diesem Phantombild fahndet die Polizei nach einem Mann, der als letzter mit dem mit dem Mordopfer im Münchner Westend gesprochen haben soll.

    (Foto: Foto: ddp)
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    2010 hatte man gar nichts, nur die Zeugenaussage aus Nürnberg 2005 von Beate Keller, die jedoch zeitlich nicht hinkommen kann und auch ansonsten voller Widersprüche ist. Stichwort: Segelohr...

  9. #17879
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Das ist eine totale Veräppelei. Oben ist zwar riesen groß so eine Fotomontage von einem Personalausweis auf Mandy Struck mit einem Bild von Beate Zschäpe zu sehen, unten steht aber in dem Artikel folgender Text. Selbst der Text ist lachhaft.
    So ist es. Totale Verarsche.

    Bis heute hat mir niemand erklären können, warum ab 2004 mit Holger Gerlachs Führerschein Wohnmobile ausgeliehen werden mussten, wo doch ab 2003 Uwe Mundlos das jederzeit mit seinen eigenen Papieren hätte tun können. Mundlos und Zschäpe wurden seit 2003 nicht mehr gesucht.

    Es müsste doch Jedem durchschnittlich begabten Mitteleuropäer auffallen, dass das alles Blödsinn ist.
    WENN Böhnhardt mit Gerlachs Papieren bis 2011 Fahrzeuge auslieh, dann war doch Mundlos offensichtlich gar nicht da.
    Zschäpe hatte wohl keinen Führerschein, konnte nichts ausleihen?

    Wie kam also Mundlos am 4.11.2011 in das Wohnmobil?

    Warum machen sich Mörder dadurch verdächtig, dass sie ohne Notwendigkeit dazu im Untergrund mit falschen Papieren leben?
    (mal angenommen, B&M waren die Mörder)

    WENN man Ausleihen für Mordfahrzeuge durch die Verwendung falscher Papiere vertuschen will, dann nimmt man doch nicht 11 Jahre lang dazu den immer gleichen falschen Pass.
    Das ist doch hirnrissig.

  10. #17880
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Extra für @Nereus

    Ermittler hatten Postbriefkasten vor Zwickauer NSU-Quartier NICHT durchsucht



    •Solch ein gelber Postbriefkasten vor dem Zwickauer NSU-Quartier soll damals von Ermittlern durchsucht worden sein. Archivfoto: dpa

    München. Es ist nur ein kleines Detail am Rande: Die Polizei hat nach dem Brand im letzten mutmaßlichen NSU-Quartier in der Zwickauer Frühlingsstraße den gelben Postbriefkasten vor dem Haus nicht durchsucht. Das sagte am 38. Verhandlungstag im NSU-Prozess vor dem Münchner Landgericht ein sächsischer Brandermittler als Zeuge aus.

    Richter Manfred Götzl hatte sich nach dem Detail erkundigt und der Kriminalhauptkommissar erklärte, dass der Briefkasten abgebaut werden musste und zur Polizei gebracht worden war. Danach allerdings sei er ungeöffnet dem Postzustelldienst übergeben worden, so der Zeuge.

    Der Brandermittler zeigte dem Gericht noch einmal knapp 120 Fotos vom Brandort und den sichergestellten Gegenständen. Darunter befanden sich unter anderem mehrere Waffen aber auch Ausweispapiere und DVDs, auf deren Verpackung der Vermerk NSU gestanden haben soll. Eine der Waffe trug nach Angaben des Zeugen den Aufdruck "Modell 83". Zudem war als Kaliber 7,65 angegeben. Die stark brandgeschädigte Waffe mit einem Schalldämpfer war auf den Fotos 977 und 978 auch abgebildet und als Spur "W 4" gekennzeichnet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Na, Nereus, ist das geil oder doch
    Wer soll das denn glauben, dass beim Öffnen des Postbriefkasten kein Ermittler daneben stand?

    Brandermittler Frank Lenk war also dabei, als man die Ceska fand am 10.11.2011?
    Komisch, wo doch am 6.11.2011 das BKA übernahm und laut Feuerwehrdirektor Günnel alle Zwickauer Polizisten "davonjagte"???
    Kleines Detail am Rande – große Wirkung:

    Kai Mudra und die Thüringer Allgemeine (TA) haben den Link zum Artikel schon geschreddert!

    War Deine Frage nach Spur „W 4” zu gefährlich entlarvend für die Zwickauer „Show-Veranstalter des Feuerzaubers”?

    Oder quälte sie der angeblich vom BKA abgebaute aber nicht untersuchte Postbriefkasten aus der Frühlingsstraße 26 mit möglichen nicht gesichteten Grußkarten Beates an Oma Zschäpe?

    Warum wurden denn der Postkasten vom LKA oder BKA abgebaut? Der störte nicht die Löscharbeiten, genau sowenig wie der nicht abgebaute Mauerpfeiler an dem der Postkasten angebracht war!

    Wo ist der Postbriefkasten?

    Der Briefkasten am Brandhaus ist weg. Nächste Woche soll ein neuer aufgestellt werden. Foto: Ralph Koehler
    Briefkasten gegenüber der Zwickauer Terroristenwohnung verschwunden
    Postbox an der Frühlingsstraße soll konfisziert worden sein
    Zwickau. Der Weg des gelben Postkastens, der bis 4. November 2011 an der Frühlingsstraße am Haus mit der Nummer 26 stand, ist unergründlich. So scheint es zumindest, so will es das Bundeskriminalamt. Die Behörde, die durch ihre Ermittlungen doch eigentlich stets Licht in ein Dunkel bringen will, versucht sich in diesem Fall an einer Taktik der Vernebelung. Der Briefkasten, sagt eine Sprecherin, sei nie untersucht worden. Dabei stand er doch direkt gegenüber jenem Haus, in dem über Jahre drei Terroristen lebten, von denen zwei inzwischen tot sind und eine in Haft sitzt. Deshalb untersuchten die Kriminalisten in den vergangenen Wochen so gut wie alles, was eine Spur versprach.
    Nicht aber den Briefkasten, beteuert die Sprecherin. Den habe nur die Feuerwehr seinerzeit, als das Terroristenversteck nach einer Explosion in Flammen stand, vorsichtshalber entfernt. Und dann der Post zurückgegeben, der er ja gehört.
    Manfred Hauschild, Pressesprecher der Post, bestätigt, dass der Kasten wieder eingetroffen sei. Er sagt aber auch etwas von einem Beweisstück, um das es sich bei der Briefbox gehandelt habe. Und dass er untersucht worden sei. So äußerte sich die Stadtverwaltung auch jüngst im Stadtrat, als Tristan Drechsel, Abgeordneter der Demokratischen Allianz Zwickau, nach dem Verbleib des Briefkastens fragte. Zur Spurensicherung habe das Bundeskriminalamt den Briefkasten mitgenommen.
    Welche Spuren sich die Polizisten erhofften und ob sie etwas gefunden haben: Das ist nun nicht bekannt. Die Briefe, die sich am 4. November in dem Kasten befanden, seien aber zugestellt worden, sagt Manfred Hauschild. Zugleich kündigt er an, dass die Weißenborner ihren Briefkasten wieder zurückerhalten. Wahrscheinlich nächste Woche, mit der Stadt sei das geklärt. Briefe könnten dann in die neue gelbe Postbox, die an der Kreuzung Frühlingsstraße/Lilienweg aufgestellt wird, eingeworfen werden - also fast am alten Standort. Das Tiefbauamt habe schon zugestimmt. Der alte Briefkasten wird laut Hauschild allerdings nicht wieder aufgestellt - was auch immer er erlebte. (Freie Presse 02.03.2012)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Warum hat das LKA (bzw. BKA) den Postkasten am 4.11.11 abmontieren lassen, den Inhalt der Post gegeben und den Kasten zur Spurensicherung einbehalten? Was vermutete die „Staatssicherheit” dort am 4.11.11 zu finden? Zschäpes Postkarte „Oma, ich kann nicht kommen, muß bei Emmingers am Wochenende auf das Kind aufpassen”? Oder welchem Zweck diente der heimliche Abbau des Briefkastens und die Vertuschung über Feuerwehr und Post, daß das LKA ihn haben wollte? Erst empörte Anwohner hatten mit ihrem Protest auf den fehlenden Postkasten aufmerksam gemacht.
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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