Schon mal einen Blick in Thorah und Talmud getan? Dort steht das drin und ist seit dem jüdischen Renegaten Nicolas Donin bekannt, der im Jahre des Herrn 1240 König Louis IX vor den Inhalten des Talmud gewarnt hat.
Entsprechendes fände sich auch bei Martin Luther, Gougenot des Mousseaux und Bischof Delassus. Für unsere Tage wären Pierre Hillard, Hervé Ryssen, Gilad Atzmon und Dana Goldstein zu nennen. Andeutungen, die zu dem passen, was Rabbi Peretz meint, gibt es immer wieder von Jacob Cohen.
Wen interessiert das in Deutschland, Europas Sumpf-, Flach- und Seichtland? Keine Sau, nicht einmal Atzmon und Goldstein werden gelesen, obwohl beide englisch schreiben.
Goldstein hat vor, ich glaube 10 Jahren ihren Blog ins Englische übersetzt und später als Buch veröffentlicht (The dark side of judaism). Trotz ihrer für mich in keiner Weise nachvollziehbaren esoterischen Unwucht habe ich Goldstein wie ein Leierkastenmann als Informationsquelle empfohlen.
Nicht in einem einzigen Fall ist es mir gelungen, die Leute dazu zu bewegen, bei Goldstein zu lesen. Wie es die Deutschen immer zu tun pflegen, haben sie meine Literaturhinweise ignoriert und nach einer gewissen Schamfrist wieder ihren abgestandenen Blödsinn aufgetischt.
Die Informationsverweigerung, der regelrechte Haß auf alles, was ihr spießbürgerliches Weltbild stören könnte, geht aber noch weiter. Im HPF hat Moderator Deutschmann, der seinen Nick nicht besser wählen hätte können, einen ganzen Strang versenkt, der von Anfang bis Ende mit Übersetzungen und folglich auch Informationen gespickt war, die es im gesamten deutschen Sprachraum nirgendwo sonst gegeben hat.