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Thema: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

  1. #11
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Soweit die neuesten Meldungen durch die Medien schwirren, geht das Ebola in Guina wieder um.

    Und wir lassen Flüchtlinge aus Afrika wieder über die Hintertüre rein.

    Na, dann.......[Links nur für registrierte Nutzer]

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  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Soweit die neuesten Meldungen durch die Medien schwirren, geht das Ebola in Guina wieder um.

    Und wir lassen Flüchtlinge aus Afrika wieder über die Hintertüre rein.

    Na, dann.......[Links nur für registrierte Nutzer]

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    Tja, da wird Biontech doch innerhalb von max. einer Woche einen neuen Impfstoff vorstellen, der in vier Wochen zugelassen wird

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

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    Es gibt einen Rekord an Fettleibigen in Afrika


    Vergessen Sie die Werbespots, die NGOs mit Kindern dünn wie Skelette im Fernsehen, das sind Fake News. Sie fliehen nicht vor Krieg und Verzweiflung, sie fliehen auch nicht vor Hunger. Sie fliehen höchstens von der Waage.



    Untersuchungen zu Fettleibigkeit und Ernährung in der Welt zeigen, dass es weltweit 2,1 Milliarden übergewichtige oder fettleibige Menschen gibt und die Zahl weiter wächst.

    Die Länder mit den größten Herausforderungen sind jetzt Indien, Nigeria und Südafrika . Indien liegt in der Rangliste an letzter Stelle, hauptsächlich aufgrund der unzureichenden Ernährung seiner Bevölkerung mit sehr vielen unterernährten Menschen, während Südafrika einen Anstieg des Konsums von „Junk Food“ verzeichnet. In Nigeria besteht das Problem jedoch darin, dass sie zu viel essen.



    In Entwicklungsländern stieg das Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen von 8,1% auf 12,9% bei Jungen und von 8,4% auf 13,4% bei Mädchen. Tatsächlich wächst die Adipositasrate in Entwicklungsländern immer mehr, insbesondere unter den kleinsten.

    Hinzu kommt das große Problem der Lebensmittelverschwendung, das ein Drittel der gesamten Lebensmittelproduktion betrifft. Dies entspricht 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmitteln, die im Unternehmen verderben, verloren gehen, während des Vertriebs ungenießbar werden oder in Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften weggeworfen werden. Restaurants und Küchen. Die Länder, in denen die meisten Lebensmittel verschwendet werden, sind Saudi-Arabien (427 kg pro Person und Jahr), Indonesien (300 kg), die Vereinigten Staaten (277 kg) und die Vereinigten Arabischen Emirate (169 kg).

    In einem Land wie Nigeria, das seit Jahren den Export sogenannter „Flüchtlinge“ nach Italien anführt, sind 13 Prozent der übergewichtigen Teenager. Und tatsächlich wird angemerkt, dass sie beim Aussteigen nicht hungern.

    Ergo ist sogar die Idee, „ihnen zu Hause zu helfen“, trügerisch. Weil sie keine Hilfe brauchen, zumindest in den Ländern, aus denen diejenigen kommen, die in die Boote steigen: Sie brauchen Kondome und eine Diät.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Scheiß auf Afrika! Gefühlt jeder zweite Kack dreht sich inzwischen darum!

  5. #15
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Tja, da wird Biontech doch innerhalb von max. einer Woche einen neuen Impfstoff vorstellen, der in vier Wochen zugelassen wird
    Ich bin schon eine ganze Woche "satt" von all den Meldungen - entweder drehe ich bei diesen ganzen Zahlenverdrehungen den Ton in dieser Nachrichtenzeit ab oder ich schalte das Radio ganz aus.

    Es nervt. Es geht hoch und runter - runter und hoch - man will einfach die Wirtschaft noch nicht ankurbeln und bei all den Talk-Shows sind immer nur die Gäste geladen, die morgen bestimmt wissen, was sie essen können, andere verzweifeln, weil ihre
    Existenz bedroht ist- aber wer jeden Tag versorgt ist, für den sind die monatlichen Beträge gesichert, für den kann auch der Lockdown noch Monate so weiter gehen.

    Außerdem - durch die Hintertür kommen weiter diejenigen, die versorgt werden müssen - von unseren Steuern.

    Und es werden Forderungen laut, daß die Parteien stellen, daß es noch mehr werden könnten. Das Land wird scheinbar leer - und man verspricht sich eine Füllung durch mehr Menschen.

    Übrigens, Titel des Threads - die Tiere werden aussterben, wir Menschen werden ihnen keinen Lebensraum mehr gestatten - und es sterben jetzt schon Arten - in Australien sind ca 5000 Koals verbrannt - bei dem großen Feuer - und es verbleiben um die 100 Tiere -
    wir Menschen sind "futterneidisch" und "landneidisch" - und damit ist klar - für die Tierwelt bleibt nichts mehr übrig.

    Wir begannen damit, daß Mähmaschinen jedes kleines Körnchen aufsammelten - es bleibt für Hamster und Mäuse nix - also sterben sie aus - der Fuchs, der Adler aber haben damit auch keine Nahrungsgrundlage mehr - sämtliche Berichte der letzten Zeit deuten darauf hin.

    Wir erschaffen uns diese Welt - also - was soll das Klagen.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Scheiß auf Afrika! Gefühlt jeder zweite Kack dreht sich inzwischen darum!
    Int. Konzerne gehen nach Afrika für noch billigere Arbeitssklaven. Zudem wird die schwarze Flut Richtung Europa geleitet. Aber das wissen wir beide
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #17
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Wenn Afrikaner sich weiter so fortpflanzen (zu viele Kinder), werden sie nie auf einen grünen Zweig kommen!


  8. #18
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Tja, da wird Biontech doch innerhalb von max. einer Woche einen neuen Impfstoff vorstellen, der in vier Wochen zugelassen wird
    Tja, erst kürzlich wurde Rußland von unseren Politikern und ihren Kläffern gescholten, weil sein Impfstoff vor der Freigabe angeblich zu kurz getestet wurde. Heute sind lange Testzeiten wohl nicht mehr nötig? Aber fehlende Dynamik kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen, beides wechselt sich ab: Rin in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Tja, erst kürzlich wurde Rußland von unseren Politikern und ihren Kläffern gescholten, weil sein Impfstoff vor der Freigabe angeblich zu kurz getestet wurde. Heute sind lange Testzeiten wohl nicht mehr nötig? Aber fehlende Dynamik kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen, beides wechselt sich ab: Rin in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln.
    Mögest Du in interessanten Zeiten leben.

    Passiert gerade

  10. #20
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Afrika - der Weg in die Technisierung führt zum Verlust der Tierwelt

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Tja, da wird Biontech doch innerhalb von max. einer Woche einen neuen Impfstoff vorstellen, der in vier Wochen zugelassen wird
    Biontech hat eben eine große Lobby in der Regierung und bei den Medien. Die würden jetzt auch Placebos für Milliarden verkaufen können.

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