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Thema: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

  1. #891
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    In Potsdam wird eine neue Synagoge gebaut, Bauende 2024.(...)
    Die Synagoge wird komplett gebaut, geplant und bezahlt von diesem Staate.
    Mal davon abgesehen, dass ich keine Ahnung davon habe, wie die Planung und Bau von Geburtshäusern sonst finanziert wird (dazu schweigst Du Dich auch aus und die Moscheen schießen gerade auch überall auch aus dem Boden, wie Pilze) ist jeder SynagogenNEUbau in meinen Augen eh überflüssig: es werden vom Judentum her keine Anforderungen an eine Synagoge gestellt. Jeder Raum und jeder Bau kann eine Synagoge sein. Anders würde es sich verhalten, wenn es um Wiederaufbau einer Synagoge geht, die von Nazis zerstört wurde, wie die z.B. in Hamburg Rotherbaum. Dann könnte man darin wieder die "Symbolpolitik" erkennen.

    Ansonsten werden es wohl kaum die hier im Strang thematisierten "Kontingentflüchtlinge" sein, die die Synagoge in Potsdam nach Fertigstellung besuchen werden, sondern viel mehr die "deutschen Juden". Kontis sind gerade nicht wegen ihrer Religiosität bekannt. Die Juden in Deutschland zahlen auch eine "Kirchensteuer" (Kultursteuer) - man könnte also erwarten, dass die Einnahmen auch für den "Synagogenbau" genutzt werden.
    kol-ut-shan

  2. #892
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Querulator Beitrag anzeigen
    Das scheint in jener Kultur nicht so ungewöhnlich gewesen zu sein. Ich muss in meinen Überlieferungen stöbern... – warte, da ist es!

    סאַמי קומט צוגעלאָפן צום רב: "רבי, רבי, וואָס זאָל איך טאָן? מיין זון מויסטשע וויל ווערן געטויפט!"

    דערנאָך דער רבי: "נו, טאָן עס ווי יאַווע!"

    דערנאָך סאַמי, אויפגערודערט: "נו, וואָס האט ער טאָן, יאַווע?"

    דערנאָך דער רבי: "נו, אַ נײַע צוואה!"
    Übersetzung aus dem Jiddischen

    Sami kommt zum Rabbi gelaufen: "Rebbe, Rebbe, was soll ich tun? Mein Sohn Moische will sich taufen lassen!"

    Darauf der Rabbi: "Na, mach's doch wie Jahve!"

    Darauf Sami verstört: "Na, was hat er gmacht, der Jahve?"

    Darauf der Rabbi: "Na, a neues Testament!"
    Muss das nicht in den Witzestrang?
    Egal, ich hab auch einen, hat mir ein protestantischer Österreicher mit israelischer Doppelstaatsbürgerschaft erzählt:

    Moishe steht am Bahnhof und muss mal kurz auf Klo.

    Fragt er einen Wartenden "Sind Sie Antisemit?"

    Sagt der "Ja, na klar bin ich das. Irgendein Problem damit?"

    Sagt Moishe "Sie sind ein ehrlicher Mensch, können Sie mal kurz auf meinen Koffer aufpassen?"
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #893
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    Standard AW: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht. Aber ist auch egal. Wenn du auf diese von Konservativen oft angesprochene sog. Partnerschaft zwischen Nationalsozialisten und Moslems während des Krieges anspielst, kann da erstens von "immer" nicht die Rede sein und zweitens war das ein rein taktisches Bündnis, weil man denselben Gegner hatte. Das hatte es auch vorher immer mal wieder gegeben.

    "Rechts" hat mit dem globalistischen Islam der weder Ethnie, Volk noch Nation kennt überhaupt nichts gemein.

    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Moslems letztlich kontinuierlich Krieg gegen unislamischen Völker der Erde führen/geführt haben. Sicher nicht alle. Aber mehr als genug von ihnen.
    die ideologische Schnittmenge ist gross genug und sicher grösser als zum Liberalismus

    - da wäre:
    ein prinzipieller Antikapitalismus und damit auch Antisemitismus und Antimerikanismus ähnlich wie bei Linksextremen. Dazu kommen allgemeine faschistische Ideale wie zB Führerkult und extreme konservative Anichten hinsichtlich "Entartungen" wie zB Homosexualität und andere Spielarten.
    Es gibt da was die Wertebasis angeht grosse Schnittmengen zumindest im Widerstand und in der Opposition......danach....gemeinsam würden sie natürlich dennoch nie ein Land regieren, da kann es dann nur einen geben, weder würden die Nazis sich Allah unterwerfen noch die Moslems einer atheistischen Regierung, das endet dann je nach Machtverhältnissen/Demographie entweder so wie in China oder wie in Saudi Arabien/Iran.
    Geändert von Trantor (23.06.2021 um 20:40 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #894
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt es ja an deiner Art, missverständlich zu schreiben und missverständlich zu zitieren.
    Deutsch ist eben nicht deine Muttersprache.
    Kann sein - glaube ich gerade aber nicht, bei den zwei vorliegenden Beispielen: Beim ersten Mal als Hay warum auch immer zitiert fühlte, war Swesda zitiert. Beim zweiten mal, als er mich auf die "Justiziabilität" meiner angeblicher "Ziatatfälschungen" hinwies, war "blöd wie Hupe" überhaupt kein Zitat - von keinem, sondern in Fließtext vorgetragene meine ganz persönliche Einschätzung der geistigen Kapazitäten von Swesda.

    Oder was genau kommt Dir hier konkret als "missverständlich" vor...?

    :-)

    PS: Anscheinend nur für sehr besondere Nutzer hier "missverständlich":

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Äh, ich grätsche mal dazwischen als Erklärbär.
    Tabasco meinte mit "blöd wie Hupe" nicht, dass Swesda das geschrieben hätte, sondern dass Tabasco Swesda so einschätzt und das als 2. Namen von Swesda dazuschrieb, also quasi Sternchen "blöd wie Hupe" Swesda, analog Dwayne "The Rock" Johnson.
    Bei DonauDude, der eigentlich gar nicht in den Hick-Hack tabasco/Hay/Swesda involviert ist, hat es keinen "Missverständnis" gegeben. Danke hierfür.
    kol-ut-shan

  5. #895
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du bist einfach nicht intelligent genug um im Kontext zu lesen (...)
    O, da ist Flaschengeist hier im Strang damit nicht ganz alleine auf der weiten Flur
    kol-ut-shan

  6. #896
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Noch nicht mal Russe ist Russe stimmt als Aussage, denn da gibt es ja die Unterscheidung russky und rossisky.
    Korrekt. "Ruskij" wäre ethnische Zugehörigkeit, "Rossijskij" wäre "dem Staat Russische Föderation entstammend/Zugehörig", wie "российские Bewohner sind überwiegend русские".
    kol-ut-shan

  7. #897
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ja klar Kriminalität aber das ist in diesem Zusammenhang keiner der Gründe und damit nicht relevant.
    Würde ich jetzt nicht so pauschal sagen. Als separate Gruppe, Outsider mit einer Parallelgesellschaft sozusagen, kann es schon sein dass gegenseitige feindselige Handlungen stattfanden. Dazu kam ja immer das mit dem Bankwesen/Wucher, welches Christen verboten, Juden aber erlaubt war.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #898
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    (...)
    Moishe steht am Bahnhof und muss mal kurz auf Klo.
    Fragt er einen Wartenden "Sind Sie Antisemit?"
    Sagt der "Ja, na klar bin ich das. Irgendein Problem damit?"
    Sagt Moishe "Sie sind ein ehrlicher Mensch, können Sie mal kurz auf meinen Koffer aufpassen?"
    In der Witz-Variante, die ich kenne, hat Moishe vorher noch zwei Wartende befragt, die bei der Frage empört verneinten und sich als betonte Judenfreunde outeten

    kol-ut-shan

  9. #899
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Äh, ich grätsche mal dazwischen als Erklärbär.
    Tabasco meinte mit "blöd wie Hupe" nicht, dass Swesda das geschrieben hätte, sondern dass Tabasco Swesda so einschätzt und das als 2. Namen von Swesda dazuschrieb, also quasi Sternchen "blöd wie Hupe" Swesda, analog Dwayne "The Rock" Johnson.
    Ein Armutszeugnis für eine sich für eine geistige Überfliegerin haltende Übermenschin, wenn sie Erklärbären für ihre schriftlichen Ergüsse braucht, so dass diese einigermaßen verständlich werden.

  10. #900
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Würde ich jetzt nicht so pauschal sagen. Als separate Gruppe, Outsider mit einer Parallelgesellschaft sozusagen, kann es schon sein dass gegenseitige feindselige Handlungen stattfanden. Dazu kam ja immer das mit dem Bankwesen/Wucher, welches Christen verboten, Juden aber erlaubt war.
    Wenn es ihnen erlaubt war ist es auch keine Kriminalität und dann ist es auch keine Rechtfertigung für Diskriminierung oder Verfolgung oder schlimmeres.....Das Diskriminierung von Miderheiten trotzdem immer wieder vorkommt aus vielerlei Gründen seit Anbeginn der Menschheit und vermutlich solange es Menschen gibt ist ja banal....es geht mir hier ja um eine moralische Rechtfertigung, so wie es Swesda indirekt angedeutet hat und die gibt es nach meiner Weltanschuung prinzipiell nicht.
    Geändert von Trantor (23.06.2021 um 20:49 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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