Die Sowjet Führer waren Juden oder standen den Juden nahe, fast alle nicht jüdischen bolschewistischen Sowjet Führer standen in einem bestimmten Verhältnis mit den Juden.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Durch Zufall kenne ich die Quelle dieser Geschichte.
Jörg Baberowksi schreibt:
"Einige Wochen nach der Hinrichtung Sinowjews und Kamenews führte der Tschekist Karl Pauker, der die Leibwache des Diktators kommandierte, in Gegenwart Stalins und Jeschows vor, wie Sinowjew im sein Leben gebettelt habe, als man ihn in den Hinrichtungskeller führte. Er ließ sich von zwei Leibwächtern an den Armen in den Raum schleifen, in dem sich Stalin und seine Gefolgsleute aufhielten und imitierte das Schreien Sinowjews. Höre, Israel, unser Gott ist der einzige Gott, schrie Pauker mit jüdischem Akzent und erhob beide Arme gen Himmel. Stalin und Jeschow johlten, und als Pauker die Szene wiederholte, bekam Stalin einen Lachkrampf, er hielt sich den Bauch vor lachen und mußte seine Leibwächter bitten aufzuhören."
Quelle: Jörg Baberowksi, Verbrannte Erde, Stalins Herrschaft der Gewalt, München 2012, S. 365.
Als Quelle gibt er Alexander Orlow, Kreml-Geheimnisse, Würzburg 1956, S. 410. an.
Wiki verrät uns wer dieser Orlow ist. Er war ein sowjetischer Agent der übergelaufen ist.
Über sein Buch heißt es bei Wikipedia:
"Viele Historiker nehmen an, dass Orlows Geschichten, wenn auch nacherzählt, teils wahr sind, allerdings nicht, was seine persönliche Beteiligung an den Verbrechen betrifft. Orlow hat dennoch einen Blick für eigenwillige Details und sein Gespür für die Charaktere der Dialoge geben den Anekdoten eine gewisse Authentizität."
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wer wie Baberowski den problematischen Charakter der Quelle verschweigt, und diese als Tatsachen präsentiert, kann nicht als objektiver Wissenschaftler bezeichnet werden, sondern er will ja das es wahr ist und muss daher als antikommunistischer Lügner bezeichnet werden.
Und du Herberger generalisierst erstens aus einem Einzelfall, und glaubst zweitens unbesehen Dinge die dir erzählt werden so lange sie zu deiner antisowjetischen Aversion passen.
Geändert von Lichtblau (17.01.2017 um 18:16 Uhr)
backward never.
ignore: Lichtblau
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
Die Quoten waren nicht schwer zu erfüllen. Die Kulaken haben das Getreide ja tonnenweise rumliegen gehabt. Sie ließen es aber lieber verschimmeln anstatt dem Staat zu verkaufen. Spekulanten wurden dann nunmal per Gesetz enteignet. Wegen Widerstand wurden deren Frauen nicht vergewaltigt. Vergewaltigung war gesetzeswidrig. Man konnte lediglich die Rache mancher ehm. Angestellter der Kulaken nicht überall unterbinden. Den Kulaken waren ihre Frauen eh egal, weil sie sie zuvor selbst betrogen hatten. Viele haben die Bolschewisten bejübelt, weil ein guter Teil des Besitzes der Kulaken an die Dorfarmut und Mittelbauern ging.
„Bauernaufstände gegen rohe, unbarmherzige Herren gab es genug. Man hat in der Regierungszeit Nikolaus`I. mehr als siebenhundert gezählt; allein auf die fünf Jahre von 1845 bis 1849 entfallen über zweihundert. Aber da handelt es sich fast immer nur um örtliche Aufruhrerscheinungen, sei es, daß die Prügelei allzu arge Formen angenommen oder daß die Lüsternheit des Seelenbesitzers sich nicht nur auf die Mädchen, sondern auch auf bäuerliche Ehefrauen erstreckt hatte. Das vertrug der russische Bauer mit seiner strengen Auffassung von Ehe und Ehemoral schlecht. Hatte doch der Ehemann immer noch das alte Recht, die ehebrecherische Frau nackt aus dem Dorf hinauszupeitschen.“
Richard Moeller: Von Rurik bis Stalin, Leipzig 1941, S. 189f
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
Stalin war nicht machtgierig. Er wollte mehrmals zurücktreten.
„Nachdem Stalin offiziell von Lenins Brief Kenntnis genommen hatte, bot er seinen Rücktritt an. Wäre damals diesem Rücktrittgesuch stattgegeben worden, dann wäre womöglich vieles anders gekommen. Aber der Rücktritt wurde nicht akzeptiert. Stalin hat in den zwanziger Jahren insgesamt dreimal um seine Entlassung gebeten.“
Dimitri Wolkogonow: Stalin - Triumph und Tragödie, Düsseldorf 1989, S. 151
„Es hing sicherlich auch mit seiner Krankheit zusammen, daß Vater nach dem XIX. Parteitag (Oktober 1952) zweimal seinen Rücktritt angeboten hatte. Diese Tatsache ist den Mitgliedern des ZK, das damals gewählt wurde, wohlbekannt.“
Swetlana Allilujewa: Zwanzig Briefe an einen Freund, Vaduz 1967, S. 288
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
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