@frank ... auch in tschland kocht wasser nur bei 100 grad , und in anbetracht dessen daß unsere paar kröten ZWEIMAL halbiert wurden , schwelge ich gerne in dem gedanken , daß uns die figuren aus deppendorf auch nicht weitergebracht haben ...
@frank ... auch in tschland kocht wasser nur bei 100 grad , und in anbetracht dessen daß unsere paar kröten ZWEIMAL halbiert wurden , schwelge ich gerne in dem gedanken , daß uns die figuren aus deppendorf auch nicht weitergebracht haben ...
Die Bananen haben wir gefressen und es liegt an uns , mit den Schalen auf die Schnauze zu fallen !
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
da gab es nicht mehr viel zu zerschlagen, die DDR hatte schon alle Betriebe 40 Jahre "kaputtsaniert".
bei Phönix kam ein guter Bericht über die MAxhütte so sahen alle Betriebe aus !
von Produktivität oder anderen Kennzahlen konnte da keine Rede mehr sein !
die ganze DDR war 1989, quasi dort wo die DDR nichts mit Valuta bezahlen konnte, eine Trümmerlandschaft die nur noch abgerissen werden konnte !!!
zum Glück konnte man nach der Wende wenigstens die vilen Gründerzeitgebäude und Viertel retten!
mit dem Dicken aus Oggersheim hätte man bei den obrichkeitsgläubigen naiven Deutschen mit so einem Sozialeinschnitt wie Hartz IV wahrscheinlich bürgerkreigsähnliche Zustände erlebt so waren die "moralisch guten" im Kasperletheater an der Reihe und konnten alle sozialen Härten durchpauken!
Nach Schröder hat sowieso die Kuschel- und Konsens-BRD zu existieren aufgehört die Kohl zumindest noch strapaziert und gepriesen hat!
darum finde ich die Schröder JAhre auch besser als die zähflüsssigen KOHLjahre wo sich noch eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung in irgendwelchen ideologischen Wolkenkucksheime gepflegt gelebt hat.
Ein Buch, in dessen Vorwort (Dein Link) ein Hans Modrow in der Überschrift schon von "Landnahme" spricht (wem denn weggenommen?), nehme ich nicht ernst. Da gibt es gescheitere Bücher.
Bei aller Wirtschaftskriminalität und dem Unwesen der Treuhand ändert das nichts an betriebswirtschaftlichen Grundegeln, auch nicht an Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und Insolvenzrecht. Gänge es den Betrieben alle so gut, dass es eine Treuhand nicht gebraucht hätte, dann hätte es auch keine Wiedervereinigung gegeben. Dass es viele Geschäftemacher gab, die unter Begünstigung der Treuhand die Notsituationen vieler Betriebe ausnutzten, bestreitet niemand.
Geändert von tommy3333 (30.09.2010 um 07:46 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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