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Thema: Mexikaner statt Afrikaner?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Standard Mexikaner statt Afrikaner?

    Unsere Regierung hat nichts dazugelernt. Anstatt das bewaehrte zu foerdern - Familie, Kinder, Schule, Berufsausbildung, Studium, Arbeitsplaetze, und das alles in Deutschland, setzt man jetzt mal wieder auf "Gastarbeiter". Von den Afrikanern und den wahren Glaeubigen hat man wohl genug; die machen wohl mehr Probleme, als dass sie die Wirtschaft in Deutschland weiterbringen; die aber ganz einfach alle wieder zurueckzuschicken scheint so einfach nicht zu sein. Waehrend Trump die Mauer zwischen Mexiko und den USA bauen will, und statt Latinos ein ganz spezielles Klientel in die USA holen will, will Jens Spahn das Gegenteil; eine Art "Bruecke nach Deutschland". Er will erstmal Pflegekraefte anwerben:

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    Latinos leben unsere Werte; Suedamerika ist sehr roemisch - katholisch, und wenn die intelligenten, gebildeten, fleissigen zu uns kaemen, waere das tausendmal besser als das Klientel, was Frau Merkel nach Deutschland gebeten hat. Die Zeiten der Gastarbeiter, wie wir sie mal etwa 1960 mal hatten, als die Sizilianer kamen, sind schon lange vorbei - einfache Fabrikarbeit fuer einfache Leute gibts praktisch nicht mehr, und Pfleger ist ein Beruf:

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    ""Arbeitgeber lassen sich die Vermittlung und die sprachliche und fachliche Vorbereitung über im Schnitt 18 Monate 8000 bis 9000 Euro pro Kopf kosten. Nach Dekra-Angaben sollen 1500 Fachkräfte 2018 auf diesem Weg ihre Arbeit hierzulande aufnehmen.""
    Ein schwieriges Unterfangen, und teuer dazu; und ob sich die Mexikaner in Deutschland so wohl fuehlen werden, bezweifele ich stark; ich lebe teilweise in einem Land, wo auch viele Kubaner, Venezuelaner,.. wohnen, und kenne deren Ansprueche recht gut, die sich von den unsrigen stark unterscheiden. Zur Zeit gehen pro Jahr etwa eine Million ehemals eingewanderte wieder in ihre Heimat, und zusaetzlich 250.000 Altbuerger, die Deutschland verlassen, um woanders zu arbeiten. Wenn Herr Spahn erstmal die Anreize schaffen wuerde, dass die lieber in Deutschland blieben, waere das wohl wesentlich effektiver.

    Was meint ihr, wieviel Erfolg wird Herr Spahn wohl haben?

  2. #2
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Mich wundert das der Gesundheitsminister in Drittländer reist um das Pflegeproblem in den Griff zu bekommen. Wenn es keine Deutschen gibt, die die Arbeit machen wollen, warum kommen dann keine EU-Bürger z.B. aus Portugal etc.? Wahrscheinlich haben die keine Lust denke ich mir oder zu sie verdienen zu wenig. In der EU gibt es viele Arbeitslose, man sieht verhältnismässig wenig hier.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Ob Mexikaner römisch-katholisch sind, Trump sie nicht haben will, ob sie nichtschwarz sind , oder hellbräunlich-cremefarben, beschnitten oder nicht spielt hier keine geige mehr.

    Wir steuern ohne Nachwuchs auf die absolute Pflegekatastrophe zu!!!!!

    Wir sind mittlerweile an dem Punkt, an dem wir nicht mehr wählen können. Ob es die Jüdin ist, die Negerin oder die arische Helga.
    Die Katastrophe wird kommen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Unsere Regierung hat nichts dazugelernt. Anstatt das bewaehrte zu foerdern - Familie, Kinder, Schule, Berufsausbildung, Studium, Arbeitsplaetze, und das alles in Deutschland, setzt man jetzt mal wieder auf "Gastarbeiter". Von den Afrikanern und den wahren Glaeubigen hat man wohl genug; die machen wohl mehr Probleme, als dass sie die Wirtschaft in Deutschland weiterbringen; die aber ganz einfach alle wieder zurueckzuschicken scheint so einfach nicht zu sein. Waehrend Trump die Mauer zwischen Mexiko und den USA bauen will, und statt Latinos ein ganz spezielles Klientel in die USA holen will, will Jens Spahn das Gegenteil; eine Art "Bruecke nach Deutschland". Er will erstmal Pflegekraefte anwerben:

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    Latinos leben unsere Werte; Suedamerika ist sehr roemisch - katholisch, und wenn die intelligenten, gebildeten, fleissigen zu uns kaemen, waere das tausendmal besser als das Klientel, was Frau Merkel nach Deutschland gebeten hat. Die Zeiten der Gastarbeiter, wie wir sie mal etwa 1960 mal hatten, als die Sizilianer kamen, sind schon lange vorbei - einfache Fabrikarbeit fuer einfache Leute gibts praktisch nicht mehr, und Pfleger ist ein Beruf:

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    ""Arbeitgeber lassen sich die Vermittlung und die sprachliche und fachliche Vorbereitung über im Schnitt 18 Monate 8000 bis 9000 Euro pro Kopf kosten. Nach Dekra-Angaben sollen 1500 Fachkräfte 2018 auf diesem Weg ihre Arbeit hierzulande aufnehmen.""
    Ein schwieriges Unterfangen, und teuer dazu; und ob sich die Mexikaner in Deutschland so wohl fuehlen werden, bezweifele ich stark; ich lebe teilweise in einem Land, wo auch viele Kubaner, Venezuelaner,.. wohnen, und kenne deren Ansprueche recht gut, die sich von den unsrigen stark unterscheiden. Zur Zeit gehen pro Jahr etwa eine Million ehemals eingewanderte wieder in ihre Heimat, und zusaetzlich 250.000 Altbuerger, die Deutschland verlassen, um woanders zu arbeiten. Wenn Herr Spahn erstmal die Anreize schaffen wuerde, dass die lieber in Deutschland blieben, waere das wohl wesentlich effektiver.

    Was meint ihr, wieviel Erfolg wird Herr Spahn wohl haben?
    Lass Dich mal nicht veräppeln. Die Bonzen werben weltweit nach Billiglöhner.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    ...
    Wir steuern ohne Nachwuchs auf die absolute Pflegekatastrophe zu!!!!!
    ...
    Quatsch. Es gibt genug Deutsche, die das für entsprechendes Geld machen. Für Hungerlöhne machen das nur Bosnier und Importe aus dem Nahost und aus Afrika.
    Gibt ja Anwerbeabkommen:
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  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Geisteskrank.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Lass Dich mal nicht veräppeln. Die Bonzen werben weltweit nach Billiglöhner.


    Quatsch. Es gibt genug Deutsche, die das für entsprechendes Geld machen. Für Hungerlöhne machen das nur Bosnier und Importe aus dem Nahost und aus Afrika.
    Gibt ja Anwerbeabkommen:
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    Ich habe etwas Einblick in die Szene. das machen KAUM Deutsche. Und extrem zu wenig, als daß wir auf Ausländer verzichten könnten.

    Der Bedarf ist abartig hoch und wird brutal wachsen. DAS decken keine Deutsche ab. Glaube mir. das ist nach der Wohnungsnot der nächste Topf der der Regierung um die Ohren fliegen wird.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Wie wärs mal mit deutschem Nachwuchs? Achne, das ist ja voll Nazi und Lebensborn und so. Kotstecher Spahn wird sowieso nie Kinder haben, deswegen die Idee, sich den Nachwuchs anderer Völker zu importieren.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Geisteskrank.
    Wir haben keine Wahl mehr. Die BRD ist jetzt schon völlig überbevölkert.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #9
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Keines von beiden. So lange in der EU die Jugendarbeitslosigkeit noch so hoch ist, gibt es keinen Grund auch nur einen einzigen aus einem Nicht-EU-Staat herzuholen. Dass die Regierung nicht auf die Idee kommt im Zweifel EU-Bürger anzuwerben zeigt mir wie "wichtig" denen die Europäische Union ist.

  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Mexikaner statt Afrikaner?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich habe etwas Einblick in die Szene. das machen KAUM Deutsche. Und extrem zu wenig, als daß wir auf Ausländer verzichten könnten.

    Der Bedarf ist abartig hoch und wird brutal wachsen. DAS decken keine Deutsche ab. Glaube mir. das ist nach der Wohnungsnot der nächste Topf der der Regierung um die Ohren fliegen wird.
    Es geht vor allem um Entwicklungsarbeit ! Aus guter Quelle aus der Regierung weiß ich, daß man den Krankenhäusern empfiehlt, mit Priorität nur Ausländer aus den Anwerbeabkommenstaaten zu importieren. Deutsche sollen abgelehnt werden. Es ist sozusagen eine neue Art Entwicklungshilfe, weil die importierten Ausländer Teile ihres Geldes an die Heimat transferieren.

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