Kurz vor der Wahl trumpft die linkslastige Bertelsmann Stiftung mit einer Studie "Wie populistisch sind die Deutschen?" auf und stellt u. a. fest, dass, um so weniger Bildung und Einkommen vorherrschen, um so "populistischer" sind die Deutschen. Komisch, ich dachte immer populistisch heißt volksnah. Was ist an der Nähe zum Volk denn so schlecht?
Populismus ist überwiegend für Menschen mit geringerem Einkommen und Bildung attraktiv. Bei Menschen, die maximal einen Hauptschulabschluss hätten oder weniger als 1.500 Euro verdienten, teilten 38 Prozent beziehungsweise 42 Prozent populistische Einstellungen. Unter Menschen mit Abitur oder Fachhochschulreife sind der Studie zufolge lediglich 14 Prozent für Populismus empfänglich. Bei Befragten mit einem Einkommen über 3.500 Euro äußerte jeder Fünfte (rund 20 Prozent) Populismus-Sympathien.
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